Islam [9:5]?

6 Antworten

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Wer im Koran nach Suren sucht, die Gewalt rechtfertigen, wird rasch fündig. So heißt es in Koran 9:5: „Sind die heiligen Monate abgelaufen, dann tötet die Beigeseller \[Götzendiener\], wo immer ihr sie findet, ergreift sie, belagert sie, und lauert ihnen auf aus jedem Hinterhalt.“ Wenig später heißt es in Sure 9:29: „Kämpft gegen die, die nicht an Gott glauben und auch nicht an den Jüngsten Tag (...), bis sie erniedrigt den Tribut aus der Hand entrichten.“ Viele andere beschäftigen sich mit Gewalt. So schildert Koran 33:25 die Vernichtung des jüdischen Stamms der Quraiza im Jahr 627. Mit diesen und ähnlichen Stellen rechtfertigen islamistische Extremisten ihren Terror, mit diesen Textstellen begründen auch viele Nichtmuslime ihren Angst vor dem Islam.


Morlogg  26.06.2022, 10:40
@Morlogg

Wenn man den Koran entschärft und alle Tötungsbefehle rausnimmt und das mit dem Scjlagen von Frauen,die scharia wegläßt und den satz streicht Gott hätte kein Sohn,dann wäre der Islam annehmbar.

Der Koran ist nicht von Mohammed verfasst ,sondern nach seinem Tod durch Menschen aufgezeichnet ,da ist also jede Menge Spielraum den Koran zu reformieren

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CalltoIslam  26.06.2022, 10:50
@Morlogg

Warum redest du mit dir selbst?

https://youtu.be/BZiTGoMDwmc

https://youtu.be/ttDb86z6yYA

Der Qur'an ist das Wort Allahs, möge Er gepriesen sein, und wurde nicht erschaffen.

Damit ist gemeint, dass Allah, möge Er erhaben sein, die Worte des Qur'an sprach, die Jibreel (Friede sei mit ihm) von Ihm hörte und zum Propheten (Allahs Segen und Frieden seien auf ihm) herabbrachte und ihm übermittelte.

Alle Eigenschaften Allahs, möge Er erhaben sein, sind unerschaffen, sie sind ewig und haben keinen Anfang. Die Worte Allahs gehören zu diesen Eigenschaften, und dazu gehört auch der Qur'an. Deshalb sagten die Gelehrten, dass der Qur'an nicht erschaffen ist, denn er ist das Wort Allahs, und das ist eine Seiner Eigenschaften.

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Morlogg  26.06.2022, 10:56
@CalltoIslam

Das Buch was du Koran nennst und in der Hand h,ast ist von Menschen verfasst und nicht vom Himmel gefallen.Bleib mal bei der Wahrheit , und da können Fehler drinn sein,welche Mohamed nie von dem Engel bekommen hat.Also werd mal sachlich,dann reden wir weiter.

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CalltoIslam  26.06.2022, 10:57
@Morlogg

Ich habe dir zwei Links bezüglich dem Qur'an geschickt

Kannst ja Mal schauen

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CalltoIslam  26.06.2022, 11:01
@Morlogg

Sachlich 🤣

Damit ich wieder die Aussage:

"Nebelbomben" kriege?

Ich habe sachlich geantwortet

Du machst dich lediglich lächerlich und Außenstehende können es gerne lesen

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Wenn man den Koran entschärft und alle Tötungsbefehle rausnimmt und das mit dem Scjlagen von Frauen,die scharia wegläßt und den satz streicht Gott hätte kein Sohn,dann wäre der Islam annehmbar.

Der Koran ist nicht von Mohammed verfasst ,sondern nach seinem Tod durch Menschen aufgezeichnet ,da ist also jede Menge Spielraum den Koran zu reformieren


"An euren Taten wird man erkennen, dass ihr meine Jünger seid!" - Das antwortete Christus auf die Frage, woran man Menschen erkennt, die im Sinne der brüderlichen Nächstenliebe und des guten Willens zu Erkenntnis und Weisheit leben.

Man kann jene Antwort als eine Universal-Regel betrachten, ähnlich der bildhaften Aussage des Christus, wonach man den Baum an seinen Früchten erkenne.

Wenn ich selber diese Universal-Regel an den Islam anwende und mich nach den Taten derer ausrichte, die den Islam (vorgeblich) in ihre Alltagskultur mit einbeziehen, kann ich nur bestätigen, dass sich die Taten und das Verhalten der Moslems im Alltag als weitaus christlicher - und mithin menschenfreundlicher und gottgefälliger erweisen als die des Gros der selbsternannten Christen... -

Gewalttätigkeit ist dem ursprünglichen Islam vollkommen fremd. Es wird einem im obigen Sinne schon offenbar, ob ein Moslem dem wahren Islam, der ebenfalls die brüderlicher Liebe und stets Gutes zu tun lehrt - oder dem missbrauchten und vergewaltigten Islam des Teufels anhängt, der mit Angst, Hass und Gewalt die Gläubigen terrorisiert...

