Ist die sogenannte Dunkle Energie , worauf die Wissenschaft keine Antwort hat, Gott?
Es muss doch eine Kraft dahinter stecken? Rein logisch betrachtet..
14 Antworten
Hallo AlterHallunke,
in der Antike wusste man nichts von Elektrizität. Entsprechend war man der festen Überzeugung, dass die Blitze am Himmel von Göttern geschleudert sein mussten.
Man wusste nichts vom Lauf der Gestirne und war der festen Überzeugung, dass die Sonne ein Gott ist, der jeden Tag in seinem Gefährt den Himmel überquert.
Im Mittelalter wusste man nichts von Gravitation. Entsprechend war man der festen Überzeugung, dass es Engel sind, die die Planeten auf ihren himmlischen Sphären durch ihre Flügelschläge antreiben.
Alle diese übernatürlichen Wesen sind inzwischen arbeitslos geworden. Weil wir verstanden haben, dass ganz natürliche Prozesse hinter den Vorgängen stehen, die wir beobachten.
Mit jeder Generation Messgeräte vertieft und erweitert sich unser Blick ins Universum. Und das natürlichste überhaupt ist, dass wir nicht alle neuen Beobachtungen sofort verstehen. Wir müssen sie ergänzen um weitere Beobachtungen, sie in einen größeren Rahmen stellen, vielleicht auch einen Schritt zurücktreten und das Gesamtbild noch einmal betrachten. Das dauert halt manchmal etwas.
Aus der Tatsache, dass wir neue Entdeckungen noch nicht gleich verstehen und erklären können, folgt eben nicht "logisch", dass sie nicht auf natürliche Art und Weise erklärt werden können. Aus der eigenen Unwissenheit folgt eben rein gar nichts.
Auch in der Antike war die Sonne schon der Himmelskörper, der sie heute ist, Blitze entstanden durch elektrostatische Aufladung der Luftschichten - wie heute auch. Dass das damals niemand wusste ändert an dieser Tatsache nichts.
Wer aus der eigenen Unwissenheit versucht, sich einen "Lückenbüßergott" (und nichts anderes ist das) zu basteln, der begeht einen logischen Fehler: Der behauptet nämlich, dass es keine natürliche Erklärung geben könne. Und das ist einfach nur wilde Spekulation. Es gibt keinen stichhaltigen Grund für die Annahme, dass es keine natürliche Erklärung geben kann.
Gleichzeitig ist das Ganze aber auch noch ein theologischer Unsinn, Gott als Platzhalter in physikalische Formeln pressen zu wollen. Ich meine ehrlich, fällt Dir nicht auf, wie absurd das ist, wenn Du Dir dieses Bild hier mal genau ansiehst?
http://www.starshipnivan.com/blog/wp-content/uploads/2010/11/Sidney-Harris-Miracle.jpg
Naturwissenschaft beschäftigt sich mit in der Natur gesetzmäßig ablaufenden Prozessen. Auch die Dunkle Energie, nach der Kosmologen suchen, erfüllt ganz konkrete Eigenschaften. Man kann sie vermessen.
Diese Eigenschaften hat "Gott" in den allermeisten Religionen eigentlich nicht.
Von daher sollte eigentlich klar sein, dass der Ansatz ein ganz grundlegendes Problem hat...
Nein: Dunkle Energie wird sich entweder in den nächsten Jahrzehnten in den Messungen deutlicher herauskristallisieren... oder wir werden einen Fehler in den bisherigen Modellen korrigieren und sie damit unnötig machen.
Alles, was Du auf lange Zeit mit Deiner "Logik" produzierst, ist ein weiterer arbeitsloser Lückenbüßergott.
Grüße
Was ich sagen will ist:
Der Mensch sieht immer nur endlich weit. Wo sein Begreifen aufhört, wird klar, dass auch davor noch was zu sein scheint: Eine Ursache für das, was wir als existent erkennen.
