Ist reich werden wirklich unmöglich?
Viele Leute sagen ja, reich werden wenn man nicht schon reich ist, ist völlig unmöglich. Stimmt das wirklich? Generell was erreichen wenn man ganz unten ist, sei unmöglich. Das hat mich damals ziemlich demotiviert. Denn wenn ich ja ganz unten bin und nix möglich ist, warum überhaupt was versuchen?
Aber haben solche Leute wirklich recht? Soll man auf solche Leute hören? Wenn man unten ist soll man es gar nicht erst versuchen, weil eh Hoffnungslos jemals finanziell erfolgreich zu sein?
Oder sind das alles ausreden? Und ich sollte nicht auf solche Menschen hören? Die sagen im Kapitalismus ist es Sinnlos was versuchen zu erreichen, denn man würde ja eh nur ausgebeutet werden. Und nur im Sozialismus kann man was erreichen wenn man unten ist.
Haben die Leute recht? Ist das System gegen den einfachen Mann?
2 Antworten
Solche Leute die meinen, daß man nicht reich werden kann haben ein ganz andere Vorstellung von Reichtum. Sie meinen damit Multimillionär zu werden um ein Vermögen von 5 oder auch 10 Mio € zu haben. Wenn dem so ist, dann haben sie auch recht. 99% der Leute schaffen das nicht, egal wie sie sich anstrengen.
Wenn ich von Reichtum spreche, dann meine ich ein Vermögen zu besitzen von 1 Mo € oder sogar 2 Mio € und ein Einkommen zu haben mit dem man gut leben kann. Das ist für mich Reichtum und es ist durchaus für viele erreichbar. Zwar nicht in wenigen Jahren, aber vielleicht mit Glück in 20 oder 30 Jahren. Andere brauchen sogar 40 Jahre dafür, dennoch erreichbar, auch wenn sie von Null anfangen.
Meine Eltern sind 1964 mach Deutschland gekommen und hatten gar nichts und konnten sogar kein deutsch. Jetzt sind sie 80 Jahre alt und haben ein Mehrfamilienhaus und eine Wohnung vermietet und noch Geldwerte. Auch sie haben es zum Reichtum wie ich es sehe geschafft auch wenn das über 50 Jahre gedauert hat.
Selbst in ich 57 Jahre alt und meine erste Mio € hatte ich schon mit 40 Jahren verdient. Angefangen habe ich auch bei null. Heute habe ich etwas mehr und dennoch nenne ich das reich sein, denn mein Vermögen brauche ich nicht an zu tasten und kann mit meinen Einnahmen sehr gut leben und sogar noch einges sparen
Wie Du siehst sollte es gehen reich zu werden, auch wenn man zunächst noch nichts hat. Man sollte diszipliniert und konsequent vorgehen und nicht unnnötig sein Einkommen verballern sondern investieren, dann sehe ich sehr gut Chancen daß man in 30 oder 40 Jahre auch reich sein wird.
Ja...die scheinen Recht zu haben. Du solltest Dich darum kümmern um über die Runden zu kommen mit Deiner Behinderung. Reich wirst Du im Leben bestimmt nicht mehr.
Ich frage mich wie Du was erreichen möchtest. Erzähl mal von deinen Zielen!
Naja wie gesagt reich ist relativ, aber du tust so als wäre es hoffnungslos
Indem man mit kleinen schritten anfängt vielleicht? Zuerst ein vernünftiger Beruf erlernen, und dann weitersehen. Aber das ist das minimum. Wenn man das nicht schafft, dann ist es vorbei.
Ich bin ja daran. Bald werde ich zumindest einen einfachen job haben. das ist der absolute anfang.
Bin endlich aufgewachen, wählerisch werde ich auch nicht mehr sein, hauptsache irgendein job erstmals. So viele jahre habe ich verschwendet, aber egal, jetzt habe ich das richtige Mindset.
Ich kenne jemanden der hat vor 30 Jahren Mittellos Kippen auf der Straße aufgesammelt damit er was zum Rauchen hatte, er hatte keine Arbeit und sein ganzen Geld vom Sozialamt in Alkohol investiert, seine Frau hat sich von ihm getrennt.
Dann hat er sich in ärztliche Hilfe begeben, mit dem Trinken aufgehört, eine Arbeit gesucht, fleißig gearbeitet, seine Frau hat ihm verziehen und heute haben sie ein kleine Haus, ca. 300.000 € auf der hohen Kante, und leben glücklich weil sie mittlerweile in Rente sind.
Dieser Mensch ist nicht nur Reich an Erfahrung, sondern er hat sich mit Disziplin und Fleiß ein kleine Vermögen aufgebaut.
Gibt Leute die mit sagen ich soll aufgeben wegen Behinderung.