Jack Russel Terrier oder Schäferhund?

9 Antworten

erstmal solltest du bedenken dass Schäferhunde überzüchtet sind, "inzucht" die Hunde werden so "schön" gezüchtet dass die Krankheiten der Eltern sozusagen komprimiert werden dass heißt du bekommst viel Probleme... wie kranke Kknochen, Wasser sammelt sich in den Ohren......aber man sollte auch bedenken dass Schäferhunde sehr 'familien freundlich' sind deshalb brauchen sie viel Aufmerksamkeit, wie jeder Hnd eigentlich.

Jack Russle sind kleiner und Pflegeleichter, nartürlich kommt es auch drauf an ob du ihn drausen oder im haus hälst...


makazesca  20.05.2013, 12:18

einen jacki kann man nur im hause halten . er hat keine unterwolle, würde sich draussen zu tode frieren ..unverstand!!

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Ich meine es wäre ein Schäferhund. Er ist lernt schneller und hört auf das Wort. Ein Jack Russel hat einen sehr starken Charaktere und versucht immer seinen Kopf durchzusetzen, da muss man immer Konsequent (nicht streng) bleiben (Naja beim Schäferhund auch, doch er testet dich nicht so). Aber es kommt auch drauf an woher du diesen Hund holen wirst, die Vergangenheit macht auch vieles aus ...Trotzdem sind beide Hunderassen bewundernswert , doch für den Anfänger wäre ein Schäferhund geeignet ;)


makazesca  20.05.2013, 12:20

wohl kaum -- ein schäferhund benötigt einen halter mit viel hundeverstand und wissen , sonst hat man den angreifer und beisser schlecht hin .

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Das kann man nicht pauschal beantworten. Verpack es in deinem Buch so, dass es eben passt - du kannst doch alles so hinbiegen, wie du es gerne hättest.

Jack Russell Terrier sind sehr agile, neugierige Hunde - quasi die Wirbelwinde in der Hundewelt. Wer sich so einen Hund ins Haus holt, kann manchmal auch denken, er hat einen lebenden Flummi :-)

Schäferhunde sind da ganz anders - im Vergleich sind das eher ernste, erwachsene Hunde, sehr diszipliniert und gelehrig. Sie wollen mit ihren Menschen ein Team bilden und brauchen eine Aufgabe. Nicht umsonst werden SH vielseitig eingesetzt, sei es im Hundesport oder als Polizei- oder Drogenspürhunde.

Bei beiden Rassen kriegt man ein Problem, wenn man sie nicht richtig händelt: Jackies brauchen Konsequenz, um klare Regeln akzeptieren zu können, und genug Auslauf, um ihre Energie nicht drinnen an den Möbeln abzulassen. Schäferhunde brauchen eine sehr gute Grunderziehung, täglich viel Bewegung und eine Aufgabe. Bei beiden können unbedarfte Anfänger viel falsch machen.

Für ein Buch? Ich hoffe, kein Hundebuch... ;)

Man sollte sich als Anfänger eh keinen Welpen anschaffen, sondern sich einen älteren Hund (zB. aus dem Tierheim) holen, der schon mehr von Hundehaltung versteht als seine neuen Besitzer ;).., der die dann eben an die Pfote nimmt. Wenn Du es von der Seite aus betrachtest, bin ich mir sicher, dass es in Tierheimen anfängertaugliche Jack Russel und Schäferhunde gibt. Es gibt aber auch das genaue Gegenteil: Hunde dieser Rassen, bei denen sogar hundeerfahrene Menschen an ihre Grenzen stossen..

Deine Frage lässt sich pauschal nicht beantworten...

Abgesehen davon kommt es beim Schreiben nicht darauf an, zu welcher Überzeugung man selbst gelangt, sondern, wenn man eine hat, wie man diese verpackt, damit es für andere nachvollziehbar ist. Da hilft nur sehr viel eigene Recherche: im Netz, in Büchern, im Tierheim, in Hundeschulen... Viel Spaß dabei!

Keiner von beiden! Ich empfehle eher einen Goldenretriever, oder einen Entlebucher Sennenhund, oder eine deutsche/. Save Bracke. Sin alle süß, und gut geeignet als Anfängerhunde. Die Bracke ordnet sich gern unter, ist Super leicht zu erziehen.