Kann der Islam überleben?

7 Antworten

Es verlassen mehr Muslime den Islam, als zu ihm hinkonvertieren.

Aber so lang Muslime so übermäßig viele Kinder bekommen, wird er trotzdem weiterwachsen.

Erst wenn die Geburtenrate sinkt würde der Islam schrumpfen, aber ganz verschwinden wird er wohl nie.


thealbanerguy  07.06.2024, 16:23

Die Geburtenrate ist hauptsächlich nur bei ärmeren Ländern/Region

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Ja. Zumindest auf dieser Welt. Denn unzählige Menschen sind aus Zwang konvertiert und die Muslime haben eine sehr hohe Geburtenrate.

Allerdings ist das Alles nur hier auf der Erde. In der Ewigkeit (Himmel) wirst du keinen einzigen Muslim finden, da nur Jesus Christus von Sünden befreien kann 🙏🏾

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Es gibt ja Menschen die sogar mit Ihrem Blut und dem ihrer Opfer dafür kämpfen. Ich frage mich nur was Etwas wert ist, das dich selbst zum Mörder unschuldiger Menschen macht. Ja ja ich weiß in Deren Augen sind einfach Alle Sünder und müssen Alle sterben. Da gab es schon mal Welche die so drauf waren in der Geschichte wie hießen die doch gleich, ach ja Nazis glaube ich. Aber das kann man bestimmt nicht vergleichen oder? Da das Eine ja eine Ideologie ist und das andere eine Religion. Moment mal, was ist den eigentlich eine Religion hm?

Seit Marx und Engels bezieht sich der Ideologiebegriff auf „Ideen und Weltbilder, die sich nicht an Evidenz und guten Argumenten orientieren, sondern die darauf abzielen, Machtverhältnisse zu stabilisieren oder zu ändern“.

Ich weiß nicht wie es euch geht aber ich sehe da keinen Unterschied zu Religion, schon gar nicht zum Islam oder besser zu der Art wie Manche den mit Messerattacken durchsetzen wollen. Was ja einem Versuch von Änderung der Machtverhälnisse gleichkommt, zumindest aus meiner persönlichen Sicht ...

So gesehn bedeutet das dann wohl ,der Islam oder wir. Was schon ziemlich traurig klingt, denn sollte es nicht so sein das Menschen verschiedenen Glaubens nebeneinander existieren können sollten? Ich persönlich denke schon ...

Aber dafür muss wohl noch Einiges getan werden. Aus meiner Sicht vor allem auf der Islam Seite. Denn diese Messerattentate werden nicht mehr viel Länger unbeantwortet bleiben, das ist sicher. Die Menschen werden sich das nicht viel länger bieten lassen. Was das für Konsquenzen für beide Seiten haben wird, da sollte Jeder und ich meine Jeder wirklich mal sehr gut und gründlich drüber nachdenken. Wer glaubt diese Welt wird eines Tages eine rein Islamitische sein, ist genauso größenwahnsinnig wie Alle die vor ihm kamen.

Egal ob Alexander, Gaius oder Hitler. Der Versuch wird nur sehr viel unschuldiges Blut kosten und für dieses Blut werdet ihr eines Tages bezahlen. Egal auf welcher Seite ihr steht während ihr es vergießt :_(

Wacht endlich auf, man hat euch belogen und betrogen. Man hat den Glauben an eure Götter ausgenutzt um euch zu täuschen. Man hat euch nicht mit den Worten eurer Götter in die richtige Richtung gelankt. Man hat euch mit sogennaten "heiligen Schriften" geblendet um euch kontrollieren zu können. Das hat nichts mit dem Plan eurer Götter zu tun. Das dient nur dem Zweck die Reichen und Mächtigen vor euch zu schützen, weiter nichts.

Ihr tragt eure Götter in euch, sowie die Fähgikeiten die sie euch gaben. Nutzt diese Fähigkeiten endlich um euch aus der Sklaverei zu befreien. Tut ihr das nicht, werdet ihr Allen bitter zu Grunde gehn. Doch bevor dies geschiet werden eure Tränen und euer Blut die ausgetrockneten Meere wieder füllen :_(

Denkt an eure Kinder und was für eine Welt ihr Ihnen hinterlassen wollt ;-)

Er ist die jüngste und vitalste der drei monotheistischen Religionen und diejenige die am stärksten wächst zur Zeit.

Einen Niedergang sehe ich sich nicht abzeichnen.

Und "zu streng" ist Ansichtssache. Der Katholizismus ist auch streng, aber über mehr als tausend Jahre wussten die Gläubigen damit kreativ umzugehen. Ob nun im Mittelalter der Biber kurzerhand zu Fisch erklärt wurde oder die Schwaben ihre "Herrgottsbescheißerle" - auch bekannt als Maultaschen erfanden oder die Italiener ihre Ravioli. Gerichte die es ohne strengen Katholizismus und Fastenzeit nicht gäbe.

