Ist Zorn, Wut, Hass und Angst das Merkmal geistig schwacher Lebewesen?
Und sind diese negativen Emotionen das Ergebnis tiefster empfundenen geistigen Verletzungen?
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6 Antworten
Heya
Nein, sind nicht!
Diese sind Gefühle, meisten entsteht durch unterdruckte Gefühle oder durch bestimmte Ereignisse im Leben, was vor kommt oder schon geschah.
es kann auch zu seelische selbstvergifrung bringen, mit der Zeit, falls ein mensch nur durch diese gefühle lebt, weil die sind negative Gefühle!
Kommt drauf an, in welche kontent du es meinst!
z.b wenn man nicht will Realität annehmen, falls jemand etwas erklärt, sofort Wut, Hass, entsteht, weil die jenige will nicht zugeben, das er schuld hat, liegt falsch, soll sie sich entschuldigen oder ect.
Auch wenn es einzige Möglichkeit ist sich auszudrücken oder schützen, weil es anderst nicht in der Familie beigebracht wurde.
Generel, es sind normale gefühle, die manchmal entstehen auch, ABAR wichtig nicht zu lassen, für längere Zeit Kontrolle abgeben. Sondern darüber zu sprechen, mit jemandem, du vertraust und sagen was in deinem kopf geht, damit mann auch sieht woher kommt diese oder andere gefühl, und zu sehen wie man es löst!
VG Aire 🌸
Es kommt von stoische/stoa Philosophie. So zu sagen man lernt selbst Beherrschung, Emotionen, Gelassenheit, damit man eine friedliches leben führt.
Ich kenne mich nicht viel aus, kaum von stoische Philosophie. Deswegen sorry, falls ich nicht richtig definiere. 😁
Nicht schlimm.
Du hast eine gute Einstellung weil du weisst dass du nichts weisst.
Und du stehst dazu.
Beherrschen und Geduld und Gelassenheit kann man nicht lernen.
Das ist ein Teil des Wesen.
Zorn, Hass,Frust und Wut sind die Folgen der Nichtanerkennung des Determinismus. Bei den Ängsten muss unterschieden werden zwischen Nutzen und Schaden.
Zitat: Ständig tauchen wir hinab in ein Meer von Empfindungen, und kaum an die Oberfläche zurückgekehrt, fallen darüber Worte, welche seltsam verdreht werden. Maeterlinck. Aus Robert Musil Die Verwirrungen des jungen Toerless ( Vorwort). Das heißt manche Gefühle spielen uns einen Streich, indem diese nur in der Welt der Vorstellung existieren.
Ich habe meine Gefühle überwunden.
Kann man so sagen. Wenn man es schnell nicht besser erklären will, oder kann.
Was du als Merkmale bezeichnest sind
- Reaktionen eines Egozentrikers,
- der sich wehrt, auf alles,
- was er weder versteht,
- noch akzeptiert,
- noch ändern will,
- noch lernen will es besser zu meistern.
Es sind bequeme Muster, um sich im Recht zu fühlen.
Wenn das Ego den King spielt u Recht haben muss.
Es ist Verletzungen der bequemen Komfortzone des Ego Ichs, das nur immer seine Vorteile will.
Das Ego ist ein Habenwoller, kein Geber, Gönner. Es will nur Vorteil.
Nicht des Geistes. Der Geist ist das Gewahrsein, Bewusstsein, die Seele, die AgapeLiebe, IN UNS. Das Wichtigste ist in uns. Aber das schläft noch beim Egozentriker.
Dann wären Eltern, die Angst um ihre Kinder haben, immer schwach.
Wenn du das glaubst.
Ich weiß gar nichts.
Ich stelle das was ich zu glauben weiss lediglich in frage.
Falsch.
Erst fragst du
"Ist Zorn, Wut, Hass und Angst das Merkmal geistig schwacher Lebewesen?Und sind diese negativen Emotionen das Ergebnis tiefster empfundenen geistigen Verletzungen?"
Dann stellst du eine klare Aussage.
"Richtig denn sie sind schwach."
Also hast du für dich eine Antwort gefunden.
Wozu dann die Frage?
