Ist es sinnvoll sich viel mit Burkhard Heim zu beschäftigen?

3 Antworten

So wie auch Steven Hawking seine Irrtümer im wissenschaftlichen Diskurs erkennen konnte und dadurch auf den richtigen Weg kam, so hätte es auch Burkhard Heim machen können. Warum er sich der wissenschaftlichen Welt nicht geöffnet hat, ist mir unverständlich. Es gibt ohnehin nur ein paar Handvoll Forscher, mit denen man ernsthaft streiten kann um den richtigen Weg. Eine zusätzliche Rotation in die Feldtheorie einzubringen haben auch andere erwogen, dabei ist jedoch nichts Neues offenbar geworden. Auf jeden Fall würde ich immer solche Querdenker und Eigenbrödler anschauen. Mann kann viel dabei lernen. Vor Allem, dass man nicht "im eigenen Saft" schmoren darf.


Hallo, ist schon was her, dass die Frage hier gestellt worden ist, aber ich denke es ist in jedem Fall sinnvoll, sich mit der Thematik seiner 12 Dimensionalen Physik zu beschäftigen. Es gibt (oder gab) wohl einige junge Physiker in München, die sich mit seinen Theorien beschätfigen. Er hat erstaunliche Vorhersagen gemacht, wovon der Feldantrieb gerade mal die geringste Auswirkung hat. Er hat in seinem Weltbild das Bewusstsein (vor allem das Menschliche) mit einbezogen. Und das in ein Physikalisches Weltbild - mathematisch hergeleitet.

Gut finde ich dieses Interview über Heim: 

https://youtube.com/watch?v=ayX7iriTkAU

Aber auch diese Physik-lastige Audioserie: https://m.youtube.com/playlist?list=PL610CAC4C500BC00D

Und dann noch diese Webseite (allerdings vorsicht vor dem Werk "Syntrometrische Maximentelezentrik"; ich würde zunächst erstmal die Videos ansehen.

Seine Publikationen fanden als Bücher statt, die er stark gekürzt hatte. Daher sind die Herleitungen wohl nicht so gut. Aber die Formeln stimmen wohl alle. Er wollte leider erst die Experimente durchführen bevor er seine Arbeiten publiziert. Aber für die Experimente hat leider immer das Geld gefehlt, weshalb bis heute noch nichts vollständig durchgeführt wurde - so heisst es zumindest offiziell. Es ist also nichts bestätigt oder revidiert. Es steht einfach noch aus.

Bekannt ist seine hergeleitete Massenformel, über die alle Massen, Energien, etc. der bekannten (und unbekannten) Elementarteilchen ausgerechnet werden können. Das hat das DESY sogar experimentell bestätigt.

Heim war so gesehen zwar ein Eingenbrödler (obwohl er mit vielen Physikern zusammengearbeitet hat), aber ein wahres Genie. Heute würde man sagen: Hochbegabt. Und letztlich hat er alle Schwierigkeiten gelöst und alle physikalischen Vorgänge hinter den Formeln deuten können. Das hat in dem Maße keiner vor ihm geschafft. Und schon gar nicht in dieser Quantität an Aussagen.

Burkhard Heims Geheimnis

Damals war gerade der Sputnik als besonderer Meilenstein in der Weltraumforschung gefeiert worden. Da kam Heims Vorschlag über eine echte Raumfahrt mit Feldantrieben gerade recht, um das angeschlagene Ansehen der westlichen Wissenschaft wieder herzustellen. In den Illustrierten „Stern“, „Bunte“, „Quick“ und in vielen anderen Zeitungen, sowie im ARD-Fernsehen wurden Interviews und Berichte über Heims neue Physik veröffentlicht. Denn Heim hatte nicht nur behauptet, dass Antriebe mit elektromagnetischen Feldern möglich wären. Er war auch dabei, den sogenannten „kontrabarischen Effekt“ im Experiment in seinem Labor in Northeim nachzuweisen. Doch niemand wußte, was in seinem „Kontrabator“ genannten 2,50 m hohen Gerät vor sich ging. Heim war sich so sicher, den Effekt zu finden, dass er bereits ein Modell eines damit fliegenden Raumschiffs anfertigen und in den Zeitungen abbilden ließ. Amerikanische und russische Wissenschaftler vertrauten darauf, dass ein Physiker, der ehemals am Max-Planck-Institut für Astrophysik in Göttingen unter der Leitung von Carl-Friedrich von Weizsäcker gearbeitet hatte, kein Phantast und Aufschneider sein würde. Wernher von Braun fragte bei Heim an, ob bald mit einem Feldantrieb zu rechnen sein würde, oder ob man den Mondflug noch mit chemischen Antrieben versuchen sollte? Ähnliche Anfragen kamen von dem sowjetischen Raumfahrt-Papst Prof. Sedov. Und Heim mußte gestehen, dass alles viel schwieriger sei als vermutet, dass mit einer perfektionierten Technik für Feldantriebe nicht bald gerechnet werden könne. In den folgenden Jahren tauschten Sedov und von Braun Informationen immer über B. Heim in Göttingen aus. Die deutschen Physiker waren entsetzt darüber, dass sich „einer von ihnen“ mit den „Raumfahrt-Phantasten“ eingelassen hatte. Raumfahrt galt damals allgemein als unseriös - als eine Sache für versponnene Techniker - absolut unwissenschaftlich (so wie heute das UFO-Thema an Hochschulen). Raumfahrt-Forscher in aller Welt warteten ungeduldig auf eine Veröffentlichung

Aus :http://www.mufon- ces.org/text/deutsch/heim.htm

Es ist immer interessant sich mit Querdenkern zu beschäftigen.

Für mich jedenfalls eine gute Anregung.