Im Laufe der Geschichte hat sich lediglich der Denkhorizont des Homo Sapiens ständig erweitert - an der Situation als solches aber hat sich rein gar nichts geändert. Die Frage nach der Existenz einer ersten Ursache wird nie geklärt werden können, so dass Glaube immer Existenzberechtung haben wird.
Was uns stört, ist einfach nur: Glaube kennt keine eindeutige Antwort. Nur Logik kennt - wo sie noch anwendbar ist - eindeutige Antworten.
Wissenschaft - Theoretische Physik etwa - ordnet sich irgendwo dazwischen ein. Sie beleuchtet uns unsere Realität (im Sinne von http://greiterweb.de/zfo/Realismus.htm#msgnr0-35 ).
grtgrt,
Im Laufe der Geschichte hat sich lediglich der Denkhorizont des Homo Sapiens ständig erweitert - an der Situation als solches aber hat sich rein gar nichts geändert. Die Frage nach der Existenz einer ersten Ursache wird nie geklärt werden können, so dass Glaube immer Existenzberechtung haben wird.
Nein.
Lies bitte einfach hierzu noch einmal obige Antwort durch. Genau diese Argumentation ist ein Fehlschluss - zudem einer, der notwendig in nichts anderes führen kann als in einen Lückenbüßerglauben, der sich in die Lücken der menschlichen Erkenntnis einnistet - und diese dann ggf. in Rückzugsgefechten wie dem Kreationismus verteidigen muss.
Gerade dort, wo es uns einfach aus praktischen Gründen gar nicht möglich sein kann, Beobachtungsdaten zu sammeln, kann aus offenen naturwissenschaftlichen Fragen eben keine Notwendigkeit übernatürlicher Ereignisse postuliert werden. Genau das zeigt uns die Geschichte.
Nur darum geht es aber in der Frage.
Glaube beschäftigt sich wie die Philosophie eher mit Deutungsfragen des Daseins. Aus der Tatsache, dass sich Naturwissenschaft nicht mit Sinnfragen, Wertefragen etc. beschäftigt folgt, dass eine szientistische Sicht der Natur unsinnig ist. Dies ist der Gegenstandsbereich der Philosophie - und eben im Falle religiöser Menschen des Glaubens. Nicht aber offene naturwissenschaftliche Fragestellungen.
Ach ja, noch was: Das Bild beleidigt das Intellekt eines jeden Gottglaubenden und hinterfragt gleichzeitig das Intellekt eines jeden Atheisten, welcher sich dieses Bildes bemüht, um wider den Gottglaubenden argumentieren zu wollen...
Wie sieht das bei Dir aus?
Gruß Fantho
Fantho,
Wie sieht das bei Dir aus?
Sag nur, Du hast vor lauter kreationistischem Missionierungseifer meine Antwort gar nicht gelesen? Dann wüsstest Du das nämlich...
uteausmuenchen, Du hast ja gar nichts verstanden, was hinter Gott sich verbirgt - das ist sehr schade...Und das aus meiner Stadt, falls Dein Nick stimmen sollte ;-)
Gruß Fantho
Dunkle Energie ist die Bezeichnung für einen physikalischen elementaren Effekt bzw. eine physikalische Erscheinung, die man bisher noch nicht befriedigend erklären kann. Auf Wikipedia https://de.wikipedia.org/wiki/Dunkle_Energie findest du einiges dazu.
Meiner Ansicht beweist dieses Nichtwissen noch lange nicht Gott. Tatsache ist aber, dass die Erforschung der dunklen Energie zu neuen Erkenntnissen führen wird, denen sich die Kirche üblicherweise und wie schon oft mit neuen Vorstellungen über das Wesen Gottes anpassen wird.
Tatsache ist [...] mit neuen Vorstellungen über das Wesen Gottes anpassen wird.
Wie kann etwas, was geschehen wird - also in der Zukunft liegend - bereits als Tatsache deklariert werden?
Gruß Fantho
Die Menschheit ist in jetzigem Zustand nicht allwissend.
