Ist es rechtens wenn eine Autowerkstatt einem eine größere Rechnung ausstellt hinterher gesagt wird und auch so ist dass sich die Reperatur nicht mehr lohnt?
Hatte Probleme mit dem Auto es wurde was gemacht die Ursache konnte aber nicht behoben werden bin nochmal hin und bei der nächsten Begutachtung wurde gesagt reperatur lohnt nicht mehr zu teuer was auch so war. Trotzdem bekam ich eine hohe Rechnung. Muss eine Werkstatt das nicht vorher klären?
4 Antworten
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Die Überschrift sagt was Anderes aus, als die eigentliche Frage.
es wurde was gemacht die Ursache
Welche Ursache wurde denn gemacht? Was wurde bei der ersten Reparatur in Auftrag gegeben?
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Schreib doch bitte mal mit Punkt und Komma. Deine Texte zu entziffern ist eine Zumutung!
bin zur Werkstatt die hatten was gemacht
Was haben die denn gemacht, und wie hat dein Auftrag gelautet?
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Auftrag lautete dass das Auto wieder einwandfrei Fährt! Was nicht der Fall war Symptome waren die gleichen klar die Reperatur wurde auch nicht ausgeführt nur sonstige Mängel beseitigt was dann aber nicht gemacht hätte werden dürfen. Denn damit kann man nicht mehr fahren.
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Auftrag lautete dass das Auto wieder einwandfrei Fährt!
Und dann hat sich im Laufe der Arbeiten herausgestellt, dass das nur mit einem Aufwand machbar ist, der wirtschaftlich keinen Sinn macht. Da ist es doch nur in deinem Interesse, wenn man dich fragt, ob man es trotzdem machen oder die Arbeiten besser einstellen soll. Du haettest durchaus auch sagen koennen: "Ja, macht weiter. Mir egal, was das dann kostet". Dann haette man das sicher auch erledigt und du haettest dich dumm und daemlich bezahlt. Waere dir das lieber gewesen?
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Ablauf war anders Auftrag wurde gemacht auto abgeholt ich ging davon aus dass alles ok ist wars aber nicht darum wieder zur Werkstatt erst bei Auftrag 2 wurde festgestellt reperatur lohnt nicht Mehr! Das bringt mir aber nichts,denn Auftrag 1 der hoch war ist dann umsonst gewesen.
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Gut, ein anderes Beispiel:
Wohnzimmerlampe ging immer wieder mal aus und der FI Schutzschalter loeste aus. Jetzt geht sie gar nicht mehr. Elektriker kommt und soll die Lampe wieder zum Leuchten bringen. Er stellt fest, dass der Leuchtkoerper kaputt ist, wechselt diesen aus und alles geht erst einmal wieder.
Am naechsten Tag geht das Theater aber wieder los. Lampe geht aus, FI Schalter unten. Elektriker kommt erneut und stellt fest, dass da wohl etwas mehr kaputt ist. Eine genauere Ueberpruefung ergibt, dass irgendwo im Gebaelk eine Maus das Kabel angeknabbert hat und es jetzt immer wieder mal zu Fehlstroemen kommt. Die Wand muss aufgebrochen werden, neues Kabel muss verlegt und geschuetzt werden.
Musst du den ausgewechselten Leuchtkoerper trotzdem bezahlen? Haette der Elektriker gleich beim ersten Besuch die Waende aufkloppen und pruefen muessen, ob da vielleicht was mit der Leitung nicht stimmt?
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Ich denke das ist in jeder hinsicht eine Grauzone. Sie machen es so weil es am lukrativsten erscheint. Wenn was ist der Kunde der zahlesel. Richtig sollte es aber sein bei ganz alten autos darum hinken die Vergleiche auch dass vorher zu Bedenken!!! Alles durchleuchten die reine Arbeitszeit drs bloßen nachschauens ist schon noch bezahlbar aber nicht jede reperatur dann dem Kunde anrufen und fragen ob man das noch machen soll. So stell ich mir das vor.
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Alles durchleuchten die reine Arbeitszeit drs bloßen nachschauens ist schon noch bezahlbar
Es bleibt dir unbenommen, die Werkstatt zu beauftragen, das Auto komplett auseinander zu nehmen und genauestens zu ueberpruefen, ob da irgendwo irgendwas kaputt ist, alles zu reparieren und anschliessend wieder zusammen zu bauen. Das wird die Werkstatt aber ganz sicher nicht von sich aus machen, schon gar nicht bei einem alten Auto. Die Kosten allein fuers Auseinander- und dann wieder fuers Zusammenbauen wuerden gerade bei alten Autos den Wert des Autos bei weitem uebersteigen, bei einem alten Auto schnell auch um ein Vielfaches. Das willst du sicher nicht bezahlen.
