Ist Weihnachten wirklich heidnischen Ursprungs?

15 Antworten

Ja, absolut.

Der 21. Dezember ist die Wintersonnenwende. Der Tag mit dem kürzesten Tag und der längsten Nacht. Ab dem Zeitpunkt werden die Nächte wieder kürzer und die Tage länger. Das wusste man schon sehr lange und daher feierte man diesen Tag.

Die Kelten feierten 3 Tage nach der Wintersonnenwende, also am 24. Dezember das Jul-Fest. Zu den Bräuchen gehörte das Schmücken immergrüner Bäume, das Entzünden von Kerzen, bzw. Lampen und sich gegenseitig zu beschenken. Die Kelten prägten auch den Brauch an den Mythos des alten Mannes der umherging und brave Kinder beschenkte. Das war ihr Göttervater Wotan, der später die englische Figur "Father Christmas" prägte, welche die Vorlage für den Weihnachtsmann war.

Die Römer feierten ab dem 21. September 2 Wochen lang die Saturnalien zu Ehren des Erntegottes Saturn. Zu diesen Festen gehörten u.a. viel zu essen und wer es sich leisten konnte, lud ärmere zu sich und zu seinen Festlichkeiten ein. Die weihnachtliche Nächstenliebe ist also heidnisch-römischen Ursprungs.

Das Christentum hat meines Wissens nach keine eigenen Feste. All seine Feste legte es vom Datum her über heidnische Feste und es übernahm einen Großteil der heidnischen Bräuche um die heidnischen Kulturen durch Assimilation zu verdrängen, was ihm leider auch gelungen ist.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Recherchen und Forschungen

BillyShears  18.12.2020, 16:01
Die Kelten feierten 3 Tage nach der Wintersonnenwende, also am 24. Dezember das Jul-Fest.

Quelle?

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Andrastor  18.12.2020, 16:08
@BillyShears
Im 13. Jahrhundert berichtete Snorri Sturluson in der Heimskringlasaga von Leben und Taten Håkons I., des Guten (um 920–960). Danach soll Håkon als getaufter Herrscher über Heiden und Christen das heidnische Jul und das christliche Weihnachtsfest auf dem 25. Dezember vereint haben.
Later departing from its pagan roots, Yule underwent Christianised reformulation, [1]

Wobei hier gesagt sein muss, dass verschiedene keltische Stämme auch verschiedene Bräuche hatten. Einige feierten 3 Tage lang, andere nur einen Tag, einige am 21. Dezember, viele am 24. Dezember und viele am 25. Dezember, also sie feierten nicht die Nacht, sondern den Tag danach.

Fakt ist, dass das Datum von den Christen übernommen worden ist wie so vieles andere ebenfalls.

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BillyShears  18.12.2020, 16:11
@Andrastor
 Danach soll Håkon als getaufter Herrscher über Heiden und Christen  das heidnische Jul und das christliche Weihnachtsfest auf dem 25. Dezember vereint haben.

Also erst durch Übernahme des Christentums hat er die beiden Feste vereint. Das Datum des Weihnachtsfest stand da aber bereits seit ~600 Jahren fest.

Fakt ist, dass das Datum von den Christen übernommen worden ist

Nach deiner Quelle nicht. Vielleicht findest ja noch 'ne bessere?

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Andrastor  18.12.2020, 16:14
@BillyShears

Du solltest dir echt angewöhnen alles zu lesen, nicht nur die ersten paar Sätze. Solange du das nicht kannst, habe ich dir nichts weiter zu sagen, da du ohnehin nur das liest was du gerade lesen möchtest.

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BillyShears  18.12.2020, 16:15
@Andrastor

Ich bin ein aufmerksamer Leser, und ich lese, dass Du bisher keine Quellen für deine Behauptungen angegeben hast.

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Andrastor  18.12.2020, 16:22
@BillyShears

Dann solltest du auch weiter lesen und selbst ein wenig recherchieren:

lassen auch manche Heiden das Fest erst am 25. Julmond beginnen (also mit der "heiligen Nacht" vom 24. auf den 25.),

https://www.asentr.eu/f_jul.html

Fazit: Die Christen legten den Termin über die keltischen Feste. Aber wie gesagt: Das willst du nicht lesen wollen. Du willst, dass deine eigene Version stimmt, was leider nicht der Fall ist.

