Islam und der Sinn des Lebens?
Moin, Moin!
Ich hatte letztens eine "nette" Unterhaltung mit einem Moslem. Wir diskutierten und diskutierten und irgendwann kamen wir zu dem Thema "der Sinn des Lebens". Er sagt den Sinn des Lebens kann nur der Koran beantworten. Ich fragte also, was nun der Sinn des Lebens laut Koran sei. Von da an weichte er nur noch aus und verwies auf Medienhetze et cetera -.- Ich als begeistertet Islamkritiker (also known as "Islamophobiker") wollte nun aber endlich eine Antwort haben und ich warte immer noch.
Wie auch immer, könntet ihr mir nun bitte die "Antwort" geben? Ich fand die Diskussion nämlich recht anregend, da ich wieder mal am "Gewinnen" war und würde gerne weiterdiskutieren.
Danke im Vorraus
14 Antworten
Ein Gottergebens Leben zu führen(5 Säulen des Islams) zu erfüllen, um schließlich in das Paradies eingehen zu dürfen.
Dazu möchte ich ergänzend hinzufügen, dass es natürlich zwischen den drei Religionen Judentum, Christentum und Islam Gleiches, Ähnliches aber aber auch Unterschiedliches gibt.
Schließlich darf man nicht übersehen, dass vor allem im Islam(Koran) Vorstellungen zu finden sind, die vom Alten und Neuen Testament entschieden abweichen.
Hilfreich dazu ist der große Glaubensvater Abraham, der in allen drei Religionen eine sehr große Rolle spielt, weil er mit seinem Leben ein Beispiel gegeben hat über den Sinn unseres Daseins.
Im Leben Abrahams spielte die Vertrauensbeziehung zu Gott eine fundamentale Bedeutung, und dass er bereit war auf die Weisungen Gottes zu hören und sie auch zu befolgen.
1. Mose 18, 19:
"Dass er seinen Kinder befehle und seinem Hause nach ihm, dass sie des HERRN WEISUNGEN HALTEN und TUN, was RECHT und GUT ist..."
Darin sah Abraham für sich un seine Nachkommen den Sinn seines Daseins.
Diese Unterweisungen, die Abraham, Moses, die Propheten und Jesus erhalten und an die Menschen weiter gegeben haben weichen jedoch gravierend von den Unterweisung ab, die im Koran(Islam) zu finden sind.
Die wahren Gläubigen folgen jedoch Abraham und allen anderen Gottgesandte, die in der göttlichen Unterweisung übereinstimmen.
Mohammed ist jedoch von diesen Unterrweisung weit abgewichen.
Das sage icvh nicht um anzuklagen, sondern um auf diese Tatsache aufmerksam zu machen.
Denn wenn wir unseren Lebenssinn erfüllen wollen wie Abraham und all die anderen Gottgesandten, können wir nicht etwas anderes tun, weil wir sonst unseren Lebenssin nicht erfüllen können.
Schließlich sah Abraham in seinem Lebensziel eine zukünftige neue Erde, auf der er mit Gott und mit all den anderen "wahren Gläubigen" leben wird.
Darin liegt also unser Lebenssinn begründet unser Leben nach den Weisungen Gottes auszurichten, die in der Liedbe zu Ihm und zu unserem Nächsten besteht, dann werden wir recht und gut handeln
Jedoch steht JESUS als der größte Gottgesandte über Abraham, weil dieser in vollkommener Weise uns vorgelebt hat worin unser Lebenssinn und unser Lebensziel besteht.
wir sehen das leben als test, einen kurzen abschnitt, in dem wir uns bweisen müssen. nach dem tode folgt entweder die hölle oder das paradies. in letzteres will man kommen. also muß man viel dafür machen.