Wer verletzt ist ist auch schwach.
Natürlich habe ich Antworten auf meine Frage sonst könnte ich die Frage nicht stellen.
Die Frage ist ob meine Antworten richtig sind.
Du scheinst aber sehr überzeugt zu sein.
Dann solltest du auch deine Antwort erklären können.
Wie sollen sich denn Eltern verhalten? Apathisch?
Die richtige Erziehung ist die Erziehung zur selbsterziehung.
Ich würde das Kind zum denken ermuntern.
Das funktioniert wenn ich es vormachen kann.
Die meisten Menschen können aber leider noch nicht denken weil sie noch urteilen.
Also Eltern, die um ihre Kinder Angst haben, ermuntern sie nicht zum Nachdenken?
Woher weißt du, dass die meisten Menschen nicht denken können? Urteilst du damit nicht gerade und definierst dich als nicht denkender Mensch?
Die Angst entsteht durch das urteilen und bewahrt und verstärkt die Angst.
Ich weiß nichts sondern glaube nur zu wissen.
Ich stelle alles in Frage was ich weiss.
Dadurch verstehe ich mehr und mehr wodurch ich mich verändere um mich weiterzuentwickeln.
Interessiert dich das eigentlich überhaupt oder willst du meine Kommentare nur kritisieren?
Aber wenn du nichts weißt, wie verstehst du dann etwas?
Ich verstehe leider nicht, was mit den Eltern ist, die ihre Kinder zum Nachdenken ermuntern, sie können doch dennoch Angst haben, oder?
Angst verhindert dass du dich befreist
Du bist im Prinzip ein Sklave.
Das bedeutet dass du nichts entscheidest.
Dann kannst du niemanden erziehen oder helfen da du das erst selber an dir getan haben musst.
Wenn du dich selber nicht liebst dann kannst du andere auch nicht lieben.
Die meisten Menschen verstehen die Liebe nicht.
Danke für den philosophischen Exkurs.
Nur mal zurück zur Frage.
Eltern ermuntern Kinder zum Nachdenken, dennoch gibt es Gefahren wie Straßenverkehr, Verbrecher etc., ist Angst da abstellbar?
Ja.
Indem du die Angst überwindest weil sie immer da ist. Sie hat dann aber keine Macht mehr über dich weil die Liebe an ihrer Stelle dann dich leitet und führt.
Dann bist du erwachsen.
Die meisten Menschen sind leider nur kleine Kinder.
Das meine ich geistig.
Darum werden die meisten Menschen nicht erzogen sondern eher nicht erzogen, vielleicht dressiert, manipuliert oder beherrscht.
Das Problem ist dass die meisten Menschen sich nicht entwickeln sondern nur extremer werden.
Ohne Angst hast du keinen Gefahrensinn.
Du würdest hier nicht deine vollständige Adresse angeben.
Alles logisch runterzubrechen ist nichts anders als seine Angst zu verkleiden.
Du würdest du auch nicht deine Augen ausstechen eben aus Angst.
Gut erkannt.
Nur wenn du weise und vernünftig bist kannst du es dir leisten auf die Angst zu verzichten.
Meine Daten gebe ich nicht preis weil ich Angst hätte sondern weil ich nicht dumm bin.
Je dümmer jemand ist umso mehr Angst braucht er und die Gefahr der Manipulation ist sehr hoch.
Merkste etwas? Du hast deine Angst verkleidet.
Du nennst es dumm, seine Daten Preis zu geben, also ist man geistig nicht gewachsen, aber deine Angst bestätigt nun, du bist auch hier nicht geistig gewachsen. Du hast gerade ein Dilemma in deinen Definitionen geschaffen.
Du urteilst leider nur und denkst nicht.
Du urteilst aufgrund deines vorhandenen Wissen.
Um mir zu folgen um mich zu verstehen brauchst du Mut.
Ängstliche Menschen sind nicht mutig und schließen sich dann Gruppen und Gemeinschaften an um stärker zu wirken.
Das ist der gruppenzwang.
Triebfeder ist die Angst.
Ich habe die Angst überwunden und beherrsche sie.
