Ist die Erde die Hölle .?

10 Antworten

Hölle ist ein Begriff den sich der Mensch ausgedacht hat. Der Mensch hat Gefühle und ist sehr emotional. Wenn wir Erfahrung machen mit (oder Kenntnis haben von) schlimmen, grausamen, verletzenden Dingen, so sind diese für uns unangenehm. Allerdings sind diese immer für jeden anders zu definieren. Hölle beschreibt also das was demjenigen als absolut furchtbar erscheint.

Ich gehöre keiner Religion an aber ich glaube für Gläubige ist es essenziell/wichtig in allem ein bestimmten Sinn zu wissen. Ich würde niemals behaupten dass es keine höhere Macht gibt, wer bin ich schon, dass ich als "dummer" Mensch fähig ware mir darüber ein Urteil erlauben zu können (betrifft mich persönlich/nicht auf andere bezogen).

Die Natur ist ständig in Bewegung. Vorgänge um zb Leben zu schaffen, bedeutet dass dinge sich verändern, also zusammen reagieren, so verschwindet etwas und entsteht etwas neues. Das passiert die ganze zeit und ist völlig normal.

So konnte Leben entstehen, der Mensch sich entwickeln, dieser auch das Wissen über Gott erlangen und die Vorstellung von der Hölle bekommen.

Ohne fressen und gefressen werden, bzw. die Abwehr gegen das gefressen werden, gäbe es keine Evolution.

Da man mittlerweile weiß, dass auch Chimpansen gegen Nachbargruppen Eroberungskriege führen - einschließlich der Tötung von Artgenossen - muss dieses Verhalten wohl in der Evolution nützlich sein.

Nein die Erde ist keine Hölle.

Die Hölle gibt es nicht.

Und ja, die Natur ist nicht lebensfreundlich.

Und ja, es gibt kein "Recht" auf Leben.

Und ja, es ist möglich, daß sich die Menschheit darauf einigen kann, daß es würdig ist.

Also aktiver Frieden, mit realistischem Humanismus. zwinker

Woher ich das weiß:Berufserfahrung

Hallo !

Kurz vor weg: Ich denke: Die Erde ist der Übergangsort von der Finsternis ins Licht.

Ich bin schon ziemlich lange auf meinem persönlichen spirituellen Pfad und auch geführt auf diesem. Bevor ich vor 2 1/2 Jahren vor das vollbrachte Werk des SOHN GOTTES AM KREUZ gestellt worden bin, um es für mich in Anspruch zu nehmen, bin ich glaubhaft davon überzeugt worden, dass Reinkarnation Tatsache ist. Siehe hierzu auf die Vorträge und Bücher von Arendt Mohr.

Nach meinen heutigen Erfahrungs- und Kenntnisstand ist es wohl anzunehmen, dass verkörpert zu sein, ohne mit der Quelle (GOTT, der ALLMÄCHTIGE) verbunden zu sein, 'tot' zu sein bedeutet. In meiner Erfahrung hat es sich nun so gezeigt, dass durch die Annahme des CHRISTUS, der Weg in die höhere Existenz Ebene möglich geworden ist. Das Leben an sich unendlich ist. Materie selbst; die Schöpfung, ist unendlich und wechselt nur beständig die Form. Der Ursprung alles existierenden ist GEISTIG. Es gibt sehr lange Zeitzyklen innerhalb derer wir je nach Entwicklungsstand inkarnieren und in dieser Zeitlinie in der wir uns hier begegnen, existieren wir in der Endzeit eines solchen Zyklus. (Siehe hierzu auch Armin Risi, Vorträge und Bücher) Es findet eine Ernte statt. Jeder einzelne darf sein Gut und sein Böse betrachten (ich persönlich denke, dass war das Jahr 2020, im Stillstand der Corona Pandemie war jeder auf sich selbst zurückgeworfen) und darf wählen, in welcher Realität er den nächsten langen Zyklus verbringen will. Die wenigen, die das bewusst tun, werden sich nacher auch nicht beklagen ☺

Jedenfalls inkarnieren nach meinem Verständnis hier auf der Erde in diesen Kali Yugas auch Seelen, die schon sehr lange in Finsternis existieren, ebenso wie einige, die schon lange der lichten Seite dienen und auch solche, die noch erfahren sind. Das Fressen und gefressen werden der uns umgegebenden Natur ist dabei eine Art Reflektion des kollektiven = Gesamtbewusstseinstands der hier inkarnieren Seelen.

Interessant zum Thema sind auch die vielen Nahtoderfahrungen (Thanatos Kanal oder Empirische Jenseitsforschung auf Youtube) und Bücher wie jenes von Eben Alexander: Blick in die Ewigkeit.

Ich wünsche Ihnen, dem Fragesteller, aber auch allen anderen einen guten Weg und ein weise Wahl bei allen Entscheidungen 🫂und das Bedenken, dass jede einzelne Seele wichtig ist.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Es ist das, was du daraus machst.

Genug Gutes ist ebenso passiert.

Menschen retten Schimpansen und der Schimpanse frisst seiner Retterin das Gesicht ab. Ist es böse, oder einfach nur die Natur? Er konnte nicht gewusst haben, was passiert, oder? Man hätte damit rechnen können.

Wie mit so vielen Problemen, aber das derzeitige System zielt immer noch am meisten auf Geld ab.

Wir sind auf der Erde und immer noch dumm. Das ist das Problem. 😂

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Ophelii99  05.10.2021, 02:04

Würdest du sagen deine Geburt und die Geburten von allem sind böse, weil es eh nur ums fressen und sterben geht? Wiegen das Gute wie das Leben, die Liebe und generelle Schönheit in der Natur und menschliche Errungenschaften nicht umso mehr auf, weil es durch die Kehrseite viel kostbarer und seltener ist, als es sonst wäre? Ich bin btw Satanistin und glaube an Nichts

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Ophelii99  05.10.2021, 02:30
@Xapoklakk

Im alten Satanismus ja. Da ging es nur um das Kontra zum Christentum. Aber der neue Satanismus handelt eher davon an sich selbst zu glauben und sich selbst danken zu können, statt Gott. Was man schon verlernt hat.

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Ophelii99  05.10.2021, 02:31
@Ophelii99

Ich selbst glaube einfach nicht das es etwas höheres gibt, das über allem steht. Es gibt die Wissenschaft und die einzelnen Entscheidungen die etwas bewirken.

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Xapoklakk  05.10.2021, 02:42
@Ophelii99

Dann solltet ihr euch nicht Satanisten sondern Egozentriker oder Egoisten nennen.

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Ophelii99  05.10.2021, 08:43
@Xapoklakk

Wo ist das denn Egoistisch 🤣🤣 und danke für die Vorschläge, aber nein danke. Es gibt unendlich viele Namen für Zeug am Ende zählt die Aussage.

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Xapoklakk  05.10.2021, 12:42
@PaulSmart

Dass Satanisten das schöne im Leben voll auskosten, glaube ich nicht. Sie sind eher depressiv, hassen alles was Spaß macht und werden von Neid und Missgunst getrieben.

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Ophelii99  05.10.2021, 16:07
@Xapoklakk

Ich wette du kennst nicht einen woran machst du diese Behauptung fest

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