Ist euch aufgefallen, dass so gut wie alle Bibelleser das 1. Kapitel der Genesis irrtümlich in die Materie, buchstäblich auf diese Erde hin interpretieren?

11 Antworten

Hallo Thomas021,

ich gehe davon aus, dass die Geschichte, die aus der Bronzezeit stammen mag, den Menschen als eine Erklärung für deren Existenz und der Existenz ihrer Welt gedient hatte. Da musste eine Gottheit alles geschaffen haben - auch wenn die Gottheit sehr humanoid beschrieben wurde, quasi wie ein Meta-Alien rüberkam.

Es ist dann umso mehr verständlich, wenn sich alles auf die Erde, d.h. den Teil, den die Menschen kannten und wahrgenommen hatten, beziehen wollte.

In eine heutigen Zeit suchen wir nach einer Abstraktion von Gott, wobei diese Geschichte irgendwie noch passen sollte. Doch mag sie ihren Bezug zur Erde doch nicht ganz mit dieser Abstraktion loswerden.

Greifen wir nach den Sternen und noch darüber hinaus: über alle möglichen Universen hinweg, abstrakter noch: über die Raumzeit hinweg - und finden uns in Raumzeitlosigkeit, die sicherlich schwierig vorstellbar sein mag. Wir können aber aus sich heraus modellieren und kommen - ohne die Herleitung hier der Kürze wegen - auf ein Sein, wobei wir Gott als ein solches Sein zunächst postulieren dürfen.

Aus diesem Modell ergibt sich ein universaler Begriff der Liebe, dass die Liebe eint, dass von ihr nur etwas ausgehen kann und nur das, dass etwas die Liebe auch erreichen darf. Über die Frage nach unserer Identität, die wir raumzeitlich nicht mehr beantworten können, gelangen wir zu einem plausiblen raumzeitlosen Anteil: auch wieder ein Sein, das sich fest mit unserem Leben verknüpft.

Unser Sein wäre in sich Liebe - kann aber in Folge der Zeitlosigkeit und weiter in der Folge unter Abwesenheit jeglicher Prozesse nicht über uns bestimmten. In unserem Leben können wir aber Prozesse führen - und somit unserem Sein - sagen wir mal unserer Seele - erlauben, zu lieben. Dies schlägt sich dann in einer eigenen Attitude nieder, die ich in Anlehnung an das Postulat als Göttlichkeit bezeichne.

Wir wären in Göttlichkeit quasi eins mit Gott - doch wo bleibt Gott, wo das Modell der Liebe dieses Postulat nicht benötigt? Es bleibt die Liebe schlechthin - und dass von ihr immer nur etwas ausgehen kann.

Suchen wir nach einer Näherung für dieses sehr Abstrakte: Licht. Licht konnten sich die Menschen damals in seiner Physik noch nicht vorstellen. Licht war sichtbar und doch nicht so recht greifbar. Wie auch immer - es ging von der Liebe etwas aus: Licht, es wurde Licht. Es entstanden Dinge, die in der Vorstellung der Menschen zeitlich gerafft engineered hätten sein müssen. Wir können aber wieder abastrakt von einer Art Konzept ausgehen, was unser Universum und ggf. weitere Universen möglich macht, letztlich auch Licht (physikalisch) und uns ermöglich hatte.

Wir haben keine Bibel gebraucht, nur Aussagen über Raumzeitlosigkeit - und sind mit einer Modellbildung abstrakt, von der "Erde" enthoben und doch zu etwas gelangt, was wir in unserem Leben konkret anwenden können.

Ja und Gott? In meinen Augen eine individuelle Wahrnehmung der Liebe - z.B. als Manifestation der Liebe in der eigenen Gedankenwelt in einer Persönlichkeit.

Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Thomas021 
Beitragsersteller
 12.12.2022, 21:39

 ̲I̲m̲ ̲G̲e̲i̲s̲t̲i̲g̲e̲n̲ ̲d̲i̲e̲ ̲P̲e̲r̲s̲o̲n̲ ̲S̲a̲d̲h̲a̲n̲a̲ ̲u̲n̲d̲ ̲d̲a̲s̲ ̲S̲e̲e̲l̲e̲n̲w̲e̲s̲e̲n̲ ̲S̲a̲d̲h̲a̲n̲a̲,̲ ̲d̲e̲r̲ ̲e̲r̲s̲t̲e̲ ̲g̲r̲ö̲ß̲t̲e̲ ̲g̲e̲s̲c̲h̲a̲f̲f̲e̲n̲e̲ ̲E̲n̲g̲e̲l̲,̲ ̲m̲a̲c̲h̲t̲ ̲a̲u̲s̲ ̲s̲i̲c̲h̲ ̲s̲e̲l̲b̲s̲t̲ ̲d̲a̲s̲ ̲S̲e̲e̲l̲e̲n̲w̲e̲s̲e̲n̲ ̲S̲A̲T̲A̲N̲ ̲u̲n̲d̲ ̲d̲i̲e̲ ̲P̲e̲r̲s̲o̲n̲ ̲L̲U̲Z̲I̲F̲E̲R̲ ̲u̲n̲d̲ ̲g̲e̲b̲i̲e̲r̲t̲ ̲s̲o̲ ̲z̲u̲g̲l̲e̲i̲c̲h̲ ̲d̲i̲e̲ ̲H̲ö̲l̲l̲e̲ ̲i̲n̲ ̲s̲i̲c̲h̲.̲ Sadhana sagt nicht: Ich heiße Luzifer. Sie sagt: ICH BIN Luzifer. Nach dem Verschleudern sämtlichen Erbgutes = Lebens-, Seelen- und Werkkraft, bleibt ein nacktes geschöpfliches WESEN übrig. Vgl. J. R. R. Tolkien „Der Herr der Ringe“: Smeagol wird in der Entsprechung zum Geschöpf, zur „satanisch“ wesenhaften Person Gollum – durch den Ring der Macht, wie ursprünglich Sadhana nach der Macht von UR gegriffen hatte (Baum der Schöpfung) und in sich das Geschöpf und die satanisch wesenhafte Person Luzifer gebar. (Zum „Wesen“: „Substantiv, mittelhochdt. ,wesen‘, althd. ,wesan‘ »Sein, Aufenthalt«, als Verb »wohnen, verweilen«). Es ist das, was ich aus mir mache. Das Geschöpf und der Teilgeist (Geistwesen) = die Idee, Individualität in der Ausstrahlung zur Seele bzw. zum Seelenwesen:

UR-Werk: „Ihr habt es vermocht und inzwischen festgestellt, dass es weniger auf die sichtbare Größe ankommt, sondern auf das ausstrahlende Wesen, das als ,Seele‘ anzusprechen ist. Sie wächst aus dem Geist wie das Äußere aus dem Inneren; aber das Äußere ist im Tat-UR-Jahr der Ausdruck Meiner Verbindung zu den Kindern. So soll die Seele Ausdruck ihres Geistes sein. Ist sie das geworden, da sind beide im Verein mit dem Geschöpf das ,Kind‘.“

Wie wohne ich also in mir selbst? Wo verweile ich in mir bzw. wie? Mein Aufenthalt in mir selbst in meinem Geworden-Sein? Erkenne ich mich und bestätige mich in dem, wie UR mich geschaffen hat – oder verkenne ich mich? – Im schlimmsten Fall: der Fall. In der Entsprechung fließen SCHÖPFER und PRIESTER in GOTT zusammen und sind im Verein der VATER UR, so können wir frei wiedergeben. Deshalb lesen wir auch, dass wir den gesamten UR erst erkennen, wenn wir auch den VATER erkannt haben. Im Zentrum GOTTES ist der gesamte UR JESUS CHRISTUS in Geduld und Liebe im Vordergrund – ohne Gebrauch der Macht, jedoch wohnt die gesamte Fülle der GOTTHEIT leibhaftig in IHM! Hier ist GOTT-UR der Liebemagnetismus, der alles Leben an sich zieht. Weitere Ausführungen sind im vorliegenden Rahmen und Umfang nicht möglich, da zu umfangreich. Es soll dieser kleine Exkurs in Zusammenschau mit dem Wortstamm und der deutschen Sprache einmal mehr Zeugnis für tiefe Sinngebung im Worte sein.

