Junggeselle - ab wann sollte schluss damit sein?

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Gesamtgesellschaftlich gilt es so grob als "normal", wenn man sich in den 20ern und 30ern auf eine langfristige, feste Beziehung einlässt, die meist auch das Thema Familiengründung beinhaltet.

Dabei stellt sich dennoch die Frage, ob man unbedingt immer alles auf Krampf mitmachen muss, was als "normal" gilt. Ob das für einen persönlich wirklich der richtige Weg ist. Ob man selbst damit glücklich wird. Ob es dem entspricht, was man sich selbst wünscht. Oder halt auch nicht ;).

Wenn man allerdings durchaus Interesse an einer langfristigen, festen, monogamen Beziehung hat, wird es nicht gerade einfacher, jenseits dieses Alters einen passenden Partner dafür zu finden. Da kann es entsprechend auch ältere Jungesell*innen geben, die nicht glücklich damit sind, vom "Normalen" abzuweichen, es aber trotzdem tun, eben mangels passender Partner. Das tut mir für diejenigen dann schon leid, aber erzwingen kann man da nun mal nichts.

"Sollte" gar nicht - solange der Junggeselle mit seiner Situation zufrieden ist. Was andere darüber denken, spielt keine Rolle. Die sollen sich um ihren eigenen Sch... kümmern.

Solange er nicht für immer bei seiner Mutti wohnt, ist es ihm überlassen, ob er sich mit 20 dauerhaft bindet oder mit 100 immer noch sein Junggesellendasein genießt.

Hab noch nie gehört das es dafür eine Altersbegrenzung gibt. Fest steht er braucht die passende Partnerin.