Ist man selbst Schuld, wenn man sich von einer Person verarschen lässt, der man zuvor schon ein Mal bei der gleichen Sache verziehen hatte?

12 Antworten

Die Situation hast du dann wissentlich selbst verursacht, du wusstest über das Risiko Bescheid und hast dicht trotzdem darauf, eingelassen, du hast dich entschieden dieses Risiko zu ignorieren, hast deine Gefühle über deinen Verstand gestellt. Ich würde es nicht direkt "schuld" nennen und das ist auch an sich nichts Negatives, weil eben auch das eine Erfahrung ist, die ultimativ positiv für dich ist, du lernst etwas daraus. Ich finde Fehler machen ist wichtig, für den persönlichen Reifungsprozess und manche Menschen brauchen eben länger zum Realisieren, was ihnen guttut und was eben nicht, gerade für besonders leichtgläubige und naive Menschen sind solche Erfahrung sehr wichtig. Wichtig ist nur das Anfängst aus deinen Fehlern zu lernen und sie nicht immer und immer wieder wiederholst.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Hallo EhrenG!

Man mag da selbst Schuld sein aber oft zeigt das einen guten Charakter

Vieles hat auch eine 3. oder 4. Chance verdient

Schönen Tag

Selbst verantwortlich ja oder zu unerfahren mit Menschen. zB Narzissten erkenne ich inzwischen schnell und meide sie wie die Pest. Oder andere Psychopathen. Es gibt echt total destruktive und toxische Menschen da draußen.

Nichtsdestotrotz will ich offen und freundlich zu anderen Menschen sein. Anders wäre ich so wie die meisten Menschen irgendwann in DE werden. Nein, Danke!

Von Experte kami1a, UserMod Light bestätigt

Es gibt keine Schuld!

Jedoch gibt es Verantwortung. Und die, kann man nie abgeben. Ob man will oder nicht.

Ich hab mal gehört, ein Fehler wird es erst, wenn man es das Zweitemal tut !?

schmunzel

(Es ist nicht schlimm, wenn man freundlich und respektvoll ist.)

Woher ich das weiß:Berufserfahrung

Ohne den genauen Sachverhalt zu kennen - ja, selber schuld.

"Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht ...". Ist mein Credo zumindest bei Fremden