Intel Prozessoren probleme?
Hey,
Hab gehört dass Intel aktuell grosse Probleme mit irgendwelchen Prozessoren bei PCs hat, da diese ganz schnell altern. Mein Frage gilt das auch für Notebook Prozessoren? Konkret hat folgender Prozessor das Problem? Intel® Core™ Ultra 7 processor 155H
danke im vorraus:)
5 Antworten
Hey, soweit ich weiß betrifft das nur die Sockel Version der 13. u. 14.Generation. LG
angeblich sollen die Notebook-CPUs nicht davon betroffen sein, aber dafür die Gen13 und 14
Nein, es betrifft nur CPU Sockel der 13 und 14.Geneartion, hierbei aber, so wird mit Stand jetzt vermutet, betrifft es alle. Also nicht nur K oder KS Serien.
Das betrifft nur die Intel i 13000 und i 14000
Die Ultra Serie bzw. alle Laptop Prozessoren gehören nicht dazu.
Das ist wohl so ein Misch-Masch aus beidem: https://www.computerbase.de/2024-08/instabile-raptor-lake-cpus-intel-verlaengert-garantie-von-13-und-14-gen-um-zwei-jahre/
Wenn man dem glaubt, wäre der Microcode ja keine Ausrede. Aber von dem Problem mit der Oxidation durch Fertigungsprobleme liest man ja schon seit 2022 und jetzt soll es nur ein kleiner Teil der CPUs sein? Dazu berichten Serverbetreiber, dass die 13900k und 14900k praktisch alle ausfallen.
Irgendwas stimmt da für mich nicht. Und 15000 Entlassungen sprechen für mich auch nicht von einem kleinen Problem.
Kann ich nicht selber beurteilen, bin aber froh, keine neueren Intel-CPUs zu nutzen, habe derzeit nur AMDs ;--))
Die Aussage
Ein Fehler im Microcode – der Firmware der Prozessoren – sorgt für zu hohe CPU-Spannungen, die vorzeitige Alterungseffekte verursachen.
kann man natürlich so auslegen wie Du's meinst, klar. Intel sollte schnellstmöglich "Dumme" finden, die den CPU-Zweig abkaufen! Naja, so Dumme sind doch eher selten. Bin jedenfalls gespannt, wie das weiter geht.
Und was bekommt man beim Garantie-Ersatz? Wieder so'n Teil? ;-)
Vorweg, das ist ja kein Problem der CPU-Sparte, sondern das ist eins der Fertigung. Und die zu verkaufen, wäre vermutlich absolut nicht clever und würde wohl auch zu einem Veto durch die Politik führen.
Denn man darf nie vergessen, dass AMD und NVIDIA den Löwenanteil bei TSMC fertigen lassen und die großen Fabs von den stehen in Taiwan. Damit ist Intel die letzte Garantie, die der Westen hat, an moderne Chips bei zukünftigen Krisen zu kommen.
Und wenn sie nur halbwegs ihre Roadmap halten können, scheinen sie hier ihre größten Probleme gefixed zu haben und sollten auch zeitnah wieder konkurrenzfähig werden.
Das waren noch Zeiten.
Kennst Du auch noch die Module für die Slot-Athlons?
https://www.heise.de/select/ct/2019/27/1572616032266062/contentimages/image-1571150214615464.jpg
Außer den Spaß, den man beim "Öffnen" des Gehäuses hatte, hast Du da nicht viel verpasst.
Müsste ich hier noch irgendwo rumliegen haben "dank" inkonsequenter Entsorgung...
Wird auch eh nicht das letzte CPU-"Groß"-Desaster sein, ist ja auch nicht das erste... Komplexität und Leistungsgrenzgängertum" bergen zwangsläufig Risiken.
Hatte mal einen Z80-Computer auf Lochraster mit "fliegender Busverdrahtung" gebaut, der hatte sagenhafte 1MHz Taktfrequenz und lief nur mit drüber gehaltener Hand... ;--))
Glaubst Du das, also die Sache mit dem Fehler im Microcode?
Oder ist das ne Ausrede und die CPUs haben alle das Problem mit der Trennschicht und das Update soll jetzt nur das Problem verlangsamen.