Ist das paranoid?
Wenn jemand eine Gehirnoperation hat, aber sich weigert, weil er Angst hat, dass der Arzt rassistisch ist und deshalb absichtlich Fehler macht, um einen umzubringen?
4 Antworten
Nein das ist Bauchgefühl und darauf sollte man hören.Wie viele vertrauen und am Ende.
Ja.
Wenn es keine Anzeichen für Rassismus gibt sowieso.
Aber auch mit Anzeichen für diesen ... Denn jemanden deswegen direkt umzubringen ist ein etwas weiter Wurf und bei einer OP ist immer ein großes Team anwesend.
Abgesehen davon ist es schlicht weg wahnsinnig eine OP deswegen nicht machen zu lassen, anstatt sich einfach einen anderen Arzt zu suchen der sie durchführen soll.
Ja, das ist paranoid.
Solltest Du keine realistischen Gründe für solche Gedanken / Ängste / Vorwürfe haben, wärst Du in einem bedenklichen Bereich, der weder respektvoll, noch gesund wäre / ist.
Angst vor einem operativen Eingriff zu haben, ist völlig normal & verständlich und darüber kann man mit dem zuständigen Chirurgen / Anästhesisten reden.
Sollten es aber Deine Ängste vor der Op sein, die Dich zu solchen Gedanken & Vorwürfen „verleiten“, solltest Du dies unbedingt klären, in Deinem eigenen Interesse.
Dieser Chirurg und das gesamte Op-Team will Dir helfen, niemand will Dir etwas böses; versuche unbedingt, Dich zu beruhigen (allenfalls mit Hilfe) und lass Dich operieren, denn es gibt gewichtige gesundheitliche Gründe für diesen Eingriff.