Ist ein Aquarium wirklich so viel arbeit wie viele meinen?

5 Antworten

Im Normalbetrieb ist es nicht viel Arbeit.

Kot absaugen muss man bei dünn besetzten Aquarien mit kleinen Fischen oft wenig/ einmal die Woche grob oder auch gar nie

Alle 1-2 (4) Wochen Wasser wechseln ist normal, ist auch ganz gut, aber streng genommen geht es auch ohne. Nur ist es oft die schlechtere Variante.

Füttern- täglich, Jungfische aber durchaus auch 3 mal täglich oder besser noch so oft es geht wenn sie ganz klein sind.

Man kann sich natürlich etwas Arbeit machen.

zum Beispiel: Lebendfutter züchten oder sammeln. Fischlarven anziehen getrennt von den Eltern. Oder viel Licht und CO2 und schnellwachsende Pflanzen benutzen, dann muss man 1 mal die Woche die Schere auspacken und gärtnern.

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Zuletzt allerdings: Wenn etwas schief geht, dann kann es, besonders bei größeren Aquarien, doch einige Zeit lang viel Arbeit sein. Zum Beispiel, bei einem selbst mittelgroßen (240 l zum Beispiel) Aquarium ist es bereits ziemlich ärgerlich, wenn man eine Ammoniakvergiftung oder so was bewirkt hat und nun plötzlich in kürzerem Abstand 180 Liter Wasser wechseln muss, ggf. sogar 2 mal am ersten Tag- oder wenn man leider eine schlimme Cyanoplage hat und das ganze Becken ausräumen, abkochen und neu bepflanzen kann. Das nervt dann- bei einem kleineren Becken aber weniger.

Soviel Arbeit, wie andere Haustiere wie zb Hunde machen sie sicherlich nicht.

Aber, auch ein Aquarium will 'gut umsorgt' sein. Zuerst einmal muss das Habitat richtig eingespeilt werden. Sprich-die richtigen Pflanzen, das richtige interieur zu den 'richtigen' Fischen, die richtige Temperatur, Filter und das alles. Das alles muss eben sehr gut aufeinader abegstimmt sein. Teilwasserwechsel müssen auch ab und an stattfinden und auf die Gesundheit der Fische muss natürlich besodners geachtet werden. Hat man das erst einmal alles dass alles gut miteinader harmoniert, macht es nicht mehr soviel Arbeit. Allerdings erfodert ein Aquarium Aufmerksamkeit. Es einfach nur 'da sein lassen' und ab und an füttern ist dann doch zu wenig. Habe über Jahre selbst mehrere Aquarien gehabt und es hatte mir richtig Spass gemacht. Fische sind gar nicht mal so 'dumm' wie manche glauben. :)

Finde es selber nicht anstrengend wenn man sich eingelebt hat.

Je größer und je besser „eingefahren“ das Becken ist, desto weniger Arbeit macht es .

Woher ich das weiß:Hobby

Das nervigste an einem Aquarium sind die Wasserwechsel, ich fand das war schon immer viel Arbeit im Gegensatz zu den anderen Tieren die ich habe


Kasimir349 
Beitragsersteller
 28.04.2020, 22:20

Dafür sind Fische die schönsten

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