Ach, liebe es generell ALLE Religionen auszuschalten. Die Religion an sich ist vermutlich der Sinn des Lebens- das wäre zumindest logisch. Eigentlich haben nur religiöse Menschen einen "Sinn des Lebens"-Problem. Ok, einige Philosophen auch- kommt aber teilweise auf das Gleiche hinaus.
Denn Atheisten haben z.B. keinen Sinn des Lebens. Man lebt, weil man es kann. Punkt.
Wenn ich hier einige Bemerkungen bezüglich dem Islam sehe kräuseln sich mir die Zehennägel und ich bekomme Ausschlag.
Ich bin Islamisch erzogen worden und habe mich aber allen Religionen abgesagt. Ich komme aus einer Islamisch liberalen Familie und muss sagen das es mich sehr betrübt wie abfällig einige Menschen über den Islam reden.
jetzt könnten einige sagen: Du hast dich doch losgesagt warum regst du dich auf?
Auch wenn ich mich losgesagt habe gibt es im Islam einige Philosophische punkte denen ich mich nicht losgesagt habe weil sie logisch sind, punkte die es weder im Judentum noch im Christentum gibt. Sie sind einfach logisch.
ein Beispiel aus dem christentum: Du kannst tun und lassen was du willst, wenn du an Jesus als erlöser glaubst ab und zu mal beichten gehst kommt du ins paradies und Jesus ist Gottes Sohn und ist für eure Sünden gestorben. Das zeigt mir nur das das die Christliche Welt ihre Verantwortung für ihre Taten gerne auf eine Person abschiebt und es sich so einfach wie möglich macht.
im Islam ist jeder Mensch für seine eigenen Taten verantwortlich, das nennt man Reife.
Beispiel Judentum: Im Judentum sagt man, jedert Jude kommt als König zur Welt und kann richten über andere Menschen wie er möchte. Sehr sehr Menschenfeinliche Einstellung
Im Islam ist jeder Mensch vor Gottes Augen gleich.
Zurück zur Kernfrage: Was ist der Sinn des Lebens im Islam? Der Sinn ist die hingabe, der Weg und nicht das begehren nach Belohnungen für jede gute Tat. Es ist die selbstlosigkeit und einen drang zu entwickeln, mehr geben zu wollen als nehmen zu wollen. Der SInn ist die Gesellschaft voranzu bringen in wohlstand, gerechtigkeit und Wissenschaft um Gott besser erkennen zu können.
Ich möchte euch daran erinnern, das die ISlamische welt eine hochkultur hatte als hier in europa noch Frauen verbrand wurden und der großteil in die gebüsche gekackt haben.
Was ihr in den Medien, besonders in den westlichen Medien als Islam seht ist kein Islam es ist WAHABISMUS eine radikale ausrichtung und interpretation des Islam was der westlichen Welt natürlich zu gute kommt weil sie ja einen Bösewicht brauchen.
Das mit den 72 Jungfrauen(genannt HURI) ist nur ein übersetzungsfehler. Huri ist der Name für eine Traubenart die nur im Paradis wächst und mit diesen Trauben werden gläubige im Paradies empfangen.
Ich möchte euch daran erinnern, das im Koran steht, wer einen unschuldigen Tötet tötet die ganze Welt. Nur dieser Satz alleine Zeigt schon wie friedvoll und vernünftig der Islam ist. Alle Menschenfeinlichen Aussagen die gerne immer und immer wieder Zitiert werden, sind nur Sätze die komplett aus ihrem Konsenz gerissen eine ganz andere Bedeutung ergeben.
Ich möchte euch daran erinnern, das im Koran steht, wer einen unschuldigen Tötet tötet die ganze Welt. Nur dieser Satz alleine Zeigt schon wie friedvoll und vernünftig der Islam ist. Alle Menschenfeinlichen Aussagen die gerne immer und immer wieder Zitiert werden, sind nur Sätze die komplett aus ihrem Konsenz gerissen eine ganz andere Bedeutung ergeben.