Zum gefallenen resp. über das in die Materie gefallene Kind „Lucifer“ (lat. Morgenstern) spricht Gott der HERR:

Sacharja 9: (9) Du, Tochter Zion, freue dich sehr, und du, Tochter Jerusalem, jauchze! Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer, arm und reitet auf einem Esel, auf einem Füllen der Eselin.

Dies, so kann man den Bogen spannen, ist – schon in der Bibel niedergeschrieben – das Hauptwerk von Anita Wolf: „UR-Ewigkeit in Raum und Zeit“. Ausführlich wird im Gesamtwerk von Anita Wolf diese kurze biblische Darstellung dargelegt, offenbart.  ̲D̲a̲s̲ ̲H̲o̲c̲h̲z̲i̲e̲l̲ ̲d̲e̲r̲ ̲S̲c̲h̲ö̲p̲f̲u̲n̲g̲,̲ ̲d̲i̲e̲ ̲E̲r̲l̲ö̲s̲u̲n̲g̲ ̲d̲e̲s̲ ̲e̲r̲s̲t̲e̲n̲ ̲S̲c̲h̲ö̲p̲f̲u̲n̲g̲s̲k̲i̲n̲d̲e̲s̲ ̲u̲n̲d̲ ̲a̲l̲l̲e̲r̲(̲!̲!̲!̲)̲ ̲K̲i̲n̲d̲e̲r̲ ̲a̲u̲s̲ ̲d̲e̲r̲ ̲M̲a̲t̲e̲r̲i̲e̲,̲ ̲a̲u̲s̲ ̲d̲e̲m̲ ̲F̲a̲l̲l̲,̲ ̲a̲u̲s̲ ̲d̲e̲r̲ ̲S̲ü̲n̲d̲e̲.̲

Eine EWIGE Erlösung FÜR ALLE(!!!) von GOTT selbst als JESUS CHRISTUS.

 

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EarthCitizen20  12.12.2022, 23:51
@Thomas021

Ich denke, dass diese Geschichten wiederum ihre Geschichte haben - und es ist sehr interessant, wie sich das alles entwickelt hat.

Man hatte wohl an Geschöpfe geglaubt - und ich vermute, dass viele der Geschichten oder Teile davon noch älter als die Geschichte von Eva und Adam sind. Von Sadhana hatte ich bisher noch nichts gehört. Interessant ist die Assoziation an Lucifer - und irgendwie klingt die Bezeichnung "Satan" ähnlich.

Im Raum steht auch eine weitere weibliche Person: Lilith - angeblich die erste Frau Adams, später dämonisiert.

Ebenso interessant sind die "freigeborenen Geschöpfe", die sich Gott annähern - oder sagen wir schnell: mit Gott eins werden können. In mancher Religionsgeschichte kennt man eher die Unterwerfung gegenüber Gott.

Ich sehe vieles schon etwas anders, wo ich einst gefragt hatte, warum Liebe im Himmel so wichtig wäre. Es hatte mich dann so manche Möglichkeit verwundert - und letztlich passte doch alles wieder zusammen.

Möglicherweise war Jesus einer der wenigen Personen, die mit dem Thema umgegangen sind - und standen sicherlich schnell vor Unverständnis oder Ablehnung. Ob nun der Weg in eine "Erlösung" - sicherlich im Begriff wertend - durch Jesus führt oder nicht, mag offen bleiben. Ich bin eher davon überzeugt, dass ein Weg Göttlichkeit bedeuten kann - und Nicht-Göttlichkeit für mich nicht notwendigerweise eine Zwang aber eine menschliche Archaik sein mag.

Ob wir jetzt von einer Schöpfung sprechen, oder sich die Menscheit einfach entwickelt hatte - wir Menschen haben ein Bewusstsein, das uns auch die Liebe bewusst werden lässt. Vielleicht ist das eine Art Ziel, wobei fraglich ist, ob so ein Ziel Teil eines Konzepts ist. Wenn so ein Konzept aber aus Liebe heraus darstellbar ist - und sei es das nur vermutet - mag sich im Rahmen des Konzepts auch wieder Liebe darstellen - wieder vermutet.

