Ist es besser ein altes Haus zu kaufen und renovieren und weiterverkaufen/vermieten oder ein Haus bauen und verkaufen/vermieten?
6 Antworten
Ein altes Haus macht sehr viel Arbeit und es kommt immer aufwändiger als es mal geplant war.
Neubau?! Da musst du erstmal ein Haus bauen (Grundstück vorhanden) und dann auch einen Käufer finden, der mehr zahlen will.
Bist du Handwerker, kannst du nach einem Sanierungsfall günstig schauen und selbst renovieren.
letztendlich zählt der finanzielle Aufwand ob es sich auszahlt und ggfs. die Eigenleistung.
Pauschal lässt sich Deine Frage nicht beantworten.
Prinzipiell richtig, aber es gibt keine ‚günstigen‘ gebraucht-Immobilien mehr
Kommt drauf an. In der Regel kann es sich lohnen ein Haus zu sanieren und dann gewinnbringend zu verkaufen. Vom vermieten rate ich jedem aus Erfahrung ab. In Deutschland hat der Vermieter kaum legale Möglichkeiten einen drohenden Ruin abzuwenden. Vermieter werden oft vom Staat hängen gelassen und ausbluten lassen, wenn da nicht genügend finanzielle Rücklagen bestehen um evtl Mietnomaden raus zu bekommen würde ich das Haus als ganzes verkaufen. Somit hat man einen großen Gewinn und das Problem hat die Bank
Sehe ich nicht so. Du hast einen Vermieter im Haus und kann kommen was will, wenn vorher alles in der Reihe war kann er sich trotz Schufa trotz allem als Mietnomade Entpuppen der dir einen Schaden an der Wohnung hinterlässt. In meinem Fall ein Wasserschaden und das geht schnell Mal in mehrere tausend Euro. Nach der Kündigung ist der Mieter immernoch nicht raus . Nach der Räumung immernoch nicht, das hat alles zusammen bestimmt 1 Jahr gedauert bis er raus war und gezahlt hat er auch nichts. Du brauchst eine Rechtsschutz, wenn nicht bleibst du auf den Gerichtskosten sitzen.
Meiner Meinung nach lohnt sich das null für das Risiko was man eingeht. Btw die Wohnung gibt es immernoch, doch sie steht leer. Trotz Wohnungsmangel bin ich bei der derzeitigen rechtslage nicht bereit dieses Risiko einzugehen und meine Wohnung zu vermieten. Im Augenblick stehen Fahrräder drin.
Das kann natürlich passieren, aber man kann sich schützen.,, meine Eltern hatten auch schon solche Fälle, aber mein Vater ist beratungsresistent - der vertraut lieber auf seine (schlechte) Menschenkenntnis
ICH mach mir die Mühe, Check die durch und lehne auch mal 3-4 Mieter in Folge ab und lass ein Haus notfalls nen Monat länger leer stehen … aber dafür hatte ich in den letzten 10 Jahren keinen mietausfall!
Wenn man ein Haus kauft und es dann weiterverkauft ( egal ob unverändert oder höherwertig, weil renoviert), kassiert das betreffende Bundesland 2x (!!!) die Grundsteuer und Notargebühren. Kauft es der "Endbewohner" direkt, dann fällt "nur" 1x die Grunderwerbssteuer/Notargebühren an. Das erste Modell kann bei einem "unterforderten" Handwerker vielleicht aufgehen, aber wahrscheinlich nicht, sehr riskant bei Nicht-Handwerks-Profis ....
Kommt auf den Zustand, preis und renovierubgsbedarf des Altbaus an
Sorry, das ist übertrieben
wofür gibt es bankbürgschaften, selbstauskünfte und vor-Vermieter - die Schufa ist auch ne tolle Sache!
da muss man ggfs mal etwas Arbeit investieren