Von daher gesehen versucht man (Teile der Menschheit) selbstredend alles was nicht zu erklärend ist, mit einem übernatürlichen Wesen in Verbindung zu bringen.
Dies muss nicht zwingend gegeben sein.
Die Menschen der Antike und des Mittelalters verneinten zum Beispiel das Fliegen. Sie wussten es nicht anders. Für uns ist das heute eine Normalität, und stellt Gott in sich nicht in Frage.
Ähnlich verhält es sich mit der dunklen Energie oder schwarzen Materie.
Nur weil es für uns im Moment nicht erklärbar ist, bedeutet es noch keine Gottgleichheit.
Ich gebe Dir absolut Recht, die Menschheit ist nicht allwissend bzw. wir "Erdwürmer" haben uns ja sozusagen vor kurzem erst aufgerichtet.
Ich bin kein Physiker, um die Frage nach der Dunklen Materie hinreichend fachlich zu kommentieren. Es weiß ohnehin (noch) kein Mensch.
Vielleicht ist diese so etwas wie (noch) "unbelegtes" Bewusstsein.
Noch etwas zu der von Dir angesprochenen "Übernatürlichkeit":
Die Frage ist, womit definiert man genau "Übernatürlichkeit" bzw. wo fängt diese als bewusst erkennend wirklich an ?
(ich meine jetzt keine 0815 - Wikipedia-Antwort)
Übernatürlichkeit fängt für mich exakt dort an, wo aus einem natürlichen Einzig-Zustand unnatürlich Verschiedenes wird.
Unsere Welt der "raum-zeitlichen" Existenz dürfte daher komplett übernatürlich sein, weil diese aufgrund der gegebenen DUALITÄT logischerweise "nur" eine endliche ILLUSION darstellen kann.
Einzig wahrhaftige Natürlichkeit - in Form von GEGENWÄRTIGER REALITÄT - dürfte sich als Basis allen Seins "dahinter" verbergen.
Die Ebene "Gottes".....!?
Nachtrag:
Mich würde noch interessieren, was ist denn der Unterschied von dunkler Energie zu dunkler (schwarzer) Materie.
Materie ist doch letztlich nur eine andere Form von Energie.
Kannst Du mir das evtl. kurz einfach erklären ?
Wäre freundlich. Danke !
Nachtrag:
Ich sehe gerade, der User "grtgrt" hat schon eine fachliche Antwort darauf gegeben in seiner Antwort und seinem angegebenen Link.
Trotzdem Danke !
@ AllesLiebe12
Normale, sog. baryonische Materie wechselwirkt über alle 4 Grundkräfte, also Schwache u. Starke Kernkraft, Elektromagnetismus u. Gravitation. D.h. jede dieser Kräfte beeinflußt Materie, bzw. erzeugt Materie selbst jede dieser Kräfte.
Dunkle Materie ist ein Synonym für Materie, die wir nicht sehen können, aber sie ist deshalb nicht dunkel, sondern unsichtbar. Das ist sie deshalb, weil sie ausschließlich über Gravitation und Schwache Kernkraft wechselwirkt. Licht existiert für DM einfach nicht, kann also weder von ihr reflektiert noch absorbiert werden. Weil sie nicht auf Elektromagnetismus reagiert kann sie mühelos massive Körper durchqueren.
Das ist heute keine Vermutung mehr, denn ein Teilchen der DM wurde inzwischen nachgewiesen, das Neutrino. Dabei handelt es sich um heiße DM, die wir nur dann registrieren können, wenn ein Neutrino beim Durchfliegen von baryonischer Materie ausnahmsweise mal einen Volltreffer landet, nämlich einen Atomkern punktgenau trifft. Neutrinos sind aber extrem leicht und haben nur einen geschätzten Anteil von unter 5 % an der gesamten DM. Die Suche gilt deshalb schweren (kalten) Teilchen der DM.
