Ist Schule ab der 7, klasse unötig?
Weil man 90% des lernstoff nie brauchen wird. 😑😑😑😑😑😑😑😑😑😑
7 Antworten
Die Schule ist nicht erst ab der 7. Klasse unnötig, sondern von dem Tag an, wo man ihr ausgeliefert ist.
Allerdings ist es ein Irrtum zu glauben, man geht des Lernens wegen in die Schule. Das Einzige, was dort wirklich gelernt wird, ist zu gehorchen. Das passiert durch die wiederkehrenden Abläufe.
Das wirksamste Erziehungsmittel in der Schule ist die Klingel. Alle, wirklich alle Personen richten sich nach hier. Man muss nichts sagen.
Gruß Matti
Also meiner Meinung nach bekommst du bis zur 7. Klasse nur ein absolutes Grundwissen... damit kommt man heutzutage aber nicht mehr weit. Das, was man als "Bildung" bezeichnet, fängt aus meiner Sicht erst danach an. Das Verständnis (von komplexeren Zusammenhängen) verbessert sich später noch enorm, das Erkennen von Zusammenhängen, sprachliche Fähigkeiten (zumindest war es vor ChatGPT so, wo man noch Dinge selbst schreiben musste), etc...
Mit einer soliden Bildung bist du weniger anfällig vor Betrug (man kann dir nicht so einfach einen Bären aufbinden) und du kannst tendenziell klügere Entscheidungen treffen.
Nein, ist es nicht. Man trainiert dort nicht nur seine hard skills, sondern auch meist viel wichtigere soft skills.
Merwürdigerweise sieht sich aber bei einer Bewerbung normalerweise keiner das Zeugnis der 7 an sondern das Abschlusszeugnis.
Die Idee ist ja das du verschiedene Themen machst damit du in vielen Bereichen Erfahrungen hast und somit entscheiden kannst was für Talente du hast.
Ich finde aber durchaus das mehr Fokus auf wiederholung von Elementar wichtigen Inhalten wie Prozentrechnung nötig wäre und weniger Material das sehr fachspezifisch ist.