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Ich konnte nicht widerstehen
na ja wenigstens kann man im islam nicht umgebracht werden nur weil man an einem Freitag arbeitet oder sehe ich das falsch.
Der Karikatur sagt, wer gegen Allah krieg führt....Also wenn niemand den islam als feind ansieht den sieht auch der islam nicht als feind an, es deutet auf nichts anderes hin als auf die AUGE UM AUGE ZAHN UM ZAHN Mentalität des AT auf dem auch der christentum basiert. Also ist es kein erfindung des Islam.
Fragen: Wer hat denn alle paar tage mal einen Kreuzzug gestartet ? Wer hat denn 30 Jahr krieg im Namen Gottes geführt? Wer hat den im Namen Gottes Frauen auf dem Scheiterhaufen verbrand um sich ihrer Hab und Gut anzueignen?
Gewalt die im Islan angekündigt ist ist keine Erfindung des Islam, schlimmer fnde ich eine Religion die nächstenliebe prädigt und jahrhundertelang Völker abschlachtet.
Der Islam sagt nichts anderes aus, wenn du schon nicht an mich glaubs dann lass mich in ruhe ! Wenn du es nicht tust dann musst du mitz den Konsequenzen leben! Ist das nicht vernünftig
Na ja andere länder andere sitten.
Der Islam sagt nichts anderes aus,...
Nein, Nein, das tut er nicht, das ist das, was Du hineininterpretierst. Du hast behauptet, der Islam sei friedlich und vernünftig, da ist es kein Argument, bei gewalttätigen Versen auf andere zu zeigen und zu sagen "Die da auch". Oder die Gewalttätigkeit zu relativieren und verharmlosen. Oder sich nur die friedlichen Verse rauszusuchen und diese als repräsentiv hinzustellen.
Auch heute noch werden in islamischen Ländern auf Grundlage des Islams Ehebrecherinnen gesteinigt, Homosexuelle an Baukränen aufgehangen und Glaubensabfällige mit dem Tode bestraft. Wenn irgendwo Korane verbrannt oder Mohammed-Karikaturen gezeichnet werden, ist das für den muslimischen Mob eine Rechtfertigung, irgendwelche Leute totzuschlagen.
Friedfertigkeit und Vernunft sieht anders aus. Wenn Du eine friedfertige Religion sehen willst, befasse Dich mit dem Jainismus. Vernunft findet sich in keinem Buch, dessen Glaubensinhalt darin besteht, sich irgendjemandes Willen zu unterwerfen, ihm zu dienen und ihn zu fürchten.
alles eine auslegungssache, die Türkei ist Islamisch und keines deiner beschriebenen sachen kommen dort vor. Solche gräueltaten resultieren nicht aus eine religion sondern aus einer fehlinterpretation dieser und der ungebildetheit des volkes oder dem missbrauch der religion.
Ich lehne jegliche art der religion und ritueller lebensweisen strengstens ab.
Gerade die Türkei, bzw Atatürk, sah meines Wissens nach die westlich-säkularisierten Staaten als Vorbild an und eben nicht den Islam.
fehlinterpretation [...] ungebildetheit [...] missbrauch
Jetzt erkläre mir einmal, wie Du darauf kommst, daß bspw. in Saudi-Arabien, die ja arabisch können und den Koran seit er existiert im Original lesen, daß die den "fehl"interpretieren?
Das sind Standardargumente, die nicht wirklich verfangen. Mohammed selbst hat Kriege geführt und Menschen eigenhändig geköpft, dem wirst Du hoffentlich weder Fehlinterpretation noch Mißbrauch vorwerfen. Auch suggeriert das immer, daß Religion per se gut ist und wer sie für böses verwendet, hat sie nicht verstanden o.ä.- das ist auch ein Fehlschluß.
Ich persönlich habe mehr Respekt vor bspw. Jainisten oder Buddhisten, bei deren Lehre ich das Gefühl habe, daß hier wirklich Friedfertigkeit und Mitmenschlichkeit gepredigt wird als vor Moslems, bei denen man sich die Worte dreimal rumdrehen muß damit sie passen.
