Kann es passieren das der neue stromanbieter den Alten nicht kündigt?
Als ich ausgezogen bin in eine eigene Wohnung, habe ich den Stadtwerke Strom/Gas Vertrag vom vormieter übernommen. Mir wurde mitgeteilt das ich auf meine 40qm Wohnung 100€ Strom und 80€ Gas zahlen müsste, geeinigt haben wir uns auf 200€ monatlich um Abweichungen auszugleichen. Dann das Problem das sie ohne mir mitzuteilen die Preise geändert haben und ich hätte 140€ Strom und 120€ Gas zahlen müssen. Nach 6-7 Monaten wurde mir dann der Strom ausgestellt weil ich natürlich zu wenig gezahlt habe. Auf Anfrage wieso mir nicht gesagt wurde das ich im Rückstand bin, haben sie nur gemeint das sie keine Mahnungen schicken.
Das war Grund genug zu wechseln Ende letzten Jahres, ich war dort und habe persönlich gesagt das ich kündige und die Mitarbeiterin meinte sie hätte das notiert im Computer. Dann habe ich per Telefon einen neuen Vertrag aufgesetzt bei eon für Gas und Strom und besprochen das sie für mich nochmal kündigen. Beides! Habe dann ganz normal jeden monat gezahlt an eon und im Juli wird mir der Strom wieder von den stadtwerken abgestellt was ich nicht mitbekommen habe da ich auf Montage war. Laut Stadtwerke wurde nur der Stromvertrag gekündigt, laut eon wurden beide gekündigt. Habe die Rechnung gezahlt, Stadtwerke ein drittes Mal gekündigt. Jetzt 3 Monate später habe ich von beiden Anbietern wieder eine Rechnung für Juni- August. Keiner gibt mir Auskunft und die schuld wird auf die andere Partei geschoben.
wie finde ich raus welcher Vertrag gültig ist und was schief gelaufen ist.
4 Antworten
100 € für Strom und 80 € für Gas. Anbieter Stadtwerke. Das auch noch freiwillig erhöht auf 200 € pro Monat. Und das in Deiner Situation als Auszubildender, der sowieso nur wenig Einkommen hat.
Man hat Dich schlicht und einfach abgezockt. 50 € für Strom wären bei Dir normal und sicher ist auch der Gastarif zu hoch.
War Dir eigentlich jemals bewusst, wie viel Cent je Kilowattstunde Strom, bzw. Gas kostet? Hast Du Dir jemals Gedanken gemacht, wie hoch Dein Verbrauch pro Monat oder Jahr ist, bzw. sein wird?
Wäre das der Fall gewesen, hättest Du damals schon zugesehen, dass Du einen günstigeren Anbieter findest.
Dass sie Dir den Abschlag erhöht haben, ohne Dir das mitzuteilen, ist nicht wahr und dass sie keine Mahnungen schicken, stimmt auch nicht, denn ohne Dich vorher mindestens einmal deutlich anzumahnen, dürfen sie gar nicht sperren.
Dann hast Du per Telefon einen neuen Vertrag bei EON gemacht. Hättest Du Dich vor Vertragsabschluss mal umgesehen, wer für Dich als günstigste Anbieter in Frage kommt und hättest Du vor Abschluss auch mal im Internet recherchiert, ob die Anbieter für problematischen Service bekannt sind, dann hättest Du wohl kaum einen Vertrag bei EON gemacht.
Kündigt man einen Vertrag, bekommt man normalerweise eine Kündigungsbestätigung, auch wenn der neue Vertragspartner kündigt. Das Ausbleiben der Kündigungsbestätigung hätte Dich also stutzig machen müssen.
Natürlich ist sehr viel falsch gelaufen und ich bin sicher, dass bei Dir beim Energiebezug auch in Zukunft einiges falsch laufen wird, wenn Du Dich nicht eingehend darüber informierst, wie man die Verträge macht, wie man korrekt kündigt, wann man selbst kündigt und wann man das dem neuen Anbieter überlassen kann und wie man bei Problemen vorgeht.