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Thomas021 
Beitragsersteller
 13.12.2022, 01:48
@EarthCitizen20

Was Du hier zum Ausdruck bringst, sind im Grunde die typischen weltlichen Philosophien, die in die Richtung gehen: Ich bin selber Gott, ohne den EINEN GOTT, unseren SCHÖPFER UR, wirklich in allem ERNST erkannt zu haben und IHM buchstäblich begegnet zu sein, der sich uns in der Krönung als VATER offenbart und buchstäblich Selbst als JESUS CHRISTUS das urgewaltige OPFER vollbrachte, welches die ERLÖSUNG für ausnahmslos ALLE Hingestürzten des stattgefundenen Fallgeschehens ermöglichte. Du siehst das, was ich hier ausführe, alles als von Menschen in der Vorzeit erdacht an. O nein, das ist es keineswegs. In den Propheten des Alten Testamentes waren die 7 Urerzengel inkarniert, die also einen Auftrag von GOTT hatten für ihr Prophetentum. So war in Jesaja (Isai) Urzengel Zuriel inkarniert, in Moses, Urerzengel Uraniel, in Abraham Urerzengel Muriel, in Elia Urerzengel Michael. Nicht zu verwechseln mit den in der irregeführten Esoterikszene gleichlautenden Namen, denn Sadhana hat in ihrem Machtwahn Gegenfürsten geschaffen, die heute in der Esoszene als Erzengel die Menschen täuschen. Und natürlich gingen diese Prophetenaufträge von GOTT bis in die heutige Zeit weiter und hörten nicht mit der Bibel auf, auch wenn das dogmatische Bibelleser nicht einsehen wollen, auch wenn es viele falsche Propheten gibt und insbesondere in der Esoszene wild umeinander gechannelt wird, weil sich die Menschen durch Foppwesen aus dem Fallgeschehen reiten lassen oder aus ihrem Egoherz channeln, weil sie keine wirkliche Anbindung an ihren innewohnenden Teilgeist aus GOTTES GEIST, der ihnen das ewige Leben schenkt, haben.

Somit haben wir uns mit unserer Wahrnehmung auf GOTTES WAHRHEIT auszurichten und diese immer mehr verstehen zu lernen und nicht uns unsere eigene Wahrheit zurechtzuzimmern, wie es uns in den Kram passt und dann auch noch alles als Phantasien von Menschen darzustellen und jeder habe seine eigene Wahrheit. Nein, es gibt nur eine GOTTES-WAHRHEIT und jeder Mensch hat auf seinem Weg unterschiedliche Wahrnehmungen von dieser WAHRHEIT.

Alles Dinge, die man verstehen kann, wenn man sich zunächst einmal in allem ERNST auf die Suche nach GOTT gemacht hat und ER einem buchstäblich ganz real unmissverständlich mit seiner urgewaltigen Liebe begegnet ist, so dass man ganz genau weiß, dass ER existiert:

"Ihr werdet mich suchen und finden;  ̲d̲e̲n̲n̲ ̲w̲e̲n̲n̲ ̲i̲h̲r̲ ̲m̲i̲c̲h̲ ̲v̲o̲n̲ ̲g̲a̲n̲z̲e̲m̲ ̲H̲e̲r̲z̲e̲n̲ ̲s̲u̲c̲h̲e̲n̲ ̲w̲e̲r̲d̲e̲t̲,̲ ̲s̲o̲ ̲w̲i̲l̲l̲ ̲i̲c̲h̲ ̲m̲i̲c̲h̲ ̲v̲o̲n̲ ̲e̲u̲c̲h̲ ̲f̲i̲n̲d̲e̲n̲ ̲l̲a̲s̲s̲e̲n̲, spricht der HERR" (Jeremia 29, 13-14)

Aus der Bibel - Johannes 14,6: "Ich bin der Weg, die Wahrheit, und das Leben." - Von ALLEN Propheten, Weisen, Gelehrten usw., konnte nur einer von sich sagen, dass ER selbst DIE WAHRHEIT ist. JESUS CHRISTUS. DIE WAHRHEIT ist somit eine Person. Person und Prinzip.

GOTT selbst ist demzufolge DIE WAHRHEIT!!

DIE WAHRHEIT können wir nur soweit erfassen, inwieweit GOTT sich selbst offenbart. - In der Krönung der ERLÖSUNG in bzw. als JESUS CHRISTUS.

