Ist es schlimm, wenn man nur wenig Freunde hat?

9 Antworten

Nein, bist Du nicht. Es ist überhaupt nicht unnormal oder komisch, dass Dein Freundeskreis nicht so groß ist. Wichtig ist, dass Du ein paar Freunde hast, denen Du Geheimnisse anvertrauen kannst und mit denen Du Spaß haben kannst!

Kein Mensch ist unnormal. Es kommt nicht darauf an, wie viele Freunde du hast, sondern wie gut die Freundschaft zu einem Freund/einer Freundin ist. Du könntest 100 "Freundinnen" haben, wenn du aber nur 1 einzigen alles, wirklich alles anvertrauen kannst, dann ist das mehr wert als 100 Freunde, denen du nicht vertrauen kannst. Das ist wichtig.

Du brauchst nur so viele Freunde, wie du zum glücklichsein brauchst. Bei Freundschaft geht es um Qualität, nicht um Quantität. Ausserdem sorgen Freunde zwangsweise dafür, dass man neue Leute kennen lernt, die wieder potenzielle Freunde werden können. Du solltest dich aber nicht darauf versteifen sehr viele Freunde haben zu wollen. Pflege lieber die Freundschaften, die dir wichtig sind.

Bei Freunden gilt ganz klar: Qualität vor Quantität. Es ist zwar praktisch, wenn man verschiedene Freunde hat, jedoch gut Freunde brauchen Zeit.. und hast nicht genug zeit um viele gute Freunde gleichzeitig zu haben.

UEBERHAUPT NICHT!!!...lieber wenig Freunde, aber Gute...als ganz viele oberflaechliche, die man ja doch nicht sinnvoll einsetzen kann, wenn es drauf ankommt... Man sieht es ja heute an FB....300 Freunde...und man ist immer noch einsam!!!