Die ungarische Regierung steht vor einem Dilemma. Es werden grundsätzlich keine illegale Migranten ins Land gelassen. Die Südgrenze ist geschlossen. Die Einreise in das Land an der Donau wird nur mit Visum oder mit anderen zur Einreise gültigen Papieren gewährt. Asylanträge können nicht an der Grenze gestellt werden, sondern nur an ungarischen Botschaften im Ausland. Dort wird auch die Einreise nach Ungarn nur bei positivem Bescheid erlaubt. Im letzten Jahr betraf das etwa ein Dutzend Fälle.
Dennoch hält das die Invasoren nicht davon ab, immer wieder, teils mit Waffengewalt, die serbisch-ungarische Grenze zu überwinden. Der ungarische Grenzschutz vereitelt weitgehend alle Versuche und schickt diejenigen, die aufgegriffen werden, wieder zurück. Diese Politik verfolgt Ungarn seit 2015 durchgehend. Sie steht im völligen Einklang mit dem Schengen-Abkommen. Illegaler Grenzübertritt ist in Ungarn eine Straftat.
Das ist der übergriffigen EU-Kommission natürlich ein Dorn im Auge. Sie wollen mit allen möglichen Mitteln Ungarn dazu zwingen, illegale Migranten ins Land zu lassen, auf dass es auch in Ungarn bald so aussehen möge wie in Deutschland, Frankreich, Großbritannien und anderen westeuropäischen Ländern. Sie wollen Ungarn mit Mohammedanern fluten, auf dass die Frauen sexuell belästigt und vergewaltigt werden, der öffentliche Raum verwahrlost, Moscheen gebaut und die Kriminalität explodiert. Moslem-Terroristen sollen nach Ungarn kommen, um „Ungläubige“ zu töten und die Steuergelder der arbeitsamen Ungarn sollen an die Invasoren verteilt werden, um ihnen den dauerhaften Aufenthalt im Lande zu ermöglichen.
Der „Europäische Gerichtshof“ hat nun dieses Jahr entschieden, dass Ungarn mit einer Geldstrafe von 200 Millionen Euro bestraft wird, weil sie keine illegalen Migranten ins Land lassen. Zusätzlich soll Ungarn für jeden weiteren Tag, an dem die EU-Vorgaben nicht eingehalten werden, eine weitere Geldstrafe von einer Million Euro zahlen. Dass der „Europäische Gerichtshof“ mit Soros-hörigen Ökosozialisten besetzt ist, die willfährig alles absegnen, was von der EU-Kommission beschlossen wird, ist kein Geheimnis. Die EU-Behörden sind schon seit 14 Jahren damit beschäftigt, wie man die konservative ungarische Regierung unter Viktor Orbán loswerden kann. Dazu sind ihnen alle Mittel recht, neben einem Migationsdiktat, genannt „Migrationspakt“, auch Erpressung und Diebstahl.
Nun aber kontert die ungarische Regierung. Sie bietet allen an der Südgrenze nach Serbien festsitzenden Invasoren an, sie gratis direkt mit einem One-Way-Ticket mit Bussen vom Grenzort Röszke direkt nach Brüssel zu überführen. Kostenlose Busfahrt mit Polizeibegleitung bis an die österreichische Grenze mit eingeschlossen. Das ist doch sicher ein für alle Beteiligten sinnvolles Angebot. Die ungarische Regierung in Person des Regierungssprechers Bence Retvari betont: „Wenn Brüssel sie unbedingt haben will, sollen sie die Migranten eben bekommen.“
Es scheint so, als ob die Aktion bereits begonnen hat. Dass der linke Brüsseler Bürgermeister jetzt nicht „Hurra“ ruft und den Busverkehr „unsolidarisch“ nennt, sei geschenkt. Vielleicht lässt der Bürgermeister sie ja per Flix-Bus gleich nach Berlin weiterreisen. Die Grünen in Berlin wird es freuen. Es wird sich zeigen, was jetzt passiert. Ungarn hat auf jeden Fall den Westeuropäern und sich selbst einen großen Gefallen damit getan. Brüssel erhält gratis die ganzen gewünschten Mohammedaner, Serbien wird an der Grenze nach Ungarn entlastet und Ungarn bleibt wie es ist. Es gibt also noch vernünftige Politiker in Europa.