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BillyShears  18.12.2020, 16:47
@Andrastor
lassen auch manche Heiden das Fest erst am 25. Julmond beginnen (also mit der "heiligen Nacht" vom 24. auf den 25.),

Weiter schreibt der Autor: Dem folge ich nicht: De Vries schreibt, daß Mittwinter und Julfest nicht zu trennen seien. Von daher verlege ich den Beginn auf die Nacht, die dem Tag der Wintersonnenwende vorausgeht - und zwar der Wintersonnenwende in moderner Zeit, unabhängig davon, wann und vor welcher Kalenderreform die Sonnenwende in früherer Zeit begangen wurde. Meist ist das also die Nacht vom 20. auf den 21. (dem Tag der Sonnenwende), also Mittwinter / 'ad midjum vetri'.

Der Autor widerspricht dir damit also. (Lol)

Fazit: Die Christen legten den Termin über die keltischen Feste.

Dafür hast Du immer noch keine Quelle angegeben.

Aber wie gesagt: Das willst du nicht lesen wollen. Du willst, dass deine eigene Version stimmt, was leider nicht der Fall ist.

Welche Version meinst Du? Habe hier keine angegeben, sondern Dich lediglich nach einer Quelle gefragt. Das ist doch nicht viel verlangt.

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Andrastor  18.12.2020, 16:51
@BillyShears
Der Autor widerspricht dir damit also.

Dir ist schon klar, dass hier der Autor eine persönliche Meinung äußert, die nicht die Faktenlage repräsentiert? Du kannst also Meinungen von Tatsachen nicht auseinander halten? (LOL)

Wie wäre es wenn du mal die Existenz deines Gottes beweisen würdest?

Ich habe Beweise geliefert, du hast, wie erwartet, nur das gelesen was dir in den Kram passt und die Tatsachen ignoriert.

Bis du also beweisen kannst, dass es deinen Gott tatsächlich gäbe, habe ich dir nichts zu sagen. Ad nauseam Beweise zu verlangen und diese dann einfach zu ignorieren ist ein Kindergartenniveau welches ich nicht pflege. Wenn du also keine qualitativ hochwertigeren Beiträge zu liefern hast, hast du keine weitere Reaktion mehr von mir zu erwarten.

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BillyShears  18.12.2020, 16:54
@Andrastor
Dir ist schon klar, dass hier der Autor eine persönliche Meinung äußert, die nicht die Faktenlage repräsentiert? Du kannst also Meinungen von Tatsachen nicht auseinander halten? (LOL)

Ich frage Dich nach einer Quelle und das war es was Du präsentiert hast. Eine persönliche Meinung eines Autors, der Du selbst nicht glaubst.

Ich habe Beweise geliefert, du hast, wie erwartet, nur das gelesen was dir in den Kram passt und die Tatsachen ignoriert.

Einen Ausschnitt aus einem Wiki-Artikel wo ein Herrscher im 10.Jhdt Julfest und Weihnachtsfest zusammenlegt, 600 Jahre nachdem das Datum des Weihnachtsfests bereits feststand. Und die Meinung eines Autors dem Du nicht glaubst. Anscheinend fällt es Dir wirklich schwer anständige Quellen zu finden, von Beweisen ganz zu schweigen.

Bis du also beweisen kannst, dass es deinen Gott tatsächlich gäbe, habe ich dir nichts zu sagen.

Ich habe doch nur nach Quellen gefragt...

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Hallo😊😃

Hier die richtige Antwort aus dem Erwachet 1988:

Weihnachten — Ein christliches Fest?

„Die Beobachtung des Weihnachtsfestes ist nicht von Gott geboten worden, noch ist es neutestamentlichen Ursprungs. Der Geburtstag Christi kann aus dem Neuen Testament nicht ermittelt werden, auch nicht aus irgendeiner anderen Quelle. Die Kirchenväter der ersten drei Jahrhunderte sprechen nicht von irgendeiner besonderen Feier der Geburt Christi“ (Cyclopedia of Biblical, Theological, and Ecclesiastical Literature von McClintock und Strong).

