Islam: was genau ist mit es werden mind 30 Dajjals geschickt gemeint. Es gibt doch den einen antichristen Dajjal, also der echte, aber was sind denn die andere?

3 Antworten

Der Dajjal ist schon längst auf der Erde und wurde nach Überlieferung in Zeit von Muhammed saw. Von Christen gesichtet damals er ist gefesselt auf einer Insel die keiner betreten kann er warte nur noch auf das Befehl von Allah danach beginnt seine Mission.

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Buhujo  20.06.2020, 19:55

Schönes Märchen.

Du solltest dich mit Christus beschäftigen und nicht so viel mit dem Antichristen.

Der Islam ist leider der Antichrist seit 1400 Jahren, er bekämpft alles, was Christus getan hat. Bis heute hält diese Christenverfolgung an.

Die beiden grundlegenden Ansprüche: SOHN GOTTES und ERLÖSER, müssen im Islam eliminiert werden, damit Mohammed seine Daseinsberechtigung bekommt als Prophet aufzutreten.

Wenn der Anspruch Christi korrekt ist, fällt das ganze moslemische Religionsgebäude in sich zusammen, weil sie nämlich im Widerspruch zum AT und NT steht.

Denn die Verkündigung des Christentums gründet sich auf folgende Punkte - Lukas 24, 44 -48:

In Christus erfüllen sich alle alttestamentlichen Vorhersagen.

Er erfüllt die angekündigte Erlösung und seine Auferstehung.

Deshalb muss Christus allen Menschen verkündet werden.

Dies wird durch den Islam in keinerlei weise erfüllt, weil seine zentrale Botschaft eine andere ist.

Nur weil Jesus Christus der Sohn Gottes und sündlos war, konnte Er auch für die Sünden der Menschen sterben und dadurch die Erlösung der Menschen ermöglichen.

Kein Mensch konnte die Erlösung der Menschen vollbringen, weil sie alle gesündigt hatten (Römer 3, 22.23)

Leider lesen die meisten Muslime den Koran gar nicht, weil dann müssten sie erkennen, dass Jesus Mohammed bei weitem überlegen war und sich Gott in Jesus für die Menschen angreifbar gezeigt hat.

Nach islamischem Verständnis vollzieht sich die Offenbarung des Gesetzes Gottes durch die Offenbarung eines Buches, des Koran, dessen irdische Gestalt jetzt die Wiedergabe seines himmlischen Urbildes ist.

Nach dem Neuen Testament offenbart Gott nicht nur seinen Willen, sondern er offenbart sich selbst in der Person Jesu, des Gekreuzigten und Auferstandenen.


Vegeta761  19.06.2020, 16:09

Nur ist Jesus kein Gott.

johann77  19.06.2020, 16:52
@Vegeta761

Wie bei den Muslimen ist Jesus Christus für Zeugen Jehovas nur ein Mensch und nie, was beiden als größtes Ärgernis gilt, auch Gott. Aber durch die ganze Bibel hindurch offenbart sich Gott als Vater, Sohn und Heiligen Geist.

Der Glaube der Zeugen Jehovas ist eine Wiederaufnahme des „arianischen Glaubens“, dass der Logos und der Vater nicht gleichen Wesens seien. Der Streit über diesen Glauben dauerte das gesamte 4. Jahrhundert. In der Folgezeit kam es auch zur Zersplitterung der Arianer. Außerhalb des Römischen Reiches überlebte der arianische Glaube durch die vom arianischen Bischof Wulfila bekehrten germanischen Völker jahrhundertelang.

Ist Jesus wirklich Gott in Menschengestalt?

Jesus fragte einst seine Jünger: „Ihr aber, für wen haltet ihr mich?“

Die Antwort auf diese Frage beeinflusst unser Leben hier und jetzt und in Ewigkeit. Auf diese Frage aller Fragen gibt die Bibel mehrfach eindeutig Antwort.

a)     Christus ist der Menschensohn

Im Buch Daniel (Dan 7.13) wird vom Messias gesprochen als von einem, der aussieht “wie ein Menschensohn“. Mehr als 80 Mal nimmt Jesus den Titel „Menschensohn – Messias“ für sich in Anspruch.

Gott selbst wird kommen und euch erlösen. (Jes 35.4)

b)     Jesus Christus nennt sich den wesensgleichen Sohn Gottes -

„Sohn“ nicht in einem allgemeinen Sinn, wie wir Kinder Gottes werden können, sondern in einem speziellen, den die Juden genau verstanden.

Joh 8.23 … ihr seid aus dieser Welt, ich bin nicht aus dieser Welt.