Andererseits kann man eine Menge Geld sparen, wenn man das richtig in die Hand nimmt.
Ich hatte übrigens auch mal das Problem, dass ich für einen Gasvertrag Rechnung und Lastschriften von zwei Anbietern bekommen habe. Da ich aber alles sauber nachweisen konnte, bekam ich vom "falschen" schnell das zu viel Bezahlte wieder zurück.
Ja, die Oma! So kannte sie es von früher mal. Das gilt schon lange nicht mehr. Ganz im Gegenteil. Die eigenen Stadt- oder Gaswerke zocken in der Regel am meisten ab, weil die "Omas" sich nicht dagegen wehren.
Beispiel: Stadtwerke München hat in der Energiekrise 2022 einfach mal auf ca. 60 Cent je Kilowattstunde erhöht. Wir hatten damals einen Jahresvertrag bei der EON mit rund 37 Cent und wechselten danach zu einem anderen Anbieter mit 32 Cent. Jetzt sind wir runter auf 27 Cent. Damals haben in München viele gejammert und ein schneller Wechsel war nicht möglich, weil die meisten Anbieter gar keine Neukunden mehr genommen haben.
Yellow? Kein Wunder. Die waren nicht wirklich interessiert an Dir als Kleinkunden.
Bisschen schleifen lassen? Das bedeutet, monatelang viel Geld verschenkt. Du hast doch nichts zu verschenken, oder?1
Sie schicken nur paar Tage bevor sie den Strom abstellen einen Brief, den ich nicht gesehen habe weil ich auf Montage war.
Das dürfen die gar nicht. Sie müssen schon etwas mehr Zeit lassen, also mindestens wird einmal gemahnt und darin mit Abstellung gedroht, wenn man nicht bis zum ... bezahlt hat. Dann kommt nochmal ein Schreiben mit der Ankündigung, dass abgestellt wird. Frag mal bei der Bundesnetzagentur. Die sind für Beschwerden zuständig.
Vor zwei Jahren war der Rat der Oma nicht wirklich gut anzuwenden, denn das war 2022, wo der Energiemarkt total durcheinander geraten war. Ich möchte nicht wissen, wie viele Omis im Land dann spätestens bei Erhalt der Rechnung verzweifelt sind und sich gefragt haben, wie so etwas möglich ist.
Klar, wenn man niemand hat, den man direkt fragen kann und es einem nicht wirklich leicht fällt, sich z. B. im Internet die richtigen Informationen zu holen, fällt man schon mal auf die Nase.
Stadtwerke hat bei mir gewarnt, aber nunmal knapp eine Woche vorher. Sie meinten sie dürfen reichlich nicht anders mahnen. Und das bekomme ich durch Montage nicht mit.
gewechselt habe ich nicht weil das mit yellow schon nicht geklappt hat und ich da relativ gute Bewertungen gelesen habe. Schleifen lassen habe ich es weil mir nunmal der Strom abgestellt wurde zum ersten Mal und ich in Raten abbezahlen musste und in vielen Fällen nehmen stromanbieter einen nicht wenn man offene Rechnungen hat beim vorherigen Anbieter.
Ein Kumpel von mir ist bei eon und hat mir das geraten weil es günstiger ist, bezahlt habe ich da auch nur 30€ an Gas und 50€ Strom trotz Durchlauferhitzer. Nur war mein Kumpel vorher nicht bei Stadtwerke sondern von Anfang an bei eon. Mit Stadtwerke hatte ich nur Probleme und meine Nachbarn aus dem Erdgeschoss haben auch nur Probleme. Denen wurde der Strom nähmlich zeitgleich ausgestellt wie mir beim ersten Mal, weil sie nähmlich auch nicht gewarnt wurden und auch „zu wenig“ gezahlt haben weil bei denen der Preis auch angehoben wurde ohne etwas mitzuteilen.