Man kann eine Religion auch totreformieren.

Eine evangelische Kirche mit lesbischer Pfarrerin und Leuchtreklame "God is a Woman" würde mich jetzt weniger ansprechen als eine strenge, konservative katholische Klosterkirche.

Wer das möchte kann da ja gerne hingehen, aber im Glauben schätze ich Beständigkeit.

Und bei den Muslimen gibt es auch große Unterschiede zwischen den Moscheen. Es gibt konservativere und die anderen. Auch wenn das nicht so krass zeitgeistig ist wie in mancher christlichen Gemeinde.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Erfahrungen mit Gott und Christentum

Spaghettius 
Beitragsersteller
 07.06.2024, 14:54
Und "zu streng" ist Ansichtssache

Seitenscheitel Haram

Menschen Zeichnen Haram

Musik Haram

Alkohol Haram

Schwein Haram

Auf der Seite schlafen Haram

Und das ist nur ein ganz kleiner Teil.

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vanOoijen  07.06.2024, 15:03
@Spaghettius

Sex vor der Ehe Sünde.

Fleisch am Freitag Sünde.

40 Tage Fastenzeit (ohne sich wie Muslime jeden Abend den Bauch vollzuschlagen).

Tattoos Sünde.

Fluchen Sünde.

Sonntagsmesse Pflicht.

Beichte Pflicht.

Nüchtern in der Messe.

Selbstbefriedigung Sünde.

Und das ist nur ein ganz kleiner Teil.

Und wieviele Katholiken haben sich über die Jahrhunderte 100% dran gehalten?

Ihren Glauben aufgegeben hätte die Mehrheit trotzdem nicht gern, obwohl die meisten die Einschränkungen manchmal nicht beachtet haben.

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1Iken  07.06.2024, 19:02
@Spaghettius

Geht bei den Religionen darum wie streng sie ist, wie viele Vorschriften es gibt, oder darum welche am wahrhaftigsten ist?

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Spaghettius 
Beitragsersteller
 07.06.2024, 19:51
@1Iken

Das Christentum gibt uns nichts vor. Wir beten zu Gott aus unserem Herz. Mit unseren Höhen und Tiefen.

Wir brauchen keine Vorgefertigten Gebete. Wir lassen uns Zeit über unseren glauben Nachzudenken und jeder Vers und jedes Wort wird interpretiert.

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1Iken  07.06.2024, 20:37
@Spaghettius

Darum geht es nicht. Wenn du einer Religion folgst weil sie dich frei leben lässt, dann ist diese Religion für dich eine Art Hobby. Denn i. d. R. folgt man einer Religion weil man von der Wahrheit überzeugt ist

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Spaghettius 
Beitragsersteller
 07.06.2024, 20:47
@1Iken

Eine Religion ist kein Beruf. Das ist Liebe Vertrauen und Hoffnung. Natürlich haben wir auch Regeln. Gott will aber nicht das wir Evolutionsbremsen sind.

Im Christentum geht es nicht darum zu beten oder die Bibel zu lesen sondern im Alltag Jesus Gebote und Wille durchzusetzen. Wir leben unseren Glauben im Handeln aus. Ich angagiere mich in der Kirche.

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1Iken  08.06.2024, 15:28
@Spaghettius

Du verstehst mich offenbar nicht..

Religion ist kein Beruf. Was anderes habe ich auch nicht gesagt.

Denn i. d. R. folgt man einer Religion weil man von der Wahrheit überzeugt ist
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1Iken  08.06.2024, 15:47
@vanOoijen
und nicht weil sie besonders bequem ist.

Genau das meine ich. Aber einige gehören leider genau deswegen einer Religion an.. weil sie sich nicht in den Alltag eines Menschen einmischen. Diese Denkweise ist aber falsch.

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Hierarch  07.06.2024, 21:29

Am Ende wird nur Atheismus überbleiben.

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Wenn sich der Westen sein Gewaltmonopol (das dem Frieden dienen soll) nicht aus schierer Dummheit und Leichtsinn abnehmen läßt, dann hat der Islam keine ewige Existenzdauer zu erwarten.

Überall würden heute viele Menschen die als Muslime aufgewachsen sind, diese einschränkende Religion lieber hinter sich lassen und trauen sich nur nicht, weil sie dann Gewalt zu erwarten haben. Muslimische Gesellschaften sind nicht tolerant gegenüber Aussteigern. Noch schaffen sie es, den Deckel mit aller Gewalt draufzuhalten, aber das wird nicht ewig funktionieren, je aufgeklärter und selbstbewußter die Menschen auch dort werden.

Vor allem im Iran ist die Explosionsschwelle bald überschritten, wo nur noch eine hauchdünne Schicht unerwünschter diktatorischer und menschenverachtender Mullahs über eine Freiheit wünschende Bevölkerung herrscht, und wenn dort der Kessel explodiert, kann sich das in andere Länder weiterfressen.