Ist es normal, dies zu akzeptieren?


28.01.2025, 19:28

Und ich wurde auch sehr oft verarscht und deshalb lautet mein Motto: Lieber keine Freunde als falsche Freunde.

2 Antworten

Moin.

Jeder Mensch hat so seine Geschichte. Und jeder geht mit Sachen anders rum. Kann gut und schlecht gleichzeitig sein. Es ist immer eine Frage der Perspektive.

  • Andere bekommen ein gutes Leben auf dem Silber Tablett Serviert
  • Andere müssen kämpfen ( Familie, Gesundheit oder auch Land spielen eine große Rolle)
  • Und andere widerrum haben ein Durchschnitts Leben

Und kannst du stolz drauf sein, das du es weit geschafft hast. Andere in deiner Situtation hätten vielleicht aufgegeben.

Ich selber hab z.B. keine Familie. Hab schon auf der Straße kurzzeitig gelebt. Wurde Lebensgefährlich verletzt und und und. Aber dennoch bin ich immer weiter gegangen.

Das Leben ist hart, kann aber auch wunderschön sein.


Questler432 
Beitragsersteller
 28.01.2025, 19:37

Oh das ist sehr hart, auf der Straße zu leben und wenn man schwer verletzt wird. Aber zum Glück hast du nur kurzzeitig auf der Straße gelebt und nicht dauerhaft und allgemein finde ich es sehr schlimm die Obdachlosigkeit.Trotzdem wünsche ich dir alles Gute.

Das musst du nicht akzeptieren. Dein Migrationshintergrund wird nicht das Problem sein. Ehrlicherweise muss man sagen, mit der Schwerbehinderung kann es anders aussehen. Die kann es schon erschweren, Freunde zu finden. Das gilt aber nicht pauschal. Da wird es stark darauf ankommen, um welche Art von Behinderung es sich handelt. Ich würde dir raten, zuerst mal den Kontakt zu anderen Menschen mit Handicap zu suchen. Aus diesen Kontakten und deren Umfeld werden sich neue Kontakte ergeben, auch zu Menschen ohne Handicap. Aus neuen Freundschaften ergeben sich in der Regel weitere, weil sich der soziale Radius vergrößert. Offenbar ist es bei dir so, dass du insgesamt zu wenig unter Leute kommst. Außerdem kannst du versuchen, ob du nicht doch noch den Anschluß zu den Arbeitskollegen findest.