„So unerklärlich es auch erscheint, das Datum der Geburt Christi ist unbekannt. In den Evangelien wird weder der Tag noch der Monat genannt“ (New Catholic Encyclopedia).

Wenn Weihnachten für Christen von Bedeutung wäre, hätte dann nicht Jesus davon gesprochen oder zumindest seine Jünger? Außerdem sagt die Bibel: „Die ganze Schrift ist von Gott inspiriert und nützlich . . ., damit der Mensch Gottes völlig tauglich sei, vollständig ausgerüstet für jedes gute Werk“ (2.Timotheus 3:16, 17). Wäre Weihnachten göttlichen Ursprungs, hätte dann Gott nicht die Bibelschreiber inspiriert, etwas darüber zu sagen, damit Christen „vollständig ausgerüstet für jedes gute Werk“ wären?

Die Bibel erwähnt das Weihnachtsfest nicht, weil es weder ein christliches Gebot noch ein christlicher Brauch ist, es zu feiern. Es ist nicht göttlichen Ursprungs. Die srilankische Zeitung Daily News schreibt: „Bedeutsamerweise wird nirgendwo im Neuen Testament ein bestimmter Tag namens Weihnachten erwähnt, an dem die Geburt Christi gefeiert werden soll. . . . Weihnachten ist menschlichen Ursprungs. Weihnachten ist nicht biblisch.“

Jesus nicht am 25. Dezember geboren

Für den 25. Dezember als Datum der Geburt Jesu gibt es keinen Beweis. Die Tatsachen sprechen vielmehr dagegen.

In dem Buch Celebrations von Robert J. Myers heißt es: „Die biblische Schilderung der Geburt Jesu enthält keinen Hinweis auf das Datum dieses Ereignisses. Doch der Bericht des Lukas [Lukas 2:8], daß die Hirten ‚auf freiem Feld lagerten und Nachtwache bei ihrer Herde hielten‘, deutet darauf hin, daß Jesus im Sommer oder im Frühherbst geboren wurde. Da der Dezember in Judäa kalt und regnerisch ist, hätten die Hirten wahrscheinlich nachts einen Unterschlupf für ihre Herden gesucht.“

Henri Daniel-Rops erklärt in seinem Buch Er kam in sein Eigentum: „Die Herden . . . verbrachten den Winter in Schafställen, und diese Einzelheit genügt, um zu beweisen, daß unser vertrautes Weihnachtsdatum im Winter kaum richtig sein kann, denn das Evangelium sagt uns, daß die Hirten auf dem Felde waren.“

Die Encyclopedia Americana schreibt über den 25. Dezember: „Dieses Datum wurde im Westen erst etwa Mitte des 4. Jahrhunderts festgesetzt und im Osten erst ungefähr ein Jahrhundert später.“ Somit wurde Jesus an diesem Tag nicht geboren. Außerdem forderte er nicht dazu auf, Weihnachten zu feiern. Auch seine Jünger und die übrigen Bibelschreiber taten dies nicht.

Wo hat Weihnachten seinen Ursprung?

Wo hat dann Weihnachten seinen Ursprung? Darüber ist man sich im allgemeinen einig. Die Zeitschrift U.S. Catholic sagt: „Es ist unmöglich, Weihnachten von seinen heidnischen Ursprüngen zu trennen.“ Sie führt weiter aus: „Das beliebteste Fest der Römer waren die Saturnalien, die am 17. Dezember begannen und mit dem ‚Geburtstag der unbesiegten Sonne‘ (Natalis solis invicti) am 25. Dezember endeten. Irgendwann im zweiten Viertel des 4. Jahrhunderts kamen findige Vertreter der Kirche von Rom zu dem Schluß, daß sich der 25. Dezember hervorragend als Tag der Feier des Geburtstages der ‚Sonne der Gerechtigkeit‘ eignen würde. Weihnachten war geboren.“

Das heidnische Fest der Saturnalien fand zur Zeit des Solstitiums (Sonnenwende) im Winter statt. Das Wort „Solstitium“ stammt von zwei lateinischen Wörtern: sol (der Name eines Sonnengottes) und sistere (stillstehen). Die Wintersonnenwende ist die Zeit, in der die Tage nicht mehr kürzer werden, sondern beginnen, wieder länger zu werden. Nach dem alten Julianischen Kalender war der Tag der Wintersonnenwende der 25. Dezember.