Mt 11.27 … niemand kennt den Sohn, nur der Vater, und niemand kennt den Vater, nur der Sohn und der, dem es der Sohn offenbaren will. Jesus schreibt sich damit göttliche Erkenntnis zu.

               c)  Jesus nimmt göttliches Sein für sich in Anspruch

Er nennt sich mit dem Gottesnamen und bezeichnet sich als ewig.

Joh 8.9 Ehe Abraham war, bin ich. Das war für die Juden ein so ungeheuerlicher Frevel, dass sie ihn sofort steinigen wollten. Denn sie verstanden, dass er sich damit als Gott bezeichnete. Er machte sich hier die Selbstaussage des ewigen Gottes im Alten Bund zu eigen, mit dem sich Gott Mose in 2. Mose 3.14 offenbarte.

Jahwe bedeutet „der selbstexistierende Eine“ oder „der ewige Eine“. Jahwe bedeutet die dritte Person des Verbs „sein“ in der hebräischen Sprache. Jahwe heißt demzufolge „Er ist“. Wenn dieses Verb jedoch von Gott verwendet wurde, nahm es die Form der ersten Person an („Ich bin“). Mit seiner Selbstbezeichnung als „Ich bin“ nahm Jesus für sich in Anspruch, der Gott zu sein, den die Hebräer unter dem Namen Jahwe kannten.

Joh 13.19 Ich sage es euch schon jetzt, ehe es geschieht, damit ihr, wenn es geschehen ist, glaubt: Ich bin es.

Joh 8.28 Wenn ihr den Menschensohn erhöht habt, dann werdet ihr erkennen, dass Ich es bin.

Joh 8.24 ... denn wenn ihr nicht glaubt, dass ich es bin, werdet ihr in euren Sünden sterben.

Jesus sagte mehrmals „Ich bin“, und nicht wie in der NWÜ steht: „Ich bin gewesen“. Jesus ist der Vater Gott, für die Menschen angreifbar personifiziert im Sohn.

               d)  Vater und Sohn sind wesensgleich

Die Juden forderten Jesus auf, seine wahre Identität zu offenbaren. Mit

seiner Antwort brachte er sie in Rage: Joh 10.30 Ich und der Vater sind eins. Hierauf wollten ihn die Juden steinigen. Joh 10.33 Die Juden antworteten ihm: Wir steinigen dich nicht wegen eines guten Werkes, sondern wegen Gotteslästerung; denn du bist nur ein Mensch und machst dich selbst zu Gott.

Joh 14.9 …du hast mich nicht erkannt, Philippus? Wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen.

Joh 5.17 Mein Vater ist noch immer am Werk und auch ich bin am Werk.

In Joh 5.17+18 setzt Jesus seine Werke denen des Vaters gleich und beruft sich auf Gott als seinen Vater.

Jesus beansprucht auch göttliche Ehre:

Joh 20.28  Thomas antwortete ihm: Mein Herr und mein Gott!

Joh 5.23 … damit alle den Sohn ehren, wie sie den Vater ehren.

Die ersten zwei Gebote untersagen die Anbetung von irgendetwas außer Gott. Jesus wies diejenigen nie zurecht, die ihn anbeteten.

Alleine im Johannesevangelium wird Jesus mehr als 20 Mal direkt oder indirekt als Gott bezeichnet. Allerdings nur in den Standardübersetzungen. In der NWÜ wird krampfhaft versucht, diese Stellen zu verdrehen.

         

johann77  19.06.2020, 16:52
@johann77

   e) Christus handelt als Gott

*Er lässt Sünden nach

Jesus sagte: Mein Sohn, deine Sünden sind dir vergeben. Mt 9.3 Da dachten einige Schriftgelehrte: Er lästert Gott. Denn die Juden wussten, nur Gott kann Sünden vergeben. Jesus bestätigt dieses nicht kontrollierbare Geschehen noch durch ein Heilungswunder (Mt 9.2).

*Christus verkündet ein neues Gebot

Er legt autoritativ das Gebot Gottes aus und setzt ein neues daneben.

In der Bergpredigt Mt 5.21-44 sagt Jesus 6 Mal: „Ihr habt gehört, dass zu den Alten gesagt ist … Ich aber sage euch!“

Joh 13.34 Ein neues Gebot gebe ich euch, …

*Christus ist der Spender des Lebens

Joh 5.21 Denn wie der Vater die Toten auferweckt und macht sie lebendig, so macht auch der Sohn lebendig, welche er will.