Die philosophische Richtung, dass es DIE WAHRHEIT nicht geben kann resp. gäbe, bricht in diesem Lichte in sich zusammen. Natürlich haben wir den Filter der Subjektivität - WAHRNEHMUNG(EN); daraus zu schließen, dass es demzufolge Objektivität - DIE WAHRHEIT - nicht geben könne, mag für viele reizbar sein, stellt jedoch sich (Ego) in den Mittelpunkt, und nicht den UR-Sprung, welcher sehr wohl sich selbst und DIE WAHRHEIT offenbaren kann. Das wäre ja sonst ein Armutszeugnis des UR-Sprungs, welcher der SCHÖPFER ist und selbst als Mensch JESUS CHRISTUS das Opfer von Golgatha vollbrachte. Weitere Aspekte wie die Möglichkeiten von Objektivität in z.B. der Soziologie etc. seien in diesem Lichte an dieser Stelle und vorliegendem Rahmen nicht mehr weiter betrachtet.

Für DEN SCHÖPFER ist es möglich, der DIE WAHRHEIT ist, diese auch zu offenbaren und seine Kinder soweit zu führen, dass diese Kinder diese WAHRHEIT auch erkennen können. Hier ist das Ziel die WAHRHEIT und keine Interpretationsmöglichkeit (Wahrnehmung) mehr. 2 x 2 = 4. Da geht es nicht mehr um Äpfel oder Birnen. Da geht es nicht um meine Position, von welcher aus ich diese 2 und nochmals 2 sehe oder um die Position von allen anderen auch, und wie das dann alles ausschauen mag und diese ja noch auf einem Baum hängen und dass es regnet und die Farben, Musik, Lebensschwingung (Logos) dazu usw. Das Bild wird anders ausschauen, wenn 4 Birnen in einem Korb liegen. Es geht jedoch um die Vier, aber die Menschen reden stets von den Bildern, die sie sehen und schwelgen darin und versuchen den anderen vom eigenen Bild zu überzeugen. Es geht jedoch nicht mehr um 6 - 2 = 4 oder 2 + 2 = 4 oder 10 - 6 = 4. Das sind unsere Wege. Das Ziel ist immer die vier. Solange wir jedoch unsere Wahrnehmungen in den Mittelpunkt stellen und nicht die VIER-GOTTHEIT als SCHÖPFER, PRIESTER, GOTT und VATER erkennen, dann reden wir über Wahrnehmung(en) und Wege und nicht über DIE WAHRHEIT.

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Thomas021 
Beitragsersteller
 12.12.2022, 21:38

Sadhana ist das erste geschaffene Kind und das allumfassende Ebenbild GOTTES. Spiegelbild und Spiegelbrennpunkt der Schöpfung. Sozusagen in der Sprache der Photographie das Negativ, auf welchem das Positiv abgebildet ist. Einzig geschaffene machtmäßige Zeugung und Kind des Herzens von UR, dem SCHÖPFER. Die erste gewordene Kind-Schöpfung mit dem Namen Sadhana verkörpert das Prinzip des Gewordenen, das Gebärende, das Weibliche. In allen Schaffungen URs war Sadhana der erste und schönste Gedanke. In diesem Lichte trägt uns Sadhana alle in sich und wir Sadhana. Wir sind mit ihr stärker verbunden, als wir uns vorstellen können: Nicht in allen „Schöpfungszyklen“ war Sadhana SEIN erster und schönster Gedanke. Nein, in JEDER „Schaffung“. Also der Schaffung, welche Du bist und welche ich bin. Von jeder Schaffung, ob Mineral-, Pflanzen- oder Tierwelt, Sonnen, Planeten, Strukturen, liebenden Ordnungen und Ordnungsfolgen. Die Freude dieses „ERSTEN“ und „SCHÖNSTEN“ in JEDEM(!) gesammelt und machtmäßig (Sadhana ist die einzige machtmäßige Zeugung von UR) in ein Kind gezeugt, das ist Sadhana. Wahrlich, der Spiegelbrennpunkt der Schöpfung.

