AKzeptieren ,dass ich nie arbeitsfähig sein werde?

6 Antworten

Wenn du dich wirklich selbst aufgeben möchtest weil du zu faul bist kannst du es machen ist aber ziemlich erbärmlich. Aufzugeben ist der leichte Weg aber auch der feige. Stell dich deinen Problemen diesmal wirklich und ändere was. Nicht alles auf eimal aber step bei step, rede und HÖRE auf deinen Therapeuten was der sagt.

Sport, frische Luft und ein Hobby sind eigentlich immer ein gut. Reduziere Social Media, Netflix und Co auf so wenig wie möglich und beschäftigt dich mit etwas produktivem.

Meine Nichte ist etwa ein Jahrzehnt von Einrichtung zu Einrichtung und von Medikament zu Medikament weiter gereicht worden, bis sie und die Ärzte endlich auf einen gemeinsamen Nenner gekommen sind.

Jetzt hat sie nen Freund und einen Job und hat ihr Leben im Griff.

Richtige Therapie und richtige Einstellung müssen eben Zusammentreffen.

Würde ich nicht so sagen, weil nur du kannst da was dran ändern!

Arbeite an die Probleme, wird nicht einfach sein, egal was es ist.

Aber nur du entscheidest für dein Leben!

Ganz ehrlich? Rückgratlose Gestalten wie Du sind ein Paradebeispiel dafür, warum es ein Fehler war, die Wehrpflicht abzuschaffen. Du brauchst einfach nur jemanden, der Dir in den Arsch tritt, das ist alles.


RolandRoller 
Beitragsersteller
 25.07.2024, 16:08

Du willst mir wirklich eine Waffe in die Hand geben?

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Kuestenflueg248  25.07.2024, 09:03

in den 60ern haben da viele erst drei mahlzeiten kennen gelernt und leute die weiter weg als drei kilometer lebten .

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ja, das musst du akzeptieren. genau wie ich.