Ist es peinlich und schlimm in einer Beziehung auch vor der partnerin zu heulen? :(?

12 Antworten

Ich weine allgemein auch so kaum da ich kulturell erzogen worden bin und manchmal wünsche ich mir auch ich könnte einfach so losheulen in einer Beziehung oft bezeichnen die mich dann auch als Gefühlskalt...also nein es ist überhaupt nicht peinlich Emotionen zeigen können ist wichtig

Neeeein ist nicht schlimm. Wozu ist die da? Genau dafür, wenn du weinst, ist sie da. Und wenn du weinst, würde sie trotzdem deine Stärke in dir sehen.

Nein! Es macht eine gute Partnerschaft aus, Gefühle ehrlich zeigen zu können! Wenn du deiner Partnerin beim Heulen zu peinlich bist, solltest du dir überlegen, ob sie die Richtige ist, ob du bei ihr bleiben willst. Das hat nichts mit "Weichei" zu tun, jeder Mensch hat Gefühle, auch ein Mann. Wenn du dich vor ihr verstellen musst, ist das kein allzu gesundes Verhältnis. Eine Partnerschaft, in der keine unangenehmen Gefühle platz haben, wird nie eine nahe, echte sein.

Und die Antwort von Malik187187 ist echt für die Tonne. Es ist arm, wieviele Menschen die Anonymität im Internet ausnutzen, um andere zu erniedrigen/dissen/entmutigen.

Hallo hasekarotte888,

Gefühlsoffenbarungen sind immer gut in einer Beziehung. Dadurch kommen Sie authentisch und ehrlich rüber, was viele Menschen schätzen. Sie sollten sich keine Gedanken machen. Alles ist nur menschlich und naturell.
Eine gute Beziehung macht keine geschlechterspezifische Verhaltensmuster zur Debatte.
Sie werden auch weiterhin glücklich sein. Denn eine wahre Beziehung kegt so etwas nicht auf die Goldwaage.

Hoffe, dass ich helfen konnte.

Alles Gute Ihnen und beste Gesundheit,

wünscht

WH

Woher ich das weiß:Berufserfahrung

Nein, ganz und gar nicht schlimm.

Der Mensch hat doch Emotionen. Selbst als Mann hat man mal mit Emotionen zu kämpfen die raus müssen. Tränen gehören auch mal dazu. Tränen der Wut, Tränen der Trauer, Tränen der Freude.

Es ist nicht schlimm vor der Partnerin zu weinen.

Es ist nur "schlimm" (im Sinne von unangebracht) wenn man versucht Tränen als Manipulationsmittel zu nutzen (um den eigenen Willen durchzusetzen, um dem Partner/ der Partnerin Schuldgefühle einzuimpfen, um Mitleid zu erwecken).