  • Anm.: In allen Pflanzen, jedem und allem, was ist, in jedem gibt es einen ersten Funken, wenn die Idee hochkommt, der erste Funkengedanke und diese Freude des ERSTEN IN ALLEM, der erste Gedanke in allem ist gesammelt zu einer Person, und das ist Sadhana. Man stelle sich das UR-Prinzip vor, die UR-Ewigkeit und die Äonen von zeitlosen Zeiten, in welchen UR in sich mit sich selbst war und da schaffte er und in allem gibt es ein Erstes, und das ist gesammelt zu Sadhana. Das ist UR­GEWALTIG! Wahrlich die Mutter der Schöpfung. Dann versteht man auch recht, warum Sadhana da dieses eine Drittel Kraftanteile alleine hat.
  •  Anm.: Der wiedergeoffenbarte Name GOTTES, UR, bedeutet, in aller Kürze beschrieben: „U“ der Selbstlaut, das geöffnete Gefäß, aus dem alles strömt, die Fackel, aus der das Licht loht; und „R“ der Mitlaut, der angehängte Buchstabe. Oder: „U“ der Selbstlaut, als Schöpfer, der alle Dinge gemacht hat, und der Mitlaut, das Geschöpf. Der Werkmeister und das Werk, das besagt dieser Name.

 Sadhana kann am weitesten in URs urheiliges und fast verhülltes Demutsgebiet eindringen, und ich bin mir sicher, sie nimmt uns alle mit. Demut meint die Ewigkeitsgeduld. Also kann Sadhana am weitesten in URs Ewigkeits„gebiet“ eindringen. Das UR-„Land“ jenseits des ersten allumfassenden Schöpfungsaktes, des ersten UR-Opfers. In das fast verhüllte UR-Feuer, den UR-Ich-Willen selbst. Das ist UR-gewaltig!! Das ist der biblisch-metaphorisch verlorene Sohn. Die Tochter Zion. So trägt uns Sadhana im PRINZIP alle in sich – und wir Sadhana! UR in seiner MACHT zeugt und gebärt zugleich. Die immer wieder auftauchende Frage nach einer „Gott-Mutter“ oder „Mutter­Gott“ findet Antwort. Doch selbst Sadhana ist geschaffenes Kind, in welcher sich jedoch die gesamte Schöpfung spiegelt = „Spiegelbrennpunkt!“ – Alles in allem ist UR in sich, auch das Gebärende. Sadhana ist Spiegelbild des ersten gebärenden machtmäßigen allumfassenden Schöpfungsaktes und ersten allumfassenden UR-Opfers des UR-Ich-Willens von UR. Sadhana ist das H-ERZ-enskind aus dem UR-H-ERZ. Die Fürsten verkörpern das Haupt, die Sinneskräfte. Daraus: Das personifizierte (Person) UR-Erz-Engel-Prinzip = männlich und das pesonifizierte Erz-Engel-Prinzip = weiblich als ebenbildliche Folge dieses ersten Schöpfungsaktes.

Gemeint ist im Sinne von "UR-Ewigkeit in Raum und Zeit" die Ebenbildlichkeit des ersten Schöpfungsaktes in aller Schöpfung. Das Seiende und das Werdende darstellend. Herz und Haupt verkörpernd. Inneres und Äußeres spiegelnd. Das Positiv, welches sich auf dem (photographischen) Negativ (nicht im Sinne von „böse“ zu verstehen!) schöpferisch spiegelt. Immer in Doppelverbindung und Wechselwirkung in urgewollter Einheit der gewaltigen Schöpfungsfundamente der gerecht gestellten Bedingungen URs und dem Freien-Wille-Gesetz für die Kinder – darauf gespannt der Spannungsbogen des Lebens in der Doppelverbindung und Wechselwirkung.  ̲D̲i̲e̲s̲e̲s̲ ̲e̲r̲s̲t̲e̲ ̲S̲c̲h̲ö̲p̲f̲u̲n̲g̲s̲k̲i̲n̲d̲ ̲f̲ä̲l̲l̲t̲ ̲u̲n̲d̲ ̲w̲i̲r̲d̲ ̲z̲u̲ ̲„̲L̲u̲c̲i̲f̲e̲r̲“̲ (lat. Morgenstern):

Wie bist du vom Himmel gefallen, du schöner Morgenstern. (Jesaja 14,12)

Er sprach aber zu ihnen: Ich sah den Satan vom Himmel fallen wie einen Blitz. (Lukas 10,18)

(weiter im nächsten Textfeld)

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Thomas021 
Beitragsersteller
 12.12.2022, 21:37
"Ja und Gott? In meinen Augen eine individuelle Wahrnehmung der Liebe - z.B. als Manifestation der Liebe in der eigenen Gedankenwelt in einer Persönlichkeit."