Dunkle Materie entstand als Begriff, als die Astrophysiker feststellten, daß es mehr Materie geben muß als zu sehen ist. Man hat dann alles zusammengezählt was da noch sein könnte (Schwarze Löcher, Braune Zwerge, Planeten), aber das reichte bei weitem nicht aus. Außer den Neutrinos kann man die Effekte der DM anhand von Gravitationslinsen nachweisen (DM-Cluster verzerren die Bahn des Lichtes).
Dunkle Energie hat man postuliert, als feststand, daß irgendetwas den Raum auseinander treibt. "Urknall" assoziiert etwas falsches! - Du kennst den Effekt einer Explosion? Dabei gibt es eine sehr harte Beschleunigung, die durch die Gravitation zunehmend verlangsamt wird. Das war der Urknall aber nicht, oder die Ausdehnungs-geschwindigkeit müßte kontinuierlich geringer werden.
Gravitation wirkt auf Masse, aber es gibt offenbar eine Kraft, die direkt am Raum "zerrt" und dadurch auf große Entfernungen wie eine Antigravitation wirkt - was D.E. wirklich ist werden wir wohl erst erfahren, wenn wir mehr über D.M. wissen!?
womit definiert man genau "Übernatürlichkeit"
Es gibt keinen vernünftigen Grund für die Annahme, dass es etwas übernatürliches gäbe. Bisher ist zu 100% alles, was wir gefunden haben, natürlich.
Selbst als Konzept macht Übernatürlichkeit keinen Sinn, da wir absolut natürlich sind und eine Wechselwirkung mit etwa außerhalb der Natur des Status als übernatürlich direkt zerstören würde.
Ergo: sollte es wider Erwarten etwas Übernatürliches geben, wäre es irrelevant, weil wie nicht miteinander Wechselwirken könnten.
An "nax11":
Danke !
Wirklich gut erklärt, auch für einen ziemlichen Laien wie mich.
Es ist bekanntlich so, dass Ursache und Wirkung von Gravitation immer noch nicht genau wissenschaftlich erklärt werden können. Das könnte ein wesentlicher "Knackpunkt" vom Ganzen sein !
Ebenso die gigantischen, geheimnisvollen "Schwarzen Löcher", dessen Erkenntnisse vermutlich (fast) alles auf den Kopf dürften, was wir meinen bisher als "physikalische Gesetze" aufstellen zu können. Geschweige unser komplettes Weltbild evtl. verändern.
Ob wir es jemals erfahren - ggfs. wir als welche "Seins-Form" ?
@ AllesLiebe12
Ich kenne deine Einstellung und die will ich auch nicht kritisieren. Das ist deine Privatsache.
Aber wenn du ein bischen was über die moderne Wissenschaft erfahren willst und das möglichst anschaulich erklärt, dann lies mal ein Buch von Stephen Hawking, z.B. "Kleine Geschichte der Zeit". Ist zwar schon etwas her, daß er das geschrieben hat und nicht mehr 100 % aktuell, aber darauf kommt es dir vermutlich auch nicht an!?
An "realsausi2":
Was wir wissenschaftlich / beweishaft bisher "gefunden haben" - weil nur das akzeptieren - kann nur sein, was wir "Erdwürmer" anhand unseres begrenzt denkenden Verstandes und unserer 5 Sinne meinen zu verstehen bzw. bewusst wahrzunehmen.
Dieses bezeichnen wir (überheblich) als "natürlich". Punkt !
Dieses ist aber nun mal - unzweifelhaft - verdammt wenig !
Wenn sich "Übernatürliches" nicht bewusst "normal" erkennen lässt, dann ist das doch kein Beweis dafür, dass es dieses nicht geben kann sowie Geschehnisse verändernd (be)wirken kann !
"Übernatürliches" gibt es innerhalb und - logischerweise so annehmbar - auch außerhalb der "raum-zeitlichen" Existenz.
Es gibt viele uns tlw. bewusste (!) übernatürliche Phänomene, welcher sich einer "normalen" beweishaften Erklärung entziehen, auch deshalb weil es eben keine natürlichen Phänomene sind !
