Ist man als schlechter Verlierer automatisch nicht selbstbewusst?
In meiner Vereinssportart kann ich manchmal nicht gut verlieren, aber nur dann, wenn es an meinem Partner lag(Doppel) und ich deutlich besser war, als meine Gegner. Wenn meine Gegner besser sind, habe ich auch kein Problem mit meiner Niederlage, aber im Doppel dreh ich einfach durch, wenn ich wegen meinem Partner bei einem Turnier verliere...
3 Antworten
Wenn man wegen seines Partners verliert, dann würde ich meinen, dass man in Zukunft nicht mehr mit ihm spielt, sondern sich einen gleichwertigen sucht.
Sowas nenne ich auch "verärgert sein" und nicht "schlecht verlieren" können.
Nur wenn Du prinzipiell nicht akzeptieren würdest, dass andere besser sind und deshalb gewinnen, wäre das mit fehlendem Selbstbewusstsein zu vergleichen.
Ne, hat damit nix zutun.
Kannst halt einfach nicht gut verlieren ^^
Was dir vielleicht helfen könnte: Wenn du merkst das du wieder sauer wirst, red dir ein das es nur ein spiel ist und alles gut ist etc.
War selber mal ein schlechter Verlierer, mittlerweile hab ich's gut im Griff :)
Dann spiel kein Doppel mehr, dann musst Du es auf keinen Anderen schieben.