In der World Book Encyclopedia heißt es daher: „Dieses Fest [Weihnachten] war wahrscheinlich von heidnischen (nichtchristlichen) Feiern beeinflußt, die zu jener Zeit stattfanden. Die alten Römer feierten Feste am Jahresende zu Ehren von Saturn, ihrem Erntegott, und Mithras [dem Sonnengott].“ Die New Catholic Encyclopedia sagt: „Am 25. Dezember 274 ließ [der römische Kaiser] Aurelian den Sonnengott [Mithras] als ‚Herrn des Reiches‘ ausrufen . . . Das Weihnachtsfest kam zu einer Zeit auf, als der Sonnenkult in Rom besonders eifrig betrieben wurde.“ Das Buch Celebrations schreibt: „Die Geistlichkeit ließ schließlich die . . . Welt der Saturnalien in die Kirche einziehen.“ Und die Encyclopædia Britannica erklärt, daß der 25. Dezember „als Geburtstag des . . . [Sonnen-]Gottes Mithra“ angesehen wurde.

Die meisten Weihnachtsbräuche — Julblock, Mistelzweig, Weihnachtsbaum, Weihnachtsmann, überschwengliches Beschenken, lärmendes Feiern — sind ebenfalls im Heidentum verwurzelt. Sie haben nichts mit Christus zu tun. James Hastings erläutert in der Encyclopædia of Religion and Ethics: „Die meisten der heutigen . . . Weihnachtsbräuche sind keine echt christlichen Bräuche, sondern stammen aus dem Heidentum und sind von der Kirche übernommen oder geduldet worden. . . . Die in Rom gefeierten Saturnalien sind das Vorbild der meisten Lustbarkeiten der Weihnacht gewesen. Dieses alte römische Fest wurde vom 17. bis zum 24. Dezember gefeiert.“

Manchmal hört man Leute sagen: „Wir wollen uns auf die wahre Bedeutung des Weihnachtsfestes besinnen.“ Oder: „Wir wollen Christus seinen Platz im Christfest zurückgeben.“ Doch dabei sollte man im Sinn behalten, daß Weihnachten seinen Ursprung in einem heidnischen Fest zu Ehren der Natur hat und daß Christus niemals einen Platz im Christfest hatte. Und wenn einige die Geschäftemacherei in der Weihnachtszeit verurteilen, darf man nicht vergessen, daß die in Verbindung mit den Saturnalien üblichen Festessen und Geschenke für Kaufleute ein einträgliches Geschäft bedeuteten. Die Wintersonnenwende zeichnet sich also seit Tausenden von Jahren durch Geschäftemacherei aus.

Im Jahre 1643 verbot das englische Parlament sogar Weihnachten wegen des heidnischen Hintergrundes, doch später wurde es wiedereingesetzt. In Massachusetts wurde es 1659 verboten, aber auch dort wurde es später wiedereingeführt. Die Zeitschrift U.S. Catholic berichtet: „Da Christen in den USA . . . Weihnachten mit heidnischen Bräuchen in Verbindung brachten, feierten sie bis Mitte des 19. Jahrhunderts Weihnachten nicht in großem Ausmaß.“

Entehrt Gott und Christus

Wer Weihnachten feiert, ehrt folglich nicht Gott oder Christus, sondern feiert ein heidnisches Fest und ehrt heidnische Götter. Außerdem wird durch Mythen wie die vom Weihnachtsmann Falschheit gefördert. Dadurch wird Jesus nicht geehrt, denn er lehrte, daß wir Gott mit Wahrheit anbeten müssen (Johannes 4:23, 24). Jesus erklärte: „Wenn ihr in meinem Wort bleibt, seid ihr wirklich meine Jünger, und ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen“ (Johannes 8:31, 32).