Ja, wenn wir GOTT begegnen, wie es mir mehrfach buchstäblich geschah (siehe hierzu diese Antwort von mir auf GF), dass ER mir buchstäblich begegnete, dann erleben wir dabei immer Seine urgewaltige LIEBE, die uns tief im Herzen zutiefst berührt und erschüttert und unser Herz vor Liebe überfließen lässt zu IHM. Damit wir aber GOTT überhaupt begegnen können, damit überhaupt freigeborene Geschöpfe möglich wurden, musste ER vor Beginn der Schöpfung zwingend in PERSON aus Seinem UR-FEUER heraus treten, welches ER in Seiner Allumfassendheit ist.

GOTT, der in seiner UR-Essenz das FEUER ist, der WILLE, die MACHT, begrenzt sich selbst, damit die freigeborenen Geschöpfe, nach Seinem Ebenbild geschaffen, sich IHM überhaupt annähern können, denn in Seinem UR-FEUER kann kein Kind existent sein und ein kleinstes geoffenbartes Atom Seines UR-Feuers müsste jede Geschöpflichkeit sofort wieder urformhaft auflösen.

8-71  Mein Schöpfertum stellt das Feuer dar. Feuer ist sichtbar gewordene Macht, die mittels mehrerer Positionen innerlich und äußerlich gestaltet. Glaubt ja nicht, daß Mein UR-Quell in seiner UR-Essenz Wasser war. Im FEUER liegt der allerbeste UR-Anfang! Unendlich lange vor den abrollenden UR-Zyklen brandete in Mir das Feuer Meiner Macht. Unmöglich, euch nur andeutungsweise zu enthüllen, wie des Feuers UR-Essenz gestaltet war. Ich müßte sie in Meinem UR-Spruch künden, der aber keinen Wortlaut für Geschöpfe hat, sondern machtmäßige Geschehnisse, von denen ein offenbartes winzigstes Atom eine geschöpfliche Struktur wieder urformhaft umwandeln muß! ( "UR-Ewigkeit in Raum und Zeit" (kurz UR-Werk genannt))

Es war der Beginn der Schöpfung, die Entscheidung des EINEN für diese Entstehung der „Herzens-Drei-Einheit“: Der UR-WILLE, der VOR ALLEM war, das UR-FEUER, die UR-MACHT ordnet sich in einem ersten Akt der Demut (Demut = der Mut zum Dienen. Das größte Maß an Demut bringt UR selbst auf, wie wir immer wieder erschüttert feststellen werden, wenn wir IHN handelnd erleben können) hinter diese Ordnung – um zugunsten der LIEBE handelnd zu werden. Diese Drei-Einheit, in sich als EINES, ist eine erste notwendige Reihung für die Kinder. Es ist ein erster Akt der Ordnung, des Sich-Ordnens, damit einst eine Annäherung der Kinder an UR möglich wird, vollendet in der höchstmöglichen Liebeannäherung der VATER-Kind-Beziehung. Dies war das Heraustreten des EINEN (1) aus der Unendlichkeit (O).

 Das erste UR-Opfer GOTTES war, dass ER aus der Unendlichkeit Seines UR-Feuers in der Person UR männlich heraustrat.

Der im UR-Werk wiedergeoffenbarte Name GOTTES, UR, bedeutet, in aller Kürze beschrieben:

"„U“ der Selbstlaut, das geöffnete Gefäß, aus dem alles strömt, die Fackel, aus der das Licht loht; und „R“ der Mitlaut, der angehängte Buchstabe. Oder: „U“ der Selbstlaut, als Schöpfer, der alle Dinge gemacht hat, und der Mitlaut, das Geschöpf. Der Werkmeister und das Werk, das besagt dieser Name." (Zitat Ende, aus Vortrag von Anita Wolf: "Das Wesen GOTTES, das Wesen JESU und das Wesen des Menschen")

 UR bezähmt Seinen WILLEN, ordnet diesen hinter die Ordnung ein, um so zugunsten der LIEBE tätig zu werden. Das ist Seine WEISHEITS-ENTSCHEIDUNG, die ER für alle Ewigkeiten aufrechterhalten wird. Diese TAT gebiert Sein HERZ mit dieser Herzens-Drei-Einheit und in Folge die Vierwesenheit, die Sieben Sinneskräfte des Hauptes (Ordnung, Wille, Weisheit, Ernst, Geduld, Liebe, Barmherzigkeit) und die darauf aufbauenden Ordnungen. Ausdruck dieses ersten Aktes der Ordnung für die Kinder ist Sadhana, die zugleich das Dual UR´s ist, aber dennoch GESCHÖPF und natürlich nicht auf einer Stufe mit GOTT stehend.