Also hilfreich ist es nicht zu kritisieren und zu sagen das kann alles so nicht stimmen
Also hilfreich ist es nicht zu kritisieren und zu sagen das kann alles so nicht stimmen
Du solltest aus dem, was Dir passiert ist, möglichst gute Lehren für die Zukunft ziehen. Dafür ist Kritik da. Und was die Stadtwerke so meinen, muss man nicht glauben:
Sie meinten sie dürfen reichlich nicht anders mahnen.
Das ist absoluter Unsinn. Da hätten die Netzbetreiber und ihre Helferlein viel zu tun, wenn jeder so vorgehen würde, wie Deine Stadtwerke.
Bei den offenen Rechnungen magst Du recht haben, aber dann hast Du es nicht schleifen lassen, sondern konntest gerade nicht anders.
Auch ich war schon vielfach bei EON und habe vor allem mit deren Service fürchterliche Erfahrungen gemacht. Deren Telefon-Hotline verfolgt mit einer gewissen Masche eine Strategie, die dazu dient, lästige Anfrager zu entnerven. Anders kann man das nicht beurteilen, wenn man mal selbst und auch durch Berichte von anderen erfahren hat, wie man da vorgeht.
Ich hoffe und wünsche Dir, dass es zukünftig bei Deiner Anbieterauswahl besser für Dich läuft.
Ich habe übrigens seit Jahren ständig mehrere Verträge, die ich überwache. Z. B. auch aus der Verwandtschaft (Oma/Opa, die das selbst nicht mehr können). Meistens wechsle ich jährlich und ich konnte so im Lauf der Zeit schon sehr viel Geld sparen. Mir und meinen Verwandten, die mich schon mal ordentlich entlohnt haben, weil sie von Nachbarn erfahren haben, wie sie Jahr für Jahr abgezockt werden. weil sie nie was unternommen haben.
Menschen stellen hier fragen um Hilfe zu bekommen oder das Menschen die Ähnliches erlebt haben erzählen wie sie es geschafft haben.
„Natürlich ist sehr viel falsch gelaufen und ich bin sicher, dass bei Dir beim Energiebezug auch in Zukunft einiges falsch laufen wird, wenn Du Dich nicht eingehend darüber informierst“ ist auch eher ein Vorurteil und ziemlich herablassend, genauso wie der Kommentar „es einem nicht wirklich leicht fällt, sich z. B. im Internet die richtigen Informationen zu holen, fällt man schon mal auf die Nase.“
wenn man eon Rezensionen googelt sind tatsächlich 90% davon positiv.
Außerdem war nichts was ich gemacht habe unvernünftig, bis auf das Vertrauen das ein Kundenservice dafür da ist um die Wünsche der Kunden umzusetzen. Grade wenn man auf sich alleine gestellt ist und grade in seine erste Wohnung zieht, das ist ja auch nicht grade ein alltägliches Problem das stomanbieter einen abziehen und einen belügen. sollte auch nicht die Norm sein. Dieses Wissen gibt es ja auch nur weil andere es schon durchgemacht haben, also ist Kritik daran unberechtigt. Andere haben es ja auch geschafft nett zu antworten und zu helfen ohne zu kritisieren.
das einzige was ich wissen wollte war wie es zustande kommt das man selbst 2 mal kündigt und der neue stromanbieter kündigt, aber der Vertrag nicht gekündigt wird und was man tun kann wenn jetzt 2 stomanbieter Geld von einem wollen. Ein guter Rat ist immer besser als scharfe Kritik.
ich habe das ganze der Verbraucherzentrale gemeldet wie es mir hier geraten wurde, der Herr dort hat beide Parteien angeschrieben und es war tatsächlich weder ein Fehler von mir noch von eon. Stadtwerke hat zugegeben das der Vertrag für beides gekündigt wurde von eon, nachdem Stadtwerke zu mir meinte es wurde nicht gekündigt.