Ich habe den Sinn der Angst verstanden und mich dadurch weiterentwickelt.
Aber ich glaube dass dich das nicht interessiert weil du nicht glaubst sondern nur weißt.
Um zu urteilen, muss man denken können, ohne Denkfähigkeit kann man eine Situation nicht beurteilen.
Du urteilst über Andere, machst du dich der Sache selbst nicht strafbar?
Um dir zu folgen musst du Sinn machen, leider fliegen dir deine eigenen Aussagen um die Ohren, selbst wenn ich nachfrage, verhedderst du dich, warum habe ich dann den Anspruch folgen zu müssen?
Du hast keine Angst überwunden, du verkleidest sie als etwas anderes, wie ich bereits prognostiziert habe.
Um zu wissen, muss man Informationen haben, auch der Glaube basiert auf Informationen und Wissen. Ist das Hirn blank, ohne Wissen und ohne Informationen, könne man noch nicht mal das Wort Glaube definieren.
Magste es nochmal versuchen?
Um zu urteilen brauchst du wissen.
Denken ist nicht erforderlich.
Dein Gehirn urteilt der Information entsprechend.
Wer urteilt legt sich fest.
Das mache ich nicht sondern denke und damit weiß ich nichts sondern glaube.
Denken ist ein natürlicher Prozess, den kannst du nicht aushebeln, sonst müsstest du tot oder in einen komaähnlichen zustand sein.
Dann denkt das Hirn per Definition.
Um zu glauben, sind Denkprozesse notwendig, alleine um die Worte, Gedanken und Absichten zu formen.
Das was du für denken hältst ist meiner Meinung kein denken sondern überlegen oder gedanken zu haben.
Deine Meinung ist kein relevantes Argument. Synapsen im Hirn feuern koordiniert, womit du Dinge wie Atmung, Körpertemperatur, aber auch Sprache und Gedankenformung nutzen kannst.
Es geht nicht ohne Gedanken und nicht ohne denken. Überlegen setzt Denkprozesse, also denken voraus.
Das Gehirn fällt ein Urteil und dein Bewusstsein urteilt das es das Urteil gefällt hat.
Du meinst nur zu denken.
Das Gehirn kann ohne Denkprozesse kein Urteil fällen.
Selbst etwas zu meinen setzt Denkprozesse voraus.
Glaube, Urteil, Meinung, alles hat vorher, währenddessen und danach Denkprozesse.
Das Denken ist die richtige Einstellung zum Leben.
Dein Gehirn kann nur urteilen.
Was du als denkprozess ansiehst ist nur ständiges urteilen.
Und urteilen ist nicht denken.
Die meisten Menschen haben keine eigene Meinung weil sie nicht denken sondern nur urteilen.
Denken ist denken, ob richtig oder falsch obliegt anderer Instanzen.
Das Hirn um Urteile zu fällen, unterliegt Denkprozessen zu jeder Zeit.
Wenn du denken und urteilen gleichsetzt, änderst du nichs, außer das du 2 Worte, welche verschiedene Bedeutungen haben, gleichsetzt.
Leider postulierst du nur und setzt immer voraus, du seist im Recht. Das ist kein gültiges Argument.
Denkprozesse sind die Basis von Urteil, Glaube, Bewusstsein etc.
Eben nicht.
Guck dir die fanatischen Extremisten Islamisten und rechthaber an.
Die denken nicht sondern sind in ihrem urteilen gefangen.
Freier Wille setzt das denken voraus.
Menschen können ohne zu Denken nichts machen.
Ohne Denkprozesse keine Urteile möglich.
Nur das Bewusstsein kann denken. Das Gehirn urteilt.
Das Hirn führt immer Denkprozesse durch. Du kannst die Biologie nicht einfach ignorieren.
Denken ist ein Prozess aber urteilen ist Kausalität.
Ohne Denkprozesse kein Urteil möglich. Du kannst ohne Denkprozesse weder glauben, urteilen, entscheiden oder sonst etwas. Deine subjektive Meinung setzt keine elementare Biologie außer Kraft, egal wie viele Fragen du hier stellst mit ähnlichem Inhalt.