Sadhana, das erstgeschaffene Geschöpf, ist Ausdruck dieser TAT der Geburt von URs HERZEN. Zu Beginn der Schöpfung schuf ER dann als einzige machtmäßige Vollschaffung(!) Sadhana, die hier nun in der Schöpfung Sein Dual bildet (aber dennoch Geschöpf!) und somit sind UR und Sadhana das Urdual, die "Blaupause" nach der alle anderen Geschöpfe im gerechten ebenmaß geboren(!) wurden.

 Da Sadhana dann später die ursächliche Urheberin des Fallgeschehens wurde und sich dann selbst in ihrem Machtwahn Luzifer nannte und dieses unermessliche Leid losbrach, was nie vorgesehen war, aber aufgrund des freien Willens der Geschöpfe nun einmal geschah, weil UR keine Marionetten schuf, schauen wir uns einmal ganz genau an, wer Sadhana ist:

(siehe im nächsten Textfeld)

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Nein, weil das was du da zusammenfügst keine biblische Herangehensweise ist. Ja, hört sich nach einer coolen Theorie an, finde ich wirklich. Trotzdem ist das alles nicht so und ich kenne Youtuber, die ähnliche Theorien mit der Bibel über Aliens usw. erstellen und dafür dann Apokryphen mit rein nehmen. Und dass es Adam und Eva zwei mal gegeben hat und Adam und Eva die Menschheit erschaffen haben und der Teufel wieder Adam und Eva nach gebildet hat, und deshalb der Mensch so fehlerhaft sei usw. usw. usw. usw.

Trotzdem stimmt das deshalb alles nicht, nur weil man Bibelstellen findet, die dazu passen könnten.

Die biblische Herangehensweise ist, dass man ALLE Bibelstellen, die zu einem Thema passen heranführt um sich ein neutrales Bild zu machen.

So wird von Jesus auch Adam erwähnt und Er selbst nennt sich den ERSTEN Adam und dies hat tatsächlich geistige Gründe, denn geistig ist Er der erste Mensch, der jemals gelebt hat und der neue Ursprung für eine neue Menschheit, die am Kreuz gestorben und durch den Glauben an die Auferstehung in ein neues Ewiges Leben auferstehen wird.

Grundproblem: Die Bibel spricht nur mit einem, wenn man mit der Eigenschaft heran geht, dass man nichts weiß. Oft sagen aber Menschen, die eigene Theorien erstellen, dass sie alles über die Bibel wissen (wie es die Zeugen Jehova, die ich kennen gelernt habe, auch sagen). Dies nennt sich Hochmut (ich weiß alles, ich verstehe alles aus mir selbst heraus). So kann Gott dir nichts beibringen.

Nein, ist es mir nicht. Ich maße mir kein Urteil über "so gut wie alle" Bibelleser an. Und das ist ja auch keine Frage von Dir, sondern der Aufhänger für Deine Mission. Aber wenn Dich das im Leben weiterbringt, sei es Dir gewährt.


Thomas021 
Beitragsersteller
 12.12.2022, 13:47

Das ist Gaslighting, um mich in einem schrägen Licht darstellen zu wollen und keine sachliche Stellungnahme auf das Thema, was ich hier ausführte.

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mendrup  12.12.2022, 13:56
@Thomas021

Sachliche Stellungnahme zu einer Suggestivfrage? Das IST meine Stellungnahme. Ich halte Deine Theorie für Märchenstunde auf höchstem Niveau. Und das hat nichts mit deiner Person zu tun.

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Es gibt aber Begriffe wie Wasser, Büsche, Bäume oder Getier, die nicht unbedingt nur auf das Geistige bezogen sein können.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung