Kann eine Psychische Behandlung/Beratung Nachteile haben?
Hallo
Meine Frage ist:
Wenn man psychische Probleme hat, aber allein es nicht schafft diese Probleme zu bewältigen (keinen Ausweg findet) und man eine Ausbildung im sozialen Bereich macht (Arbeit mit Kindern/Älteren Menschen).
Kann man dann sich einfach Therapeutische Hilfe suchen?
Oder kann das große Nachteile haben z.b. das man vielleicht die Ausbildung nicht weiter machen darf / Den Beruf nicht ausüben darf?
Über Antworten freue ich mich sehr
4 Antworten
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Das geht deinen Arbeitgeber nichts an. Selbst wenn du mal krankgeschrieben wirst deswegen oder vielleicht eine stationäre Behandlung erhältst, wird deinem AG nicht mitgeteilt, warum das so ist. Du alleine entscheidest, ob du deinem Ag bzw Kollegen erzählst, warum du wirklich in Behandlung bist. Kenne jemanden, der seit Jahren immer mal wieder wegen Depressionen stationäre Therapien/Reha macht und auf Arbeit jedesmal erzählt, er hätte ein kaputtes Knie. Muss man halt selber abschätzen.
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Wenn du nicht verbeamtet werden willst/es in dem Beruf nicht üblich bzw. möglich ist, ist das vollkommen egal.
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Egal welchen Job man hat, jeder kann sich Hilfe holen, wenn er welche braucht. Auch ein Arzt muss mal zum Arzt und es gibt sogar Psychologen die selber einen Psychologen brauchen/bräuchten.
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Du kannst Dir jederzeit therapeutische Hilfe suchen und das erfährt Dein Arbeitgeber auch nicht.