Ohne Urteil einer Situation keine Entscheidung möglich. Dafür sind wiederum Denkprozesse notwendig.
Entweder dein Urteil deines Gehirns entscheidet oder dein Bewusstsein das denkt.
Nein.
Mein Gehirn urteilt und ich denke.
Ich urteile nicht weil ich das nicht kann.
Das muss man trennen.
Ohne Denkprozesse kann kein Urteil gefällt werden. Du kannst es nicht trennen, da ohne Denkprozesse kein Urteil möglich ist. Tote können nicht urteilen, da sie nicht denken können.
Urteilsvermögen beinhaltet kritisches Denken, das heißt, Dinge zu durchdenken und von allen Seiten zu betrachten. Es erfordert die Fähigkeit, Informationen zu analysieren, zu bewerten und basierend darauf Entscheidungen zu treffen. Ohne die Fähigkeit zu denken, wäre es nicht möglich, ein fundiertes Urteil zu fällen. Denken ermöglicht es uns, verschiedene Perspektiven zu erkennen, Argumente abzuwägen und unsere Meinungen gegebenenfalls zu korrigieren.
Du bist untrennbar mit Denkprozessen verbunden, wodurch die Grundlage gebildet wird, Urteile überhaupt bilden zu können.
Um zu urteilen brauchst du nicht zu denken
Ohne Denkprozesse ist ein Urteil nicht möglich, noch nicht mal ein schlechtes Urteil.
Ich denke, also bin ich.
Du nennst das ständige urteilen einen denkprozess was aber kein denken ist.
Ein Urteil ist nun mal das Resultat eines komplexen Denkmusters, wo viele Dinge abgewogen und analysiert werden. Eine stumme, leere Birne wird noch nicht mal ein schlechtes Urteil fällen können.
Ein lebendes Hirn unterliegt ständig Denkprozessen, um urteilen zu können, muss man etwas beDENKEN und um eine Entscheidung zu treffen, muss man über diese Entscheidung nachDENKEN, um das Urteil auf Basis von DENKprozessen zu fällen.
Wenn du mir nicht glaubst, informiere dich am besten bei einer Fachperson, diese Diskussion zeigt dich sehr uneinsichtig, eben nicht stoisch.
Du denkst nur dass du denkst.
Urteilen tut dein Gehirn und nicht du.
Das Urteil wird dir nur bewusst.
Dein Gehirn beherrscht dich.
Sturheit ist keine Tugend. Solange du biologische Fakten leugnest, dienen deine Fragen nur, deine Thesen zu verbreiten, nie dazuzulernen, ich hoffe, du überwindest eines Tages deine Charakterschwäche und wendest dich an einen Profi.
Das zeigt mir dass du nicht denken kannst oder willst sondern nur urteilen kannst.
Ich unterhalte mich gerne mit dir wenn du dich von deinem Gehirn befreit hast.
Mit deinem Gehirn macht es jetzt keinen Sinn mehr noch weiter zu streiten.
Jeder, der nicht wie du denkt, muss im Unrecht sein, da haben wir schon mal deine Uneinsichtigkeit.
Du unterhälst dich lieber mit dir selbst, wenn du bereit bist, andere Standpunkte einzunehmen, melde dich.
Wenn in deinem Hirn kein Denkprozess geschieht, wundert mich das nicht, so wie du dich verhälst.
Nein, das sind (Gott sei Dank) ganz normale menschliche Empfindungen.
Überheblichkeit und Selbstherrlichkeit sehe ich weitaus kritischer.
Am (von dir so klassifizierten) genormt sein. Was auch nur deine Interpretation des Begriffs "normal" ist. Ich bezweifle mal, dass das die Ursprungsbedeutung des Wortes ist.
Janz so isset nich, min Jung.
Gesellschaftlichen Konsens zu ignorieren ist aber auch nicht zielführend, wenn man ständig in einem Laienforum nach Beachtung und Aufmerksamkeit heischt.
Lesen kannst du auch nicht. Es steht doch deutlich da.....
Ich kann lesen aber du kannst nicht verstehen.
Ich muss dich enttäuschen.
Ich bin ein stoiker.