Ich lehne jegliche art der religion und ritueller lebensweisen strengstens ab.
Da sind wir uns ja einig
Saudi Arabien kannst du nicht gelten lassen, da die Saudis Wahabiten sind und gerade die radikalste form der Islamischen Auslegung praktizieren. Wahabiten haben sogar die unverschämte art zu behaupten die einzigen Moslems zu sein alles andere sind fehlgeleitete ungläubige.
Mohammed hat verteidigungskriege geführt, in der Kriegsführung während der lebenszeit des Propheten gab es nicht einen angriffstkrieg. Es gab drei bedeutende schlachten in allen dreien hat man reine Verteidigung praktiziert aber diese tatsache wir ja gerne ausgeblendet. Islam = Krieg = Mord = brutal so ist doch die gedankenkette im Westen. Die Leute die geköpft wurden hatten in ihren vorangegangenen handlungen verrat begangen und hatten unzählige andere Tote zur folge, das sind historisch belegte tatsachen.
Buddismus ist keine Religion es ist eine Lebenseinstellung oder eine Lebensphilosophie, von Theologen wird diese nicht als Relgion bezeichnet.
Wie ich schon gesagt habe: Was menschenverachtende handlungsweisen angeht muss sich der islam noch sehr sehr viel anstrengen um an den christentum heran zu kommen.
Anmerkung: Alle bekannten islamisch orientierten Terroristen sind Wahabiten einschließlich Osama Bin Laden. Alle Terroranschläge die im Namen des Islam begangen werden (fast alle) haben einen Wahabitische Quelle. Wenn du die Friedliche Seite des Islam kennelernen möchtes solltest du dich mal
MEVLANA
beschäftigen du wirst erstaund sein wie schöpferisch diese religion ist und das gegenteil von Gewalt ausstrahlt und verinnerlicht.
Saudi Arabien kannst du nicht gelten lassen,
Warum kann ich die Saudis nicht gelten lassen? Weil sie nicht Deine Meinung und Interpretation teilen? Du behauptest doch im Endeffekt, daß die Saudis den Koran fehlinterpretieren und wirfst denen dann auch noch vor "die unverschämte art zu [haben zu] behaupten die einzigen Moslems zu sein alles andere sind fehlgeleitete ungläubige."- Deine Argumentation klingt da sehr ähnlich: alle, die den Koran anders als Du interpretieren, interpretieren ihn falsch.
verteidigungskriege
Am Ende war die halbe arabische Halbinsel unter seiner Kontrolle- und das nur durch Verteidigungskriege? Da springt einem die Apologetik und Geschichtsverfälschung doch direkt ins Auge.
Islam = Krieg = Mord = brutal so ist doch die gedankenkette im Westen.
Du behauptest, der Islam sei friedlich, schließt aber bei der Definition von "Islam" gleichzeitig alle aus, die Dir zu unfriedlich sind (Wahabiten). Das klingt nach einer Tautologie: http://www.dittmar-online.net/religion/logik/schotten.html
Ich persönlich habe, als ich den Koran gelesen habe, das recht vorurteilsfrei getan- sogar mit ein wenig Symphatie, weil mich diese US-Propaganda zur damaligen Zeit (Beginn des Irakkriegs) doch arg genervt hat. Ich kann Deine Meinung und Apologetik überhaupt nicht nachvollziehen, für mich ist der Koran ein menschenverachtendes, vor religiösem Wahn triefendes Machwerk- zu dieser Schlußfolgerung komme ich nicht, weil mir das so gefällt oder weil ich mit dieser Maßgabe an den Text herangegangen bin, sondern weil der Koran so geschrieben ist. Nach Lektüre dieses Buches kann ich die Motivation und Rechtfertigung von Selbstmordattentätern, Terroristen und Regimes wie Saudi-Arabien besser nachvollziehen und erkenne in der westlich-apologetischen Sichtweise auf den Koran nichts weiter als den bemühten Versuch, ein anachronistisches, kriegslüsternes und unmenschliches Buch mit modernen westlichen Wertevorstellungen in Einklang bringen zu wollen.
ausser dir gibt es sicher noch tausende andere menschen die den Koran gelesen haben und nicht zu dem selben schluss gekommen sind wie du.
