Glaubt ihr an Gott oder an die Wissenschaft?
Deutschland ist meiner Meinung nach ein religiöses Land , auch ich wurde im Kindergarten in der Grundschule etc. dazu erzogen an Gott zu glauben , tuhe es aber nicht . Viele Menschen glauben , dass Gott die Welt erschaffen hat , aber die Wissenschaft sagt etwas anderes . Die Bibel ist für mich auch nicht eindeutig . Nun zu meinen Fragen : Viele , die ich gefragt habe , sagen dass Sachen nicht einfach da sein können , d.h. sie meinen jemand MUSS das Universum erschaffen haben . Aber wer hat dann Gott erschaffen ? Die Antwort : Niemand denn gab es schon immer . Aber wenn dass so ist , bedeutet dass doch auch , dass es das Universum schon immer gegeben haben kann , oder ? Wenn ich frage , was Gott ist , heißt es immer eine ,,KRAFT,, , aber wie kann eine Kraft mit einen Menschen ein Kind haben ? Dazu kommt noch , dass es immer heißt ,, Gott möchte Gleichgerechtigkeit " , warum steht denn dann in der Bibel , dass ein Mann über eine Frau herrschen darf , aber eine Frau nicht über einen Mann . Und warum steht da nicht ,dass Tiere auch gut behandelt werden sollen ? Sie sind doch auch von ,,Gott" erschaffen worden . Ich verstehe einfach nicht , wie fast alle Kinder aus meiner Klasse (8.Klasse ) an Gott glauben . Naja , Ich freue mich auf die Beantwortung meiner Fragen .
Liebe/r LiliLovesTeddy,
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30 Antworten
Ist ja toll, daß du dir schon solche Gedanken machst. Und auch noch die richtigen.Götter erfand man früher, da man sich viele Dinge nicht erklären konnte. Heute ist die Wissenschaft erheblich weiter und kann auf viele Fragen Antworten geben. Und die Fragen, die noch nicht beantwortbar sind, werden es in einigen Jahren sein. Es ist immer einfacher, an die Hilfe von Göttern zu glauben, anstatt sich selber zu helfen. Würden wir Alle nur auf Götter hoffen und vertrauen, wir säßen noch in Erdhöhlen. Also, betrachte die Bibel als das, was sie ist: Ein Märchenbuch
Ein ,,Märchenbuch" , dieser Satz könnte von mir stammen . RESPEKT !
Ja jede Epoche hat wohl seine Wahrheiten únd diese als Wahrheit angenommene Gottlosigkeit ist die Wahrheit der heutigen Epoche. Na ja viel Spaß beim Verzweifeln...
Ich zweifle nicht. Zweifeln bedeutet ja, nicht sicher zu sein. Ich bin aber sicher, daß es Gott nur in unserer Phantasie gibt
Na dann viel spaß , du musst es ja nötig haben um bei sowas zu lachen
toll, wieder so eine Frage die nach 3 Stunden schon mit einem Stern für die eigene Meinung gekrönt wird. Warum stellt ihr Fragen, wenn ihr doch gar keine Antworten wollt?
Gruss
Es stimmt nicht ganz , du hast sicherlich Recht , man sollte dabei keine beste Antwort auswählen , da es keine bessere oder schlechtere Meinung gibt . Ich habe diese Antwort jedoch als beste bewertet , da ich nicht damit rechnete , dass im Nachhinein mir noch so viele antworteten . Zu der Zeit , als ich diese bewertete , habe ich nicht so direkt auf die Meinung , sondern auf die Mühe geguckt , die sich der jenige gemacht haben könnte . Mein davoriges Kommentar habe ich ein bisschen ungeschickt formuliert , dass Respekt , bezieht sich selbstverständlich auf den Schreibstil . Schreib mir doch bitte ein Kommentar zu meinen Kommentar .
Bevor man sich die Frage stellt, ob so etwas wie "Gott" existiert, muß man fragen, was eigentlich mit so etwas wie "Gott" gemeint sein soll. Wir haben (in unserem Gehirn fest "verdrahtet") eine kindliche Grundvorstellung davon, jeder geht erst einmal davon aus. Aber man kann natürlich über diesen Kinderglauben hinausdenken, und mindestens das Chritentum tut das auch. Für den Christen ist "Gott" das geistige, das spirituelle Prinzip in dieser Welt, der "HEILIGE GEIST". Und daß es die Geistigkeit tatsächlich gibt in dieser Welt, das ist ja unbezweifelbar. Da sagt auch die Naturwissenschaft nichts anderes! Allerdings ist die Wissenschaft skeptisch in Bezug auf primitive Interpretationen der Basis-Schrift des Judaismus, des Alten Testaments, durch die Christen, eigentlich ja auch eine absurde Sache.
