Ist es eine süde als muslimin mit einem christ zusammen zu leben
bin schon seit germaumer zeit mit meinem Freund zusammen der Christ ist ich frage mich daher stendig ist es eine sünde und was ist wenn wir heiraten
23 Antworten
liebe esma,
du hast dich an gf gewandt, weil du gern eine antwort oder wenigstens einen hilfreichen hinweis erhalten hättest.
aber wie von vornherein zu befürchten war, ist diese diskussion mal wieder aus dem ruder gelaufen.. trotzdem hast du bestimmt viele interessante impulse bekommen, die dir vielleicht bei deinen überlegungen helfen könnten.
diskutiere sie gemeinsam mit deinem freund. er ist schließlich ein teil des problems ;)
ich hoffe, du lässt dich nicht einschüchtern. es geht immerhin um dein leben und um dein glück. keiner hat dir vorzuschreiben, wie du zu leben hast.
lg :)
ps: ich stelle die benachrichtigungen jetzt ab, weil ich diesen ganzen selbstgerechten beiträgen nichts abgewinnen kann.. hat nix mit dir zu tun. du kannst mir gern eine nachricht schicken, falls du möchtest.. lg
keiner hat dir vorzuschreiben, wie du zu leben hast.
Trotzdem lässt sie es geschehen...
erstmal sind außereheliche beziehungen nicht erlaubt. egal, welche religion der typ hat. heiraten geht auch nicht, weil eine muslima nur einen muslim heiraten darf.
Sünde ist es sowas zu verbieten. Gott hat bestimmt etwas dagegen, dass dumme Menschen sich solche Verbote ausdenken, wenn wir denn alle Seine Geschöpfe sein sollen.
liebe ist doch keine sünde!
das ständig schlechte gewissen, ist genau das, was ich an religionen nicht mag.
ich will hier mit meinem halbwissen keine diskussionen provozieren, die dann wieder aus dem ruder laufen.. doch als muslimin bist du mit einem "unwürdigen" zusammen. wenn deine familie das jetzt schon toleriert, dann können sie wohl auch nix gegen eine heirat haben.
das gefühl für einander ist das wichtigste. und ein gott, dem das nicht gefällt, ist meiner meinung nach kein gott, sondern ein diktator.
solang es sich für dich und für ihn gut anfühlt, ist es auch völlig in ordnung
lg :)
solang es sich für dich und für ihn gut anfühlt, ist es auch völlig in ordnung
Es geht nicht darum, was wir als richtig betrachten, sondern was der Allmächtige Gott von uns verlangt, was er uns erlaubt und uns verboten hat.
Außerehelische Beziehungen zwischen den Geschlechtern ist haram im Islam.
Immer diese Antworten,was nicht Freide Freude Eierkuchen ist ,ist schlecht.Ihr wollt immer das eine Religion an euch angepasst ist und ihr keine Regeln toleriert.
Was hat das bitte ansatzweise damit zu tun, dass wir "keine Regeln tolerieren"?
In der Religion gibt es kein Zwang. Wenn sie möchte, dann möchte sie eben. Doch hat sie gefragt ob es im Islamischen Sinne verboten ist oder nicht und es ist eindeutig verboten. Wenn es dir nicht gefällt, dann gefällt es dir eben nicht.
Ich meine die Atheisten.Sie wollen immer das eine Religion an ihnen anpasst .Sie tolerieren keine Regeln und biegen sich alles schön. Das war nicht an muslime hast falsch verstanden
http://home.arcor.de/ei/eichhoernel/sachsenevents/love-1.htm Liebe nicht, aber was Du aus Liebe machst
Liebe Fragestellerin! Das Wort "Sünde" ist ein christl.-deutscher Begriff, der "Absonderung" bedeutet, also Trennung von Gott! Siehe der "Öresund" im Meer! In Norwegen und Schweden wird das "u" mehr wie "ü" gesprochen! Die Trennung zw. Mensch kann nach christl. Verständnis nur durch den "Opfertod Jesu am Kreuz" überwunden werden! Daran glauben die Muslima aber nicht, und selbst viele Christen sehen das heute mehr "symbolisch"! Für die Übersetzung von Begriffen aus dem koranischen Arabisch taugt das Wort nur bedingt, weshalb ich mich auch immer ein bischen amüsiere, wenn Muslime den christl. und den musl. Sündenbegriff, die nun halt mal etwas verschieden sind, durcheinanderbringen!!
Nach der Meinung der meisten Gelehrten Deiner Religion begehst Du schon einen klaren Regelverstoß damit! Es gibt eben eine Stelle im Koran, wo es heißt: "Gebt eure Töchter nicht..., solange sie nicht Muslime geworden sind"! Nun ist dieses Gebot aber in einer fernen Zeit in eine Kriegssituation gesagt worden! Und man wird in Dtl. zum Glück heutzutage (normalerweise) nicht von den Eltern verheiratet, sondern sucht sich seine(n) Partner(in) selber aus! Jedenfalls: In vielen Moschee-Gemeinden würde man Dir vermutlich die offizielle Mitgliedschaft verwehren, wenn Du mit einem christl. Mann verheiratet bist - ob man Dir auch quasi Hausverbot erteilen würde und die Teilnahme am Gebet verwehren, weiß ich nicht!
Ob Du damit nun eine "Sünde" "begehst" oder im "Zustand der Sünde bist", musst Du für Dich selbst entscheiden, niemand (weder hier im Forum, noch sonstwo/-wer) hat das Recht, Dich deswegen zu maßregeln! Es ist eine Entscheidung, die Du mit Gott und Deinem Gewissen ausmachen musst! Denke aber daran, dass Allah (nach dem Hl. Koran) nicht nur streng und zornig ist, wie ihn manche Leute in erster Linie sehen und darstellen, sondern ein gnädiger und barmherziger Gott, der 99 wohlklingende Namen hat!
Ihr müsstet aber wirklich darüber sprechen, wie ihr es mit den Kindern haltet, denn die manchmal geäußerte Idee: "Wir lassen sie beides kennenlernen, und sie sollen selbst entscheiden!" könnte zu einem Mischglauben führen, der dazu führt, dass sie als erwachsene weder Anschluss an eine Kirchen- noch an eine Moschee-Gemeinde haben!
Ich wünsche euch viel Glück!
Ich stimme dir in manchen Punkten zu, doch es ist laut Quran und Sunna eindeutig, dass die Frau nur einen Muslim heiraten darf.
Ich stimme dir in manchen Punkten zu, doch es ist laut Quran und Sunna eindeutig, dass die Frau nur einen Muslim heiraten darf.
@HugiGuth: Schwachsinn! Habe ich irgendwas über die Eltern gesagt? Die Eltern spielen hierbei keine Rolle.
Es ist Haram, selbst wenn die Eltern damit einverstanden wären. Und komm mir nicht mit "Bedrohungen..:"
Außerdem: Die "Westliche, säkulare" Welt hat im Islam nichts zu sagen, da alles bereits eindeutig ist. Selbst der Präsident Saudi-Arabiens hat nichts zu sagen, wenn es gegen Quran und Sunna verstößt.
http://forum.gofeminin.de/forum/f247/__f795_f247-Die-meisten-hier-sind-echt-nur-Unglaubige.html Gleiches aus christlicher Sicht