Außerdem sagt Gottes Wort: „Welche Gemeinschaft besteht zwischen Gerechtigkeit und Gesetzlosigkeit? Oder welche Teilhaberschaft hat Licht mit Finsternis? Welche Harmonie besteht ferner zwischen Christus und Belial [Satan]? Oder welchen Anteil hat ein Gläubiger mit einem Ungläubigen?“ Die Antwort auf diese Fragen lautet, daß treue Christen nichts mit derartigen Dingen zu tun haben; sonst würden sie Gottes Gunst verlieren. Gottes Wort mahnt daher: „ ‚Geht aus ihrer Mitte hinaus und sondert euch ab‘, spricht Jehova, ‚und hört auf, das Unreine anzurühren‘; ‚und ich will euch aufnehmen.‘ ‚. . . und ihr werdet mir Söhne und Töchter sein‘ “ (2.Korinther 6:14-18).

Wahre Liebe zu Gott hat vielen geholfen, von Praktiken loszukommen, die ihm nicht wohlgefällig sind. Dazu gehört das Weihnachtsfest, obwohl es die Gefühle anspricht. Sie haben nicht das Empfinden, sie würden etwas versäumen, wenn sie einen Brauch ablehnen, durch den Gott und Christus entehrt und in Wirklichkeit falsche Götter geehrt werden. Sie erkennen Weihnachten als das, was es ist — ein heidnisches Fest, das als christlich ausgegeben wird —, und feiern es nicht.

Daß die Hirten die ganze Nacht mit ihren Herden im Freien verbrachten, ist ein Beweis dafür, daß Christus nicht im Dezember geboren wurde.

ENDE DES ARTIKELS

Wir sehen also das Weihnachten ein heidnisches Fest ist und deswegen werde ich es zumindest nicht feiern als wahrer Christ.

Liebe Grüsse😊

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Ich studiere die Bibel weil sie Gottes Wort ist😃

Adventskranz ist christlich.

Der geschmückte Christbaum ebenso.

Der Kern, die Geburt des Retters und Erlösers Jesus Christus, natürlich auch.

Heidnisch ist folgendes (google weiss Rat)

Der Ursprung von Weihnachten liegt im Fest der Wintersonnenwende. ... Dezember zum Geburtstag ihres Sonnengottes Sol und die Germanen zelebrierten ein Fest mit dem Namen Jul, was in skandinavischen Sprachen heute noch Weihnachten bedeutet. Im Christentum galt das Sonnenwende-Fest als heidnischer Brauch.

Nein.

Es gibt zu manchen Elementen des Festes eventuell heidnische Ursprünge, aber das war's auch schon.


Bleihorn  18.12.2020, 15:26

Eventuell manche Elemente? Du bist niedlich^^.

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BillyShears  18.12.2020, 15:42
@Bleihorn

Ich habe mich mit dem Thema auseinander gesetzt und weiß wovon ich rede.

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Ja ist es. Kommt vom germanischen Julfest und den römischen Saturnalien...Zudem hat Jesus nie gesagt, dass wir seinen Geburtstag feiern sollen. Der Geburtstag an sich ist ein heidnisches Fest, was von Römern, Ägyptern und Griechen gefeiert wurde. Geschenke waren dabei Opfergaben an Schutzgötter. Im Judentum gab es keinen Geburtstag. Somit ist das Feiern von Jesus Geburt an sich schon heidnisch. Und zu all dem sind auch noch sämtliche Bräuche...


Viktor1  18.12.2020, 19:33
Im Judentum gab es keinen Geburtstag. Somit ist das Feiern von Jesus Geburt an sich schon heidnisch

So ein Schwachsinn. Das Judentum mit seinen vielen Gebräuchen und "Feiertagen" ist nun wirklich nicht Richtschnur für das Handeln des Christentums.
Jesus hat überhaupt nicht dazu gesagt, was Menschen feieren sollen oder nicht.
Daraus etwa abzuleiten, was Christen dürfen oder nicht ist ebenso Blödsinn.

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AlphaSchwabe  20.12.2020, 17:56
@Viktor1

Ich sehe schon, Sie haben die Weisheit mit Löffeln gegessen.

Wer schweigt, stimmt nicht immer zu. Er hat nur manchmal keine Lust mit Idioten zu diskutieren. - Albert Einstein
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Viktor1  20.12.2020, 19:27
@AlphaSchwabe
Sie haben die Weisheit mit Löffeln gegessen.

wovon du etwas weiter entfernt bist

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