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Die Politik wäre gefordert. Die Politiker lassen es zu, dass Millionen von Muslimen unter Generalverdacht stehen, Islamisten zu sein.

Dabei gab es schon 2007 eine Studie, die zeigte, dass Minderheit der Muslime Probleme mit der hiesigen Denkweise hatte.

In der 2007 im Auftrag vom Bundesinnenministerium erstellten Studie „Muslime in Deutschland“ wurde aufgezeigt, dass sehr viele Muslime Einstellungen zu Demokratie, Rechtsstaat und Religion haben, die mit der freiheitlichen-demokratischen Grundordnung nicht vereinbar sind.
• Die Studie zeigt eine erhebliche Gewaltbereitschaft unter den Muslimen auf. So sagten 7,6 Prozent der befragten Muslime, dass sie bereit seien, körperliche Gewalt gegen Ungläubige anzuwenden, wenn es der islamischen Gemeinschaft dient. 
Ein besonders besorgniserregendes Ergebnis der Studie war, dass die Gewaltbereitschaft unter muslimischen Jugendlichen in Deutschland noch erheblich größer war als unter den befragten Muslimen aller Altersgruppen. 24 Prozent aller befragten Jugendlichen gaben an, dass sie bereit seien, Gewalt gegen Ungläubige anzuwenden, wenn es der islamischen Gemeinschaft dient. 

Damals hat es geheissen, dass man die Antworten der Jugendlichen nicht so ernst nehmen sollte. Heute, 16 Jahre später, wissen wir, die Jugendlichen von damals sind mehrheitlich die radikalen Muslime von heute.

Diese haben eine Agenda, die plant, dass man mit Hinweis auf die grosse Zahl der Muslime, die Gesetzgebung islamisch anpassen müsste.