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Ich denke wenn das auto nicht so groß ist ist das in ein paar h stunden erledigt! Dazu hab ich übrigens auch gesicherte Infos es geht nicht um ein groses Auto. Arbeitszeit pro h sind normal ca 50 Euro also das ist kein Ding!!!!!! Teuer wird es erst dann wenn was gemacht wird. Nochmal: wenn das auto uralt ist und wahnsinnig viele km drauf hat muß das doch selbstverständlich sein da sollte man nun wirklich gar nichts mehr explizit erwähnen müssen da sollte man wissen dass es so kommen kann und dann erwarte ich auch so ein Vorgehen. Anders ist für Sie halt lukrativer aber nicht fair!
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Arbeitszeit pro h sind normal ca 50 Euro
Wohl eher 120 bis 180 Euro (freie Werkstaetten etwa 90 bis 140 Euro).
ist das in ein paar h stunden erledigt!
Ich glaube, du hast eine voellig falsche Vorstellung davon, wie lange so etwas dauert. Aber selbst bei deiner Einschaetzung hinsichtlich der Arbeitszeit (tatsaechlich wuerde es wohl eher ein paar Tage dauern), wuerden sich die Kosten nur fuer eine Ueberpruefung, wie du sie dir anscheinend vorstellst, im vierstelligen Bereich bewegen. Willst du das wirklich bei jeder Reparatur bezahlen, bevor ueberhaupt mit der Reparatur angefangen wird?
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Vielleicht hast Du einfach die zu teure Werkstatt???
Für 50 € je Stunde findest du einen Schrauber, aber keine qualifizierte Facherkstatt die vom know how und ihrer Ausstattung auf neustem Stand ist. Ich betreibe selbst eine Kfz Werkstatt, ich sag dir mal lieber nicht, was bei uns eine Stunde kostet, aber ich behaupte, meine Mitarbeiter sind jeden cent Wert, haben die entsprechende Erfahrung und die Technik um wirklich jeden Fehler zu lokalisieren.
Selbst bei unserem Stundenlohn, der aus deiner Sicht wahrscheinlich astronomisch erscheint, hättest du unterm Strich wahrscheinlich sogar noch gespart.
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Oft ist es ja wohl so, dass man anhand von Symptomen nur Vermutungen anstellen kann und sich erst im Verlauf der Arbeiten herausstellt, was da tatsaechlich alles kaputt ist. Dann muessen diese Arbeiten natuerlich vom Auftraggeber auch dann bezahlt werden, wenn sich dabei herausstellt, dass eine groessere Reparatur ansteht und diese sich wirtschaftlich nicht lohnen wuerde.
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Mhm so war es wohl aber warum kann man das nicht vorher auf herz und Nieren prüfen dann hätte man das auch feststellen können. Und einen vorher Informieren können.aber einfach machen was anfällt die Hauptursache nicht beseitigen können weil wohl noch nicht intensiv genug nachgeschaut wurde und dann bei der zweiten Begutachtung erst sagen reperatur lohnt sich nicht mehr und zugleich eine hohe Rechnung bekommen ist grenzwertig auch rechtlich denke ich
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aber warum kann man das nicht vorher auf herz und Nieren prüfen
Das haette man sicher tun koennen, wenn du einen entsprechenden Auftrag erteilt haettest. Moeglicherweise waere das aber wesentlich aufwendiger und teurer gewesen als die Reparatur der bisher reparierten Teile.
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Warum wenn der Auftrag lautet dass das Fahrzeug wieder einwandfrei laufen soll und das wird bei keinem Kunden anders sein dann trägt die Werkstatt auch die Sorgfaltspflicht. Wenn sie das nicht gewährleisten können dann sollten oder müssen sie sogar bescheid geben dann hätte ich den Auftrag nicht aufgeführt. Arbeitszeit muss man immer zahlen beim reinem nachschauen aber mehr hätte nicht gemacht bzw berechnet werden dürfen. Ich kann das Auto jetzt nur noch verkaufen und sitze auf einer hohen Rechnung.
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Wenn ein Auto nicht anspringt, schaut man sich ja auch erst einmal die Zuendkerzen an und reinigt diese erforderlichenfalls oder tauscht sie aus. Da baut man ja auch nicht gleich den ganzen Motor auseinander, nur weil die Fehlfunktion moeglicherweise auch eine tieferliegende Ursache haben koennte.
Das ist jetzt nur ein ausgedachtes Beispiel. Ob das technisch so korrekt ist, weiss ich nicht. Aber auch wenn nicht, sollte klar sein, was ich damit gemeint habe.
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Es ist angesprungen aber lief nur mit großen Problemen. Ich weiß was du meinst so in die Richtung argumentieren auch Werkstätten aber bei alten Autos sollte man immer erst nachschauen ob es sich überhaupt noch lohnt was zu machen. Dann bescheid geben und der Kunde kann Abwegen. Aber rumzuwursteln eine hohe Rechnung ausstellen und erst hinterher zu sagen Reperatur lohnt nicht mehr damit kann ich kaum mehr und nicht mehr sicher fahren ist einfach Mist! Kanns nur noch verkaufen.