*Christus wirkt unzählige Wunder

f) Jesus hatte viele Eigenschaften, die im Alten Testament

   alleine Gott zugeschrieben wurden

*die Kraft, Tote wieder leben zu lassen (1.Sam2.6)

*der gute Hirte (Ps 23.1)

*der Richter aller Menschen (Joel 4.12)

*das Licht der Welt (Ps 27.1)

*als der Bräutigam (Jes 62.4-5)

*“Immanuel“ - Jesus sah sich als die Verkörperung des alttestamentli-

   chen Jahwe „Gott mit uns“

*der Erste und der Letzte (Jes 41.4, 44.6, 48.12)

Offb 1.8 Ich bin das Alpha und das Omega, spricht Gott, der Herr.

Offb 21.6 Ich bin das Alpha und das Omega, der Anfang und das Ende. Wer durstig ist, den werde ich umsonst aus der Quelle trinken lassen, aus der das Wasser des Lebens strömt.

Offb 2.8 … der Erste und der Letzte, der tot war und wieder lebendig wurde.

            g) Jesus macht vom Glauben an ihn das ewige Heil jedes

    Menschen abhängig

1.Joh 5.12 Wer den Sohn hat, hat das Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat, hat das Leben nicht.

Joh 14.6 Jesus sagte zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich.

h) Jesus wird verurteilt, weil er sich selbst „zum Sohn Gottes

    macht“

Joh 19.7 … Wir haben ein Gesetz, und nach diesem Gesetz muss er sterben, weil er sich als Sohn Gottes ausgegeben hat. 

            i) Seine Jünger glauben an seine Göttlichkeit

Da Jesus die Göttlichkeit abgesprochen wird, müssen Zeugen Jehovas viele Stellen in der NWÜ verändern. In 1.Joh 5.20  Er ist der wahre Gott und das ewige Leben, kann nicht sein, was nach ihrer Meinung nicht sein darf. In dieser Stelle muss die Erkenntnis in ihrer Bibel zum wahren Gott erhoben werden, und nicht Jesus Christus. Erkenntnis bläht aber laut Bibel nur auf.

Wer Gott nicht in Jesus Christus findet, wird nichts finden.

Vegeta761  19.06.2020, 17:26
@johann77

Ich Widerlege dir in kurz fassung das Jesus kein Gott ist.

Ist Gott Allmächtig? ja.

Ist Gott Allwissend? ja.

War Jesus Allmächtig? Nein.

War Jesus Allwissend? Nein.

: und wieso war/ist Jesus nicht allwissend, allmächtig ?

als jemand zu Jesus kam.

Markus 13,32

Von dem Tage aber und der Stunde weiß niemand, auch die Engel im Himmel nicht, auch der Sohn nicht, sondern allein der Vater. Schon diese Feststellung allein ist äußerst aufschlussreich und entscheidend für eine Studie. Jesus selbst gibt hier zu, dass er etwas nicht wusste, nämlich zu welcher Stunde und an welchem Tage der hier erwähnte Tag und die damit verbundenen Ereignisse eintreten würden. Jesus sagt auch, wer allein diese Information wusste, nämlich allein der Vater. Bereits dieser Vers für sich allein zeigt eindeutig an, dass Jesus nicht allwissend war!

Lukas 8,45:

Und Jesus fragte: Wer hat mich berührt? …

Dieser Abschnitt handelt von einer Frau, die Heilung wollte und von hinten in der Menge an Jesus herantrat und in dem Gedränge sein Gewand berührte, weil sie glaubte, sie würde geheilt, wenn sie nur sein Gewand berühren könnte. Jesus fragte daraufhin: "Wer hat mich berührt?" Diese Aussage ist bemerkenswert in zweifacher Hinsicht: Einerseits wird deutlich, dass Jesus trotz des Gedränges bemerkt hatte und wusste, dass jemand den Saum seines Gewandes berührt hatte. Andererseits aber ist offensichtlich, dass er nicht wusste, wer ihn angerührt hatte. Die Aussage in diesem Vers zeigt eindeutig, dass Jesus nicht allwissend war.

17 Und da er hinausgegangen war auf den Weg, lief einer herzu, kniete, vor ihn und fragte ihn: Guter Meister, was soll ich tun, daß ich das ewige Leben ererbe? 18 Aber Jesus sprach zu ihm: Was heißest du mich gut? Niemand ist gut denn der einige Gott.

johann77  19.06.2020, 19:21
@Vegeta761

Ja, die Zeugen Jehovas haben sich ein wunderbares Glaubenskonstrukt unter Weglassung der halben Bibel zurechtgelegt.

ich bin dankbar, dass mich Gott gerettet hat

Damit sind Menschen gemeint, die sich als Propheten oder Ähnliches ausgegeben haben. Gab es bisher genug

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Am lernen.