Selbstverständlich muß niemand beten. Der Gebetsschwall ist nur ein frühmittelalterlicher Beduinenwahn.

Arbeit ist selbstverständlich kein "Gottesdienst" sondern eine Möglichkeit, sich auf EHRLICHE WEISE seinen Lebensunterhalt zu beschaffen. Leider tun das immer weniger Menschen und zunehmend versucht man, auf Kosten anderer zu leben. Bis alles kaputt geht.

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??? Seit wann bieten "Seelsorger und Kirchen" "fachmänische Hilfe"????

Die Religionsfunktionäre wollen nur eins: Dass verstörte Leute nicht zur "Konkurrenz" wechseln und texten sie daher mit Religionssprüchen zu wie "du mußt Geduld haben" und "du weißt nicht, was in Gottes Plan liegt" und "das sind alles nur Prüfungen".

Fachmännisch ist nur, den Menschen den AUSGANG aus dem Religionswahn zu zeigen und sie zu bekräftigen, mit dem eigenen Verstand ihre Probleme anzupacken. Ganz ohne Jenseits-Schwurbel.

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Der Evangelist Johannes war KEIN Apostel. Sondern der Schreiberling hat sich das Pseudonym Johannes zugelegt und ca. 90 Jahre nach Jesus geschrieben. Das sollte eigentlich bekannt sein.

Der Apostel kam weit früher ums Leben und dieser schrieb überhaupt nichts.

Aus christlicher Sicht dürfen natürlich nur Jesus und Gottvater angebetet werden weil alles andere Religionsfremde wären. Religionsfremde Anbetungsziele werden als Götzen bezeichnet.

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Islamprediger sind "befangen". Sie werden nie sagen "der Islam ist voller Fehler", denn Predigerarbeit ist ihr Erwerbseinkommen und was anderes haben sie nicht gelernt. Sie werden was labern von "alles sind Prüfungen" und "im Paradies erhältst du genug Belohnung".

Bei einem katholischen Prieser wäre es ähnlich: Wenn da ein Verzweifelter kommt mit Glaubenskrise, dann wird der Priester auch nur Vertröstungen aussprechen.

Daher ist am besten "Selbstaufklärung" mit Insider-Büchern wie diesem:

https://www.amazon.de/Mohamed-Eine-Abrechnung-Hamed-Abdel-Samad/dp/3426300796/ref=sr_1_1?crid=2O3O4ZZUYEJ4A&keywords=mohammed+abrechnung&qid=1663699372&sprefix=%2Caps%2C529&sr=8-1

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Andere ...

Die Kinder erfahren schon im Kindergarten eine Menge über "Gott". In der Grundschule weiterhin gibts heftig Religionsunterricht und in etlichen Schulen ist der Ethikunterricht die schlechtere Wahl.

Wenn man in Berlin lebt (Multikulti) liegt eine völlig andere Situation vor als z.B. auf einem katholischen Dorf in Bayern, wo sich die meisten kennen. Da liegen dann so Gesichtspunkte vor wie: "Es sich mit anderen guten Schülereltern nicht verscherzen" und "mit dem Pfarrer nicht auf Kriegsfuß kommen" und "mit den Großeltern des Kindes sich nicht zu verkrachen".

Daher kann es Sinn machen, zuhause Religion stark nach hinten zu drängen. Auf Kirchenbesuche kann man verzichten. Aber es könnte schädlich sein, das Kind mit harten Aussagen zu versorgen wie "Religion ist Betrug und nur für Dumme". Denn solche Sätze tratscht das Kind weiter, natürlich auch an die Lehrer, Religionslehrer usw. Und die bringen dann wieder zorniges Feedback. Und das Kind hat dann null Motivation, im Religionsunterricht Leistungen zu erbringen.

Ich halte es für sehr wichtig, dem Kind ab 10 Jahren die volle Wahrheit beizubringen. Aber im Alter 5 bis 9 sollte man das besser im Nebel lassen.

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Ich möchte dich sehr loben für deinen Mut und deine Intelligenz.

Freilich drohen dir Hardcore-Islamfanatiker, denn sie wollen mit aller Härte den Islam zur einzigen Religion auf Erden machen mit der Geburtenwaffe. Und da ist jede Frau, die aufwacht ein großer Verlust.

Ich empfehle dringend, augenöffnende Bücher zu lesen:

https://www.amazon.de/Mohamed-Eine-Abrechnung-Hamed-Abdel-Samad/dp/3426300796/ref=sr_1_1?crid=2O3O4ZZUYEJ4A&keywords=mohammed+abrechnung&qid=1663699372&sprefix=%2Caps%2C529&sr=8-1

Der Islam hat nichts mit einem "Gott" zu tun sondern ist ein wüster Aberglaube, den sich ein epileptischer bildungsloser Beduine vor 1400 Jahren ausgedacht hat.

Ich garantiere dir, dass du nie eine "Hölle" sehen wirst. Das ist nur ein schmutziges Druckmittel antiker Prediger, damit die einfachen Bauern ihren Forderungen gehorchen.

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Islam Personen sind Bombenleger

Euer Koran, eure Hadithen sind fürchterlich. Voller Intoleranz, voller Tötungsaufrufe.

Der Islam scheint das Wort "Liebe" nur innerhalb engster Angehöriger zu kennen.

Wenn überhaupt.

Wer sich zu so einer Religion bekennt, braucht sich nicht wundern, wenn er abgelehnt wird. Auch wenn er selbst noch keine Straftaten begangen hat. Der Islam hat schon unendliches Leid in die Welt gebracht.

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Es ist ein nutzloser antiker Spruch, ein dummes Wortspiel.

Niemand beherzigt das.

1) Es wäre das Ende von Bildung und Pädagogik, denn da ist Urteilsfähigkeit ein hohes Lernziel.

2) Es wäre das Ende der Justizsysteme, wenn nicht geurteilt werden dürfte.

3) indem ich nicht urteile, vermeide ich keineswegs, mal vor dem Richter zu stehen.

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Die Reife kann mit 14 gar nicht vorhanden sein um sich in ein Abenteuer wie den Islam zu stürzen. In deinem Alter kann wohl nur Schülerverliebtheit dahinter stecken.

Der Islam ist etwas lebensumstürzendes für eine junge Frau und nimmt dir alle westlichen Freiheiten. Google das Buch "Mohammed Abrechnung" und informiere dich vorher gut.

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Das ist gleichmacheristische Propaganda zur Islamförderung.

Praktisch kein Christ nennt seinen Gott "Allah".

Es mag ja sein, dass das Wort "Allah" im Arabischen irgendwas Ähnliches wie "Gott" bedeutet. Trotzdem hat die islamische Gottesfigur völlig andere Eigenschaften als der im Christentum sogar "dreieinige" Gott. Der Islam kennt keine Dreieinigkeit sondern nur einen extrem für Moslems parteinehmenden Diktator.

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???? GÄBE es eine "100% Beweislage", dann gäbe es so gut wie keinen Atheisten.

WEIL aber die Fantasiefigur "Gott" seit 10 000 Jahren schmählich jeden Existenzbeleg versäumt, ist jeder Vernünftige Atheist.

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