Ist ein Husky geeignet für Hundeanfänger?

8 Antworten

http://www.huskyzucht.info/

Hoffe konnte helfen

Ich würde keinen Husky als Einsteiger nehmen

Muss es wirklich ein Rassehund sein?

Wenn ja dann vlt Golden Retriever, Labrador Retriever oder Malteser?

Ein Husky ist nur für Menschen geeignet die Zugsport machen wollen. 

Hast du Lust jeden Tag bei jedem Wetter mindestens 20km unterwegs zu sein? Hinzu wirst du dann noch Zugsport machen müssen. 

Auch hält man Huskys mindestens zu zweit.

Selbst wenn du kein anfänger wärst wäre ein husky vermutlich nichts für dich solange du nicht vor hast dich sportlich in Richtung Zugsport zu betätigen. Zudem man auch viel Zeit braucht um einen husky täglich zu beschäftigen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich besitze selber 7 Hunde.

Nein.

Huskys sind stark, brauchen viieeeelll Auslauf, viel Denkaufgaben und ganz viel Bewegung. Das heißt mindestens 3 mal am Tag 2 Stunden laufen.
Huskys sind auch keine wirklichen Wohnungstiere.

Wenn Du einen Husky haben willst, braucht es eine konsequente Erziehung, Muskeln im Arm, einen sportlichen Körper und Geist und Spaß an Bewegung in freier Natur. Bei Wind und Wetter! Gerade ein Husky interessiert sich Null für das Wetter.

Du musst die Körpersprache der Hunde kennen und verstehen und die Ernährung und Pflege muss angebracht sein.   
Du musst auf das Sozialverhalten achten. Also gut wäre wenn Du jemanden findest der auch einen Husky oder einen anderen bewegungsfreudigen Hund hat. Hunde brauchen auch Kontakt zu anderen Hunden.

Wenn Du unter 15 bist, ist ein Husky nichts für Dich. Ansonsten kommt es auf Reife und Verstand an und eben ob Du alle Anforderungen erfüllen kannst.

Außerdem wirst Du bestimmt auch den Hundeführerschein machen müssen. Unabhängig der Rasse.  

Eine tolle Aussage: ein Husky braucht 20 km am Tag Auslauf. Das an 7 Tagen in der Woche macht ihn weder glücklich noch erfüllt es all seine Bedürfnisse. Es gibt noch viel mehr, was der Husky braucht. In erster Linie braucht er eure Zeit! Der Husky liebt sein Rudel und er möchte gerne mit ihm zusammen sein. Familienanschluss ist sehr wichtig. Ein zweiter Husky ist ein MUSS, er ist kein Hund, der gerne alleine bleibt, wenn es ihm wirklich gut gehen soll. Ebenfalls ein MUSS ist ein großes Grundstück, auf dem sie toben und miteinander spielen können; auch das ist ein wichtiger Faktor zum Energieabbau und stärkt den Zusammenhalt im Rudel. Er liebt die Zugarbeit vor Montainbike, Scooter (großer Roller für den Hundesport), Trainingswagen und Schlitten. Wichtig sind auch Ruhetage, an denen er nichts leisten muss. Wenn ihr einen Hund wollt, der nicht zieht, Finger weg. Wenn ihr einen Hund wollt, den ihr ableinen könnt und der auf Zuruf zu euch zurückkommt: Finger weg! Wenn ihr einen Hund wollt, der euren Garten nicht verunstaltet und Hasen und Rehe im Wald total uninteressant findet: Finger weg vom Husky. Wenn ihr der Meinung seid, all das kann man einem Husky abtrainieren, solltet ihr euch fragen, warum dem Hund diese Eigenschaften, die zu ihm gehören, aberkannt werden sollten?! Einen Husky hält man nicht einfach als Haustier, man lebt ihn! Er sieht so schön aus ist jedenfalls das schlechteste Argument, sich einen Husky ins Haus zu holen. Und wenn ihr nur ein bisschen fitter werden wollt, reicht auch mittelgroßer Mischling, der euch sicher gerne begleiten wird.