Es wurde behauptet ich hätte einen zweiten Strom Zähler, obwohl ich schon immer nur einen hatte, auch laut Vermieterin und das war auch im System, es stand auch auf jeden brief nur eine Zählernummer. Stadtwerke hat nachdem sie die Kündigung von eon erhalten haben irgendwas im System „vertauscht“ und haben die Zählernummer unserer Nachbarn bei mir eingetragen, obwohl die Zähler alle beschriftet sind und ich 2 Jahre bei Stadtwerke war und sie wissen sollten das das nicht mein Zähler ist.
Die besagten Nachbarn sind auch bei Stadtwerke deshalb kann ich mir nicht erklären wie die Verwechslung zustande gekommen ist, da sie im System doch sehen sollten das dieser Zähler offensichtlich nicht mir, sondern den Nachbarn zugeteilt ist. Dieser zweite Zähler ist auch erst aufgetaucht nachdem sie die Kündigung erhalten haben. Das seltsame ist aber das sie mir den Strom abgestellt haben an meinem Zähler, der zu dem Zeitpunkt längst von eon mit Strom versorgt wurde.
Die Kündigungsmöglichkeit durch den neuen Anbieter ist eingeführt worden, damit hier direkt ein Termin abgestimmt werden kann und es nicht zu Überschneidungen bzw. Lücken kommt.
Es gibt allerdings auch Fälle, bei denen der Kunde selbst kündigen muss, z.B. bei einer Sonderkündigung.
In Deinem Fall scheint einiges schiefgelaufen zu sein und Deine Schilderungen helfen nicht unbedingt die Sache zu entwirren. Was ich lese: Du hast Rechnungen für die gleiche Leistung im gleichen Zeitraum erhalten, das geht natürlich nicht. Wer Dich zu einem konkreten Zeitraum wirklich beliefert hat, kannst Du beim jeweiligen Netzbetreiber erfragen. Mit dieser Auskunft würde ich auf den nicht berechtigten Rechnungssteller zugehen.
Hilft alles nichts, gibt es noch die https://www.schlichtungsstelle-energie.de/
Glaub mir das ist alles sehr verwirrend. Ich habe ja vor Ort die Kündigung ausgesprochen und es wurde eingetragen laut der Mitarbeiterin. Zum Ende des Jahres wäre der Vertrag ausgelaufen und ab Januar habe ich den Vertrag bei eon gemacht. Reicht eine mündliche Kündigung vor Ort nicht oder muss man da noch irgendwas beachten? Zur Sicherheit habe ich der Eon Mitarbeiterin gesagt sie sollen trotzdem nochmal kündigen. Es hat ja funktioniert, aber irgendwie nur für Gas.
Der Weg:
1. Alten Vertrag fristgerecht SCHRIFTLICH kündigen. Per Mail, mit Bitte um Bestätigung der Kündigung. Kommt keine Bestätigung, Schreiben nochmal, per Einschreiben. Oder im Kundenbüro abgeben und sich den Empfang auf nem vorgefertigten Blatt, mit den nötigsten Ablngaben, bestätigen lassen.
Bei mehreren mehrere Kündigungen, an die richtigen Stellen. Da diese in anderen Abteilungen geregelt werden.
Immer schriftlich. Mündlich gilt nichts, da man es nicht nachweisen kann.
2. Bei neuem Stromanbieter schriftlich, mit allem Mündlichen, Vereinbarten, drin, ab dem Datum, anmelden.
3. Kontrollieren, dass im Vertrag auch das Mündliche drin steht. Sonst gilt Mündliches nicht.
4. Die sind raffiniert. Da musst du alles schriftlich festhalten und aufpassen und kontrollieren. Und mit Abgabebeleg auch noch.
Von mir wollte der HausVers.Gebietsleiter raffiniert ne Unterschrift. _ Ich hatte aber alles zuvor getan, was ich hier auflistete. _ Da er raffiniert, es 3x versuchte, schrieb ich die Hauptverwaltung an u beschwerte mich. _ Es kam nichts mehr. _ Ruhe war endlich.
