Ist es so schlimm?
Der Ex-Präsident der USA braucht gewaltige Geldsummen, um seinen Wahlkampf und mehrere Prozesse zu stemmen. Jetzt hat er seinen Jet an einen Spender verkauft. Donald Trump könnte das Geld aus dem Verkauf nutzen, um seine Gerichtskosten zu begleichen. Der Ex-Präsident hat nämlich mit einer Liquiditätskrise zu kämpfen. In zwei Prozessen wurde er zu Bußgeldern von insgesamt 500 Millionen Dollar verurteilt. Diese Summe musste Trump jedoch nicht vollständig begleichen. Er hat aber bereits über 200 Millionen Dollar für Strafen und Kautionen bezahlt. Laut eigener Aussage verfügt Trump über eine halbe Milliarde Dollar in Bar, der Rest sei in Immobilienbesitz gebunden.
Einen Großteil seiner Gerichtskosten zahlt Trump jedoch nicht aus seinem Privatvermögen, sondern aus eingenommen Wahlkampfspenden. Das berichten unter anderem die Nachrichtenagentur AP und die New York Times. Demnach stilisiert sich Trump in unzähligen Nachrichten an seine Spender gezielt als Opfer einer politischen Justiz, die seine Wiederwahl im November dieses Jahres verhindern wolle. Experten für Wahlkampffinanzen schätzen, dass die persönliche Verwendung von Spenden juristisch problematisch sein könnte. Leidet Donald Trump an Geldproblemen?
5 Antworten
Es wäre zu hoffen. Ein aufgeplusterter Alpha-Macher-Mann weniger! Das Gerichtsurteil aus der Nacht ist schonmal ein Schritt in die richtige Richtung.
Nein er hat keine Geldprobleme. Der Mann ist nur durch und durch Psychopath und nützt jeden und alles was er kriegen kann. Sicher erzählt er seinen Wählern Märchen. Sonst laufen die ihm weg. Und das sind auch diejenigen, die ihn unterstützen. Diesen rechten Müll werd ich nie verstehen und schon gar nicht, wie man mit diesem Mindset versucht irgendwas "gut" zu machen indem man es schlecht macht.
Es könnte sein. Er hat ja schon immer angegeben.
Donald Trump hat keine Schulden, aber wenn er welche hätte wären es die größten, ist doch wohl klar.
Der jammert wie jeder Reiche der was bezahlen soll.
Es sind nicht alle aber es sind diejenigen die unbedingt verbreiten müssen wie arm sie sind und am lautesten brüllen. Es gibt durchaus Reiche, die geben der Gesellschaft viel zurück. Vor allem diejenigen die aus alteingesessenen reichen Familien kommen. Aber auch hier gibts Ausnahmen.
Ich bin mir ziemlich sicher das es auch in den USA Gesetze gibt die es verbieten, Partei/WahlkampfSpenden für den eigenen Bedarf zu verjubeln.
Wenn es natürlich in The Land of Cotton großzügige Spender gibt die ihre letzten 5 Mäuse spenden um Trump den Knast zu ersparen? Wer weiß? Schließlich darf man nicht vergessen das die USA das Land der Fernsehprediger und Erweckungsbewegungen und Revivals sind.