= Ein absoluter Beweis genau dessen aufgrund simpler Logik !
Es gibt verlässliche, vielfache Nahtoderfahrungen absolut vertrauenswürdiger Menschen (habe ich selbst mit gesprochen !), bewusste sichtbare Pendel-Aktivitäten, tausendfache Hypnose-Erfahrungen, Telekinese, Psychokinese, Nachweis von kollektiver Gedankenebene (durch Experimente), usw. usw. usw !
Z.B. dort (!) auf der experimentell nachgewiesenen kollektiven Gedankenebene findet nachweislich eine Wechselwirkung zwischen bewussten aktiven Vorgängen und kollektivem "unsichtbaren" Gedankengut statt, was anhand entsprechender resultierender Ergebnisse eindeutig so nachgewiesen wurde !
Sorry - bist Du noch auf dem neuesten Stand der Erkenntnis(se) ?
An "nax11":
OK. Ich bin zwar (noch) kein Freund von S. Hawking, werde das bei Gelegenheit gerne versuchen genauer zu verinnerlichen.
Dein Wort "moderne" stört mich ein bisschen dabei.
Für mich ist "moderne" ein Unwort der heutigen Zeit, um kommerz- bzw. mediengerechten Dingen und Geschehnissen ein Etikett von angeblich "besserer" Wahrheit verpassen zu können.
Ich werde mich trotzdem vorbehaltlos damit befassen.
@ AllesLiebe12
Ich gebe dir Recht, daß "modern" oft im Rahmen von "Zeitgeist" benutzt wird. Ich habe es in der Form benutzt, daß "moderne" Wissenschaft auf den neuesten, gesicherten Erkenntnissen aufbaut!
Was Hawking betrifft, so solltest du ruhig mal was von ihm lesen - entgegen der oftmals verzerrten Darstellung in den Medien.
An "nax11":
Danke. Ich werde das Buch gerne lesen (bei Gelegenheit).
Ich bin mir ohnehin nicht so sicher, ob gewisse merkwürdige Aussagen zu fundamentalen Begriffen - sei es nun "Gott" oder auch "Schwarze Löcher" - welche angeblich von Hawking in den letzten Jahren - sich selbst mehrfach korrigierend - so öffentlich wurden, wirklich genauso von ihm persönlich stammen ?
Seine schwierige kommunikative Situation verbunden mit seinem degenerierendem Gesundheitszustand lässt mich da zweifeln !
Gewisse Aussagen wirken auffallend unseriös und passen daher nicht zu einer solchen weltweit anerkannten Persönlichkeit der Physik-Wissenschaft.
Evtl. wird sein Ruhm, seine Bekanntheit innerhalb der Fachwelt und der Öffentlichkeit - in negativer Weise - sogar ausgenutzt !?
Ich würde dieses gewissen Gruppierungen leider zutrauen......
Punkt 1: Der Unterschied zwischen Wissen und Wissenschaft ist, dass man das eine hat und das andere schafft. Ist also völlig in der Natur der Wissenschaft Lücken zu umschreiben, wenn die nicht gänzlich zu durchleuchten sind. NOCH!
Punkt 2: Die Dunkle Materie erzeugt wohl ein Überschuss von Anziehungskraft (Gravitation). Es werden also keine Planeten um 90° bzw. 180° umgelenkt, was auf eine Bewusstsein schießerlassen würde (naja für'S erste). Ohne Bewusstsein kein Gott
Du weisst nicht einmal was das Wort bedeutet und dann kommt so ein stuss.
Aber du erinnerst mich an unsere Vorfahren vor tausend Jahren da sah ein dummer Mann einen Gewitterblitz und sprach: "Ist diese Energie, worauf die Wissenschaft keine Antwort hat, Gott ? Es muss doch eine Kraft dahinter stecken ? rein logisch betrachtet"
Mir scheint, es gibt doch einen: Die Frage nach der Existenz einer ersten Ursache.