Der Koran ist nicht mehr und nicht weniger Mordlüstern und kriegstreibend wie der Judentum oder der Christentum. Der unterschied zum christentum liegt nur darin das der Islam den Teufel (sprichwörtlich) beim namen nennt und der christentum zwar nächstenliebe prädigt aber eines der blutrünstigsten erfahrungen dieses planten wurde. Diese Blutrünstigkeit zieht sich vom frühen Mittelalter bis in unsere Zeit hinein.
Ich lese den Koran zur Zeit auch das einzige was mich an diesem Buch nervt ist dieses maßlose geschleime bei einem schöpfer der, wenn es ihn denn gibt, wohlmöglich nicht mal weiß das es diesen schleimer gibt.
Der Grund warum die die Saudis nicht gelten lassen kannst ist einfach die tatsache das die Saudis knapp über 1% der ISlamischen welt ausmachen.
Weniger als 1% der Muslime auf der Welt ist gewaltbereit und beführworten terroistische aktionen.
Du sagtest zwar in einem deiner voherigen texte das man gerne dazu neigt oder es nicht richtig ist wenn man auf andere Zeigt wenn man etwas macht im sinne von IHR MACHT ES DOCH AUCH...
Ich versuche hier nicht zu rechtfertigen nur wer im glashaus sitzt sollte nicht mit steinen werfen.
Ich interpretiere den christentum weitaus blutrünstiger und egositischer als es der Islam jemals sein kann. Aber wir sind uns einige das gewisse gruppierungen daran arbeiten die christen einzuholen.
Langes reden kurzer sinn:
Wenn diverse Gruppen den Islam so auslegen das sie Blut vergießen kann ich es verstehen, verstehen bedeutet aber nicht das ich es rechtfertige oder beführworte. Wenn es nach mir ginge müßte die einzige Religion auf der Welt, im übertragenen sinne, die Wissenschaft sein, denn Wissenschaft setzt vernunft voraus. Diese Vernunft ist in allem das mit der Religion begründet ist nicht vorhanden.
Es wird aber auch tausende Menschen geben, die meine Einschätzung des Korans teilen. Die Pauschalaussage, die Du ganz zu Anfang getroffen hast, der Islam sei friedlich und vernünftig, stellt vielleicht Deine Meinung und die vieler anderer dar, ist aber trotzdem in dieser Allaussage falsch. Die Saudis habe ich insbesondere als Gegenargument gebracht, weil Du meintest, der Koran werde fehlinterpretiert, wenn man ihn nicht friedlich versteht: die Saudis sind diejenige, die arabisch können UND den Koran als erste hatten.
Einige weitere Beispiele:
382 Mio. Menschen leben in islamischen Staaten, in denen Apostasie, d.h. Abfall vom Islam, mit dem Tod bestraft werden kann.
Rund 700 Mio. Menschen leben in Staaten, in denen die Scharia ganz oder teilweise Rechtsgrundlage ist- d.h. unterschiedliche Behandlung von Dhimmis und Gläubigen, Ungleichbehandlung von Frauen etc. pp... und da sind Staaten wie Algerien und Ägypten nicht dabei, in denen die Scharia auch teilweise angewandt wird.