"Schöpfung" im christlichen Sinne bedeutet also nicht etwa die Erschaffung des Weltalls durch ein geistiges Prinzip. Das "All" war schon da mit Planeten, Meeren, Klippen und Lebewesen. Aber dann erwachte die Geistigkeit, das Göttliche. Das erkennende Wesen "schaute" die Welt, erfaßte sie im Bewußtsein, "gab den dingen einen Namen". Damit wurde aus dem "All" unsere "Welt". Das Christentum ist eine moderne Transzendenzphilosophie, kein weihrauchgeschwängertes Sammelsurium von frommen Legenden und Kinderglauben.
Du solltest bei deinen Aussagen etwas differenzieren. Die Wissenschaft sagt nicht, dass es keinen Gott gibt. Beschäftige dich mal damit, wie Wissenschaft funktioniert (Wissenschaftstheorie)
Ich selbst glaube (mitlerweile) auch nicht mehr an Gott. Ich habe darüber nachgedacht und bin zu dem Schluss gekommen, dass es keinen Gott gibt.
Oh, das sind viele Fragen, LilliLoversTeddy, aber gerne gebe ich dir Auskunft:
Die Grundfrage (Überschrift): "glaubt ihr an Gott oder Wissenschaft" beantworte ich mit einer Gegenfrage: Wen meinst du mit "ihr" ?
Vielleicht die "Weisen dieser Welt"? 1.Kor.1,27 wäre darauf die Antwort.
Die Bibel ist ein Schriftwerk, ja, eine "Gebrauchsanweisung für Menschen", um die richtige Gesinnung aufzubauen. Allerdings ist das eine Glaubenssache (1.Kor.2,14)
Du hast recht, "Jemand" hat das Universum erschaffen.(1.Mose 1,1), um alles für Seinen Plan vorzubereiten, Seine Herrlichkeit weiter zu geben.(Off.22,5)
Das ist ein "Geistwesen", das aussieht wie ein Mensch (Joh.14,9) und das aus 2 "Personen" besteht (Joh.1,1.14)
Dieses Erde wurde in Folge durch mächtige Geistwesen, die zuvor erschaffen wurden und zum Aufbau der Erde bestimmt waren, zerstört.(Hes.28,14-16).
Nach dieser Katastrophe ging "Jahwe" daran, Seinen Plan mit Menschen aus Fleisch und Blut zu verwirklichen (1.Mose 2,7) und sandte "das Wort" als Seinen physischen Sohn zur Erde.
Das war der einzige Weg, die Menschen von ihrer Sünde zu befreien.(Röm.6,23)
Er trug unser Leiden und die Strafe für unsere Sünden (Hes.18,4) und starb am Kreuz.
Wie versprochen stand Er am 3. Tag von den Toten wieder auf (Joh.20,1) und sitzt jetzt als unser König und Heiland auf dem Thron neben Seinem Vater (Off.3,21) um zur gegebenen Zeit die Erd-Regierung zu übernehmen (Off.1,15).
Deine Frage, wer Gott geschaffen hat, ist nicht beantwortbar, denn es gab IHN schon ewig !
Er hat kein Anfang und kein Ende, denn er ist "schon immer da". Als Geistwesen ist das auch kein Problem, denn es gibt dort keine Zeit,(2.Petr.3,8) die einzig für physisches Leben relevant ist(2.Kor.4,18).
Du sagst weiter, dass Gott Gerechtigkeit wolle.
Das ist richtig ! Aber was ist "Gerechtigkeit"? (Jes.55,8)
Er hat in Seiner Ordnung (1.Kor.14,33) den Mann über die Frau gesetzt, die Kinder unter die Eltern, den Menschen unter Jeshua, Gott aber über alles ! (1.Kor.11)
Übrigens, auch die Tiere haben in Gottes Ordnung ihren Schutz und sind nicht zum Abschlachten da. (5.Mose 22,4: 1.Kor.9.9; Hos.2,20).
Wenn du noch Fragen hast, gebe ich dir gerne Antwort !
Nein, die, die meinen Gott währe nur eine Kraft, die Glauben nicht an Gott...
Und was die Unschlüßigkeit über Biblische Aussagen angeht liegt darin, dass sie aus dem Kontext gerissen werden,
Frauen wollen sich nicht mehr dem Mann unterordnen, desshalb halten sie es für ungerecht,
Wobei Gott die Männer auffordert ihre Frauen zu lieben wie Christus die gemeinde....
Und dann macht es doch Sinn,
Wer ordnet sich nicht gerne dem unter, der einen so liebt, dass er bereit ist für ihn zu sterben...
kein Mann der dieses Gebot hielt würde seine Frau je übergehen....
MfG
Ruben
D.h--stimme Dir zu !!!