Man muss die Jihadverse mit Kontext lesen. Es ging ja um die heidnischen Mekkaner, die die ersten Muslime aus Mekka vertrieben. Der Koran gibt Richtlinien zum Kriegführen, etwa zu den Fragen, wer kämpfen soll und ausgenommen ist (48:17; 9:91), wann der Krieg aufhören muss (2:192) und wie Gefangene behandelt werden sollen (47:4). In der 60. Sure steht in Vers 7 und 8:

7Vielleicht setzt Allah zwischen euch und denjenigen von ihnen, mit denen ihr verfeindet seid, Zuneigung! Und Allah ist Allmächtig. Und Allah ist Allvergebend und Barmherzig.
8Allah verbietet euch nicht, gegenüber denjenigen, die nicht gegen euch der Religion wegen gekämpft und euch nicht aus euren Wohnstätten vertrieben haben, gütig zu sein und sie gerecht zu behandeln. Gewiß, Allah liebt die Gerechten.

Selbst der berüchtigte "Schwertvers" hatte einen defensiven Offenbarungsgrund gehabt. Der Islamwissenschaftler Rainer Hermann erklärt:

Diese Theologen fordern, auch den jeweiligen Kontext im Koran zu berücksichtigen. So beziehe sich etwa Koran 9:5 nicht auf „Götzendiener“ im allgemeinen, sondern – wie Koran 9:7 erläutert – auf jene „Götzendiener“, die mittels eines Vertrags einen Bund mit den Muslimen geschlossen hatten, diesen aber einseitig brachen. Aus dem Kontext genommen, klingen einzelne Textstellen wie Tötungslizenzen. Dass sie das nicht sind, zeigt auch die historische Erfahrung: So sind in der Geschichte des Islam die Yeziden, die für die Muslime „Götzendiener“ sind, nie systematisch verfolgt worden; das geschieht erst heute.

Vers 6 und 7 derselben Sure:

6Und wenn jemand von den Götzendienern dich um Schutz bittet, dann gewähre ihm Schutz, bis er das Wort Allahs hört. Hierauf lasse ihn den Ort erreichen, wo er in Sicherheit ist. Dies, weil sie Leute sind, die nicht Bescheid wissen.
7Wie sollte es denn für die Götzendiener bei Allah und bei Seinem Gesandten einen Vertrag geben, außer (für) diejenigen, mit denen ihr bei der geschützten Gebetsstätte einen Vertrag abgeschlossen habt? Solange sie sich euch gegenüber recht verhalten, verhaltet (auch) ihr euch ihnen gegenüber recht. Gewiß, Allah liebt die Gottesfürchtigen.

Nirgendwo steht was von Töten. Mohammed hat das wahllose Töten von Unschuldigen verboten, solche Dinge stehen auch in der Überlieferung (S. 231 und S. 253):

2653 - ... Anas, Allāhs Wohlgefallen auf ihm, berichtete:
”Der Prophet, Allāhs Segen und Friede auf ihm, wurde über die grössten Sünden
gefragt, und er sagte:
»(Es sind): Die Beigesellung Allāhs (Širk), das Ungütigsein gegen die Eltern, die
Tötung eines Menschen und das falsche Zeugnis.« ...“
3015 - ... Ibn ‘Umar, Allāhs Wohlgefallen auf beiden, berichtete:
”Eine Frau wurde in einer Schlacht, die der Gesandte Allāhs, Allāhs Segen und
Friede auf ihm, unternahm, tot aufgefunden. Und der Gesandte Allāhs, Allāhs
Segen und Friede auf ihm, verbot das Töten von Frauen und Kindern.“438

https://www.zukunft-ch.ch/wp-content/uploads/2017/03/Zukunft-CH-Infoblatt-Kampfbefehle-im-Islam.pdf

KEINE andere Religion ist derart aggressiv und respektiert Andersdenkende so wenig. Seit dem Jahr 600 sorgt sie für Krieg.


verreisterNutzer  27.06.2022, 21:07

Meinst du islam? Dann nenn mir 1 krieg welchr von muslimrn grmacht wurden wegen religion

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Antimythos  27.06.2022, 21:13
@verreisterNutzer

Ich lasse mich durch sowas nicht künstlich beschäftigen.

Allein Mohammed hat 84 (!!) Kriege angeführt.

Seine Nachfahren haben ganz Nordafrika platt gemacht und sind erst in Spanien zurückgeschlagen worden. Besorge dir ein Geschichtsbuch.

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Antimythos  27.06.2022, 21:28
@verreisterNutzer

Gib doch dieses unsinnige Dreinreden auf.

Die Wahrheit steht hier:

https://www.amazon.de/Mohamed-Eine-Abrechnung-Hamed-Abdel-Samad/dp/3426300796/ref=sr_1_1?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&crid=24R0SO7QU1FHE&keywords=mohammed+abrechnung&qid=1656358052&sprefix=mohammed+abrechnung%2Caps%2C100&sr=8-1

Mohammed hat das Abhacken von Füßen und Händen befohlen, das Herausreißen von Zungen usw.

Mohammed war einer der schlimmsten Untäter der Menschheit.

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