Es sind nicht nur einzelne Gruppen, die Gewalt, Ungleichbehandlung, Terror etc. mit dem Islam begründen, und es ist auch keine kleine Minderheit der Muslime, sondern ganze Staaten. Natürlich gibt es auch Länder wie die Türkei, die in diesem Dunstkreis der Einäugige unter den Blinden ist, auch wenn dort der Ruf lauter wird, doch wieder zu den Blinden zu gehören. Alles in allem fällt die Bilanz des Islams in der heutigen Welt aber blutig aus, und da hilft es auch nichts, auf das Christentum zu verweisen- gegen die Bibeltreuen argumentiere ich genauso, hier geht es aber nicht ums Christentum, sondern um den Islam.
Deinem Fazit kann ich mich anschließen, da sind wir wieder einer Meinung.
"Du kannst tun und lassen was du willst, wenn du an Jesus als erlöser glaubst ab und zu mal beichten gehst kommt du ins paradies und Jesus ist Gottes Sohn und ist für eure Sünden gestorben. Das zeigt mir nur das das die Christliche Welt ihre Verantwortung für ihre Taten gerne auf eine Person abschiebt und es sich so einfach wie möglich macht."
Im Christentum ist jeder Mensch für seine eigenen Taten verantwortlich und dies auch vor Gott ! Christen nennen sowas Freiheit ! Das muss einmal klar gesagt werden und deswegen gibt es im Christentum auch nicht nur den Himmel.
Der christliche Gott will das Heil aller Menschen, aber der Mensch muss schon mit seiner Freiheit mitwirken. Es gibt keine Zwangsbeglückung. Aber es gibt Vergebung und die wird uns durch Jesus Christus zugesagt. Die Beichte haben nicht wir erfunden, sie wurde uns als Mittel der Barmherzigkeit von Gott geschenkt. Es handelt sich dabei nicht um einen Automatismus, der die Menschen unweigerlich ins Paradies bringt. Wer an Jesus Christus glaubt und seine Sünden beichtet, muss auch danach zu leben versuchen, wobei die Liebe entscheidend ist und nicht ein äußerer Akt.
Auch Moslems begehen Sünden und brauchen Vergebung.
Auch vor unserem Gott ist jeder Mensch gleich !
das es diesen automatismus nicht gibt solltest du allen Katholiken und besonders dem vatikan sagen.
Das vergebung keine selbstverständlichkeit ist, wird im Islam sehr sehr deutlich gesagt und ob einem Vergeben wurde oder nicht erfahren die Menschen erst nach ihrem ableben.
In der Kirche sagt der Priester nach der Beichte " Deine sünden sind dir vergeben" das ist anmaßend und blasphemisch.
Genau so Blasphemisch ist die aussage das der papst der vetreter Gottes auf erden sei. Sowas gibt es im islam nicht!
Der Sinn ist du rackerst dich das ganze Jahr ab, um dir dann einen schönen Urlaub zu leisten,der dir überhaupt nicht zusagt, weil das Hotelpersonal unfreundlich ist, die Zimmer nicht deinen Erwartungen entsprechen, das Essen miserabel und deine Freundin deshalb die ganzen 14 Tage schlechte Laune hat.Deshalb legst du nach dem Urlaub Beschwerde beim Veranstalter ein, um noch ein paar 100€ extra rauszuschlagen, wegen entgangener Erholung. Wenn du dann Rechtsanwaltskosten und Portogebühren abgezogen hast und endlich alle Gerichtstermine hinter dir hast, bleiben dir dann noch ca. 50€ übrig, die du dann mit deiner neuen Freundin verkloppen kannst. Die alte Freundin hat sich nämlich in der Zwischenzeit was Besseres gesucht.Jetzt kannst du dich endlich auf den nächsten Jahresurlaub freuen:)
Denn Atheisten haben z.B. keinen Sinn des Lebens.
Das sieht irgendwie nach Eigentor oder vollkommener Oberflächlichkeit aus.
Dein Leben ist also völlig sinnlos? Wie traurig...
Ich bin recht sicher, dass das keine für Atheisten repräsentative Aussage ist ;)