Ist es angenehmer für mitmenschen wenn man ehr viel oder wenig redet?

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Leute, die ein bisschen mehr reden, sind mir lieber als irgendwelche Schlaftabletten, die nur mit ja, nein, vielleicht oder mhm antworten.

Aber so Leute, die wie ein Wasserfall brabbeln, nerven mich auch

Da gibts doch auch ein Mittelding, und es kommt auf die Situation an. Aber nur weil du dich etwas zurückhältst, und nicht alles gleich sagst, bist du doch nicht plötzlich jemand anders.

Ich mein, mach wie dus willst, aber mir sind Leute die ständig reden (so hört sichs jetzt halt an) unangenehm und zu anstrengend. So wirds wohl auch anderen gehen. Solang du das aber nicht in nem Wartezimmer, im Kino, oder so machst, wo man Ruhe erwartet, geh ich solchen Leuten halt aus dem Weg. Ich finds schlicht überlastend, wenn jemand nie aufhört zu reden ist das einfach anstrengend für mich.

Aber, wie gesagt, dass du dich etwas zurückhältst heißt nicht automatisch dass du nicht mehr du selbst bist. Sich zurückzunehmen ist etwas das jeder Erwachsene können sollte, sowas muss man einfach lernen.

Ich glaube das ist immer unterschiedlich. Was aber immer geschätzt wird, ist wenn man zuhören kann, auch mal mehr als drei Sätze. Und das man sein gegenüber nicht immer unterbricht sondern ausreden lässt.

Halte dich einfach ein bisschen zurück, wenn du merkst, dass es deinem Gesprächspartner zu viel wird oder wenn er gar nicht zu Wort kommt.

Niemand möchte nur stumm den "Wortschwall" seines Gesprächspartners "abnicken".