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Nein - das ist Ernst

Bei den Grünen beginnt das Messerwetzen zur K-Kandidatur.

Zunächst wurde geheimes Ministerium-Wissen aus dem Giftschrank von Habeck an das Magazin Cicero von "jemandem" durchgesteckt, dann kam die Retourkutsche mit Bearbocks Protz-Residenz in Brüssel.

Graichen, Habecks Staatssekretär und Trauzeuge-Kumpel, musste die Suppe auslöffeln als Bauernopfer.

Ist das Satire?

Ja, weil die Ampel zusammen nach aktuellen Umfragen auf weniger % kommt als die Union alleine.; ABER Umfragen sind ja keine Wahlergebnisse, weshalb die Grünen verbittert um die Kandidatur kämpfen und Scholz auf ein weiteres Wunder wartet, das ihn im Amt hält.

Die Grünen sind momentan bei um 11 % in Umfragen, aber auch Scholz will unbedingt Kanzler bleiben, obwohl die SPD auch im freien Fall ist.

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Udavu  24.06.2024, 13:53

⭐Danke

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Nein - das ist Ernst

Ja, warscheinlich ist das ernst gemeint. Wollen wir mal hoffen das es nicht soweit kommt, sonst haben wir uns endgültig vor der Welt blamiert.

Nein - das ist Ernst

Die Kanzlerkandidatur in diesem Sinne ist ohnehin nichts, was das Grundgesetz vorsieht, es ist lediglich eine Information für die Wähler. Theoretisch kann jede Partei einen selbsternannten Kanzlerkandidaten stellen. Das hatte die FDP z.B. 2002 gemacht, als sie jedoch deutlich weniger Prozente hatten als die Grünen heutzutage.


KimTalk 
Beitragsersteller
 17.06.2024, 10:18

Das stimmt nicht. Als die FDP damals die „Kanzlerkandidatur“ von Westerwelle ankündigte lag sie in den Umfragen über den aktuellen Werten der Grünen.

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