Islam neben das Christentum offizielle Staatsreligion, aufgrund großer Minderheit?

Nein 92%
Ja 8%

66 Stimmen

11 Antworten

Nein

 In Deutschland gibt es zum Glück keine "Staatsreligion" und das sollte und muss auch unbedingt so bleiben.

Islam - da habe ich immer sofort im Kopf dies radikalen extremen frauenfeindlichen Teile der islamischen Bewegung. In Bamijan standen einst riesige Buddha-Statuen, die jedoch 2001 von den radikalislamischen Taliban zerstört wurden. Der Kölner Dom ist für mich ein historisches Kulturgut und sollte nicht solchen Auswüchsen zu Opfer fallen müssen. Zu einem Schusswaffenangriff auf eine Touristengruppe in Afghanistan mit sechs Toten hat sich die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat zu der Tat bekannt.

Nein

In Deutschland gibt es keine Staatsreligion und das sollte auch so bleiben.

LG.

Nein
ich kannte welche die meinen der Islam gehört zu Deutschland

Ja. Aber ein moderater, fortschrittlicher, aufgeklärter Islam.

und man sollte aufgrund der großen Minderheit den Islam neben dem Christentum als offizielle Staatsreligion machen

Nein. Deutschland ist ein Land mit Glaubensfreiheit und ohne Staatsreligion und beides ist gut so. Wenn man eine Staatsreligion erhebt, müsste auch geklärt werden, welche Strömung: Katholisch, reformiert, baptistisch, amisch und welche Strömung innerhalb? Genauso auch im Islam, da müsste festgelegt werden, welche Strömung.

Deutschland ist kein islamisches Land

und kein christliches, kein buddhistisches, kein atheistisches, kein spaghettimonsterisches, etc. Und das bleibt so.

Nein

No, niet, nope, never, nein auf gar keinen, sowas von gar nicht.

Wir sind nen säkularer Staat.

Nein

Es sollte gar keine "Staatsreligion" geben. Gar keine Religion am besten.

Glauben kann zuhause jeder was er will.