Das beste und vertrauen ist immer im eigenen. Und so, dass man ALLES schriftlich hat. _ Damit man sich damit wehren kann.
Ja den Fehler habe ich gemacht das ich es vor Ort gekündigt habe, aber mir wurde nichts weiter gesagt das außer das die Kündigung eingetragen wurde. Eon hat für uns beides nochmal gekündigt. Irgendwas hat ja funktioniert, da Gas ja gekündigt wurde, nur Strom eben nicht.
Ich habe angerufen und darum gebeten das sie mir zuschicken das sie beides gekündigt haben, wie sie es mir nunmal auch versichert haben und es kam nur eine Kopie der Vertragsbestätigung.
Aber ich mache das ganze jetzt nochmal schriftlich , danke!
Sieh bitte mal in deinen ersten Vertrag. Was steht dort zu Preisanpassungen? Normalerweise muss dir eine Preiserhöhung mitgeteilt werden, dann hast du ein Sonderkündigungsrecht. Auch veränderte Abschlagszahlungen müssen mitgeteilt werden.
Wenn durch die Differenz ein Minusbetrag entstanden ist, dann kannst du den Anbieter nicht wechseln, bevor du den Betrag nicht ausgeglichen hast. Hast du auch auf die Vertragslaufzeit geachtet? Konntest du überhaupt wechseln?
Das was du schilderst klingt alles etwas wirr. du musst doch irgendwelche Unterlagen zu den Verträgen/Vertragswechsel haben.
Ich hatte einen flexiblen Vertrag gehabt den ich jederzeit hätte kündigen können.
leider habe ich den Fehler gemacht das ich nicht nachgeharkt habe als mir nur die Kündigungsbestätigung für Gas zugeschickt wurde. Es wurde von Stadtwerke immer behauptet es kamen Briefe, die ich aber noch nie gesehen habe. Alles wird direkt abgeheftet von mir. Und ich dachte wenn eon das Gas gekündigt hat dann auch den Strom, wie es nunmal auch abgesprochen wurde.
Im ersten Vertrag standen unsere besprochenen 200€ drin, es hieß es gab einen Brief mit der Anpassung, aber ich habe nie einen bekommen. Da kommt man nicht gegen an und dann habe ich auch die Differenz gezahlt.
Erste Wohnung, da ist man oft naiv. Meine oma hat mir dazu geraten das ich dort bleibe, da es vor Ort ist. Stadtwerke ist generell teurer und wegen meinem Durchlauferhitzer ist wahrscheinlich der Strom so teuer, wurde mir bei Stadtwerke zumindest so gesagt. Gas hat es aber nicht gerechtfertigt weil ich höchstens 1-2 Monate überhaupt die Heizung genutzt habe. Hatte versucht mir einen neuen Anbieter zu suchen und der hätte gekündigt für mich, aber die haben sich nicht mehr gemeldet. War glaube yellow. Dann habe ich es bisschen schleifen lassen und erst Ende letzten Jahres gekündigt.
Aber das sie nicht mahnen haben sie mir tatsächlich vor Ort selbst auch gesagt. Sie schicken nur paar Tage bevor sie den Strom abstellen einen Brief, den ich nicht gesehen habe weil ich auf Montage war. Wie gesagt ich war ja auch nicht darauf vorbereitet weil ich eigentlich alles gezahlt habe.
ich habe eine Kündigungsbestätigung bekommen, aber nur für Gas. Das war mein Fehler weil ich mir dabei nichts gedacht habe, da öfter von Seiten der Stadtwerke gesagt wurde sie hätten mir Briefe geschickt wegen Änderungen, ich aber nichts bekommen habe, da ich alles immer direkt abhefte bin ich auch ziemlich sicher.
ich bin nunmal vor 2 Jahren in meine eigenen Wohnung gezogen und habe vorher mit meinem Opa gewohnt mit dem ich mich nicht verstehe. Sonst habe ich keine Familie außer meine Oma und so wie sie es mir geraten hat, habe ich es dann auch gemacht