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Wenn z. B. die Werkstatt herausfindet das die Zylinderkopfdichtung kaputt ist, gehen sie davon aus, dass das der einzige Schaden am Auto ist, aber jetzt kann es sein das nach dem rausnehmen der Dichtung der Motorblock einen riss hat, und sich dadurch weitere Schäden bilden können oder dass die Ursache ist, in so einem Falle kann sich das jeder anschauen aber sehen tut man es erst wenn der Motor zerlegt ist.
Eine Werkstatt geht dort Optimistisch vor und rechnet bzw. (Hofft) mit kleinen und schnellen Reparaturen das Kundenfahrzeug zu richten.
in deinem Fall ist es sehr Schade aber wirklich Schuld hat dort keiner
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Nein, DU musst soetwas vorher mit der Werkstatt klären.
Zum Beispiel sagen,das sie das Auto durchsehen sollen und erst danach,mit Deiner Zustimmung,Reparaturen vorgenommen werden.
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Das hab ich nicht gesagt aber das sollte bei alten Autos selbstverständlich Sein!! Kein Kunde kann wissen ob es was kleines oder was großes ist das muss aber die Werkstatt abklären.ich denke es wurde einfach nicht intensiv genug nachgeschaut beim ersten mal beim zweiten wars schon zu spät
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Kennst Du die Afforderung,, ,,Einen Arzt seines Vertrauens suchen!,,
Dies gilt generell,denn wie geschrieben,muss es die Werkstatt nicht und das nutzen manche aus.
Beispiel:
Du: Ich weiß nicht was los ist,er stottert und springt nicht an!
Mechaniker: Ja das könnte dies und das sein,naja wir werden es uns mal anschauen und tun was wir können!
Du: ja das wäre gut oder In Ordnung.
Und Boing war genaudie Antwort die der Mechaniker hörn wollte.Ein Freibrief,bei dem auch mal gerne Teile gewechselt werden,die garnicht gewechselt werden mussten ect.
Eine seriöse Werkstatt gibt die Kosten für eine Durchsicht an und nach Auftrag zur Durchsicht,einen Kostenvoranschlag für die Reparatur.Erst danach fangen die an.
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Das werden wir hier nicht beantworten können. Ob die Werkstatt hier die Kosten berechnen darf oder bucht hängt im Endeffekt ganz vom Einzelfall ab.
Dabei ist immer die Betrachtung wichtig, ob der vom Kunden erteilte Auftrag die durchgeführten Arbeiten deckt oder nicht.
Hier spielt eine Rolle:
- was genau beauftragt wurde (wenn der Auftrag war, den Auspuff zu wechseln und die Werkstatt bezieht die Sitze neu ist das nett, aber berechnen können sie es nicht)
- wie der Fehler genau aussah
- ob die durchgeführten Arbeiten fachlich dazu geeignet gewesen wären, den vorliegenden Defekt zu beheben (wenn der Karren qualmt kann es angemessen sein, den Auspuff zu tauschen, das Wechseln der Lampen im Innenraum wäre dagegen Quatsch)
- Ob die Werkstatt nach der Natur des Fehlers hätte erkennen müssen, dass die Arbeiten, die gerade gemacht werden sollen nichts bringen (wenn die Bordelektronik defekt ist und man sieht von unten direkt den Marderschaden, dann wäre es nicht drin, die Rucklichter zu tauschen, weil das ja auch der Grund hätte sein können. Sieht man den Schaden aber nicht z.b. Wegen eines Schadens eines Kabels im Dach, dann ist es legitim, wenn zuerst die Sicherung oder sowas getauscht wird. )
Ob das alles seine Richtigkeit hat muss dann ein Gutachten klären. Das wäre teuer, ist aber der einzige Weg das herauszufinden.
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Mag sein aber ein Gutachten muss man auch erst finanzieren können und ist zu teuer für mich von daher bleibt leider nur die Rechnung zu bezahlen
hatte Probleme( Motor) bin zur Werkstatt die hatten was gemacht bin davon ausgegangen dass alles wieder richtig aber es traten wieder die gleichen probleme auf fuhr nur noch auf sparsame roter bereich warnsymbole blickten usw bin wieder zur Werkstatt kleinigkeit wurde wieder gemacht aber es half nichts Aussage war reperatur lohnt sich nicht mehr zu teuer also die Ursache haben sie nicht behoben nur andere sachen die auch Mängel hatten aber nicht die eigentliche Ursache die war zu teuer trotzdem kam eine hohe Rechnung. Muss man das nicht vorher nachschauen und bescheid Geben? Sonst zahl ich das umsonst Auto kann ich so nur noch verkaufen