In welchen Bereichen werden Frauen noch benachteiligt?
4 Antworten
Eine so ausgefeilte Frage gebe ich einfach an die KI weiter. ;)
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Obwohl Fortschritte erzielt wurden, gibt es immer noch Bereiche, in denen Frauen weltweit mit Benachteiligungen konfrontiert sind. Hier sind einige Bereiche, in denen Frauen noch immer Ungleichheit und Benachteiligung erfahren können:
1. Lohnunterschiede: In vielen Ländern besteht nach wie vor ein geschlechtsspezifischer Lohnunterschied, bei dem Frauen im Durchschnitt weniger verdienen als Männer, selbst wenn sie ähnliche Arbeit leisten.
2. Führungspositionen: Frauen sind in Führungspositionen, sei es in Politik, Wirtschaft oder anderen Bereichen, immer noch unterrepräsentiert. Es gibt eine sogenannte "Gläserne Decke", die den Aufstieg von Frauen in Spitzenpositionen behindert.
3. Arbeitsplatzdiskriminierung: Frauen können immer noch Diskriminierung am Arbeitsplatz erleben, sei es durch Vorurteile bei Einstellungen und Beförderungen oder durch ungleiche Behandlung bei Arbeitsbedingungen und Karrieremöglichkeiten.
4. Gewalt gegen Frauen: Geschlechtsspezifische Gewalt, einschließlich häuslicher Gewalt, sexueller Übergriffe und Menschenhandels, bleibt ein ernsthaftes Problem, das Frauen auf der ganzen Welt betrifft.
5. Zugang zu Bildung: Obwohl der Zugang zur Bildung für Frauen verbessert wurde, gibt es immer noch Regionen, in denen Mädchen und Frauen keinen angemessenen Zugang zu Bildungseinrichtungen haben oder aufgrund kultureller Barrieren daran gehindert werden.
6. Gesundheit: Frauen können spezifische gesundheitliche Herausforderungen haben, und der Zugang zu qualitativ hochwertiger reproduktiver Gesundheitsversorgung kann eingeschränkt sein. Dies betrifft auch den Zugang zu Verhütungsmitteln, Familienplanung und sicheren Schwangerschafts- und Geburtsbedingungen.
Es ist wichtig zu beachten, dass sich die Situation je nach Land, Kultur und individuellen Umständen unterscheiden kann. Es gibt zahlreiche Initiativen und Bemühungen auf internationaler, nationaler und lokaler Ebene, um diese Ungleichheiten anzugehen und die Gleichstellung der Geschlechter voranzutreiben.
man unterstellt Frauen, dass sie nie die gleiche Qualifikation haben.
Das ist in verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen immer noch der Fall:
- In der Arbeitswelt sind Berufe, die überwiegend von Frauen ausgeübt werden, trotz ihrer Systemrelevanz und gesellschaftlichen Bedeutung (wie etwa einer Kita) oft viel geringer bezahlt als typische Männerberufe. Dann ist selbst für gleiche Tätigkeiten die Bezahlung von Frauen oftmals schlechter.
- Frauen leisten häufig unbezahlte soziale Arbeit wie Kindererziehung und müssen bei ihrer Karriere meistens zugunsten des Partners zurückstecken.
- Leitungspositionen sind für Frauen viel schwieriger zu erreichen, obwohl ihr Führungsstil eigentlich innovativer ist, mehr Mädchen Abitur machen und Frauen studieren. Karrierewege sind aber quasi für Männer maßgeschneidert.
- Männer gelten oft als alleiniger Maßstab, Frauen werden gern vergessen und fallen mit ihren Belangen leicht unter den Tisch, etwa beim Mutterschutz, den es in bestimmten Tätigkeitsbereichen nicht gibt. Frauen sind spezifisch und häufiger von Armut betroffen.
- Geschlechterbilder reduzieren Frauen oft aufs Äußere und sexualisieren sie.
- Frauen sind in hohem Maße geschlechtsspezifischer Gewalt ausgesetzt. Das betrifft sexuelle Belästigung bis hin zu Vergewaltigung und Femizid. Darin drücken sich dann auch gesellschaftliche Macht- wie Ohnmachtsverhältnisse aus.
ich würde sagen:
- Fußball oder insgesamt sport
- Gehalt (nur bei privaten, ich glaube staatlich icht mehr so aber immernoch bischen) weil eine studie hat bewiesen das frauen durschnittlich 20% weniger gehalt bekommmen
- In der beziehung MANCHMAL..(das der mann die frau schlägt oder so)
Männer arbeiten in karriereorientierten Berufen und handeln eher, um das Gehalt. Deswegen ja ist der Punkt ungültig.
beim selbstbewußten Verhandeln um das Gehalt, da hast du Recht.
Schwachsinn. Frauen verdienen teilweise weniger als Männer obwohl sie das gleiche arbeiten, zu gleichen Zeiten.
Es gibt auch häusliche Gewalt bei Männern, wo die Dunkelziffer erheblich höher ist weil man es meist nicht glaubt.
deswegen habe ich ja auch "MANCHMAL" geschreiben
und warscheinlich bist du ein man oder?
siehst du kein wunder dass du hier auf der seite der männer stehst weil ja männer engel sind und frauen der teufel, oder!?
Nein. Frauen können das Leben extrem bereichern und es gibt genug Idioten auf beiden Seiten. Wollte einfach nur wissen, wie die Feministinnen ihren Sexismus rechtfertigen möchten.
gut, abr trotzdem arbeiten frauen auch sehr hart!
Ja definitiv. Wie gesagt gibt es ein paar Punkte, die es meiner Meinung nach rechtfertigen.
Meine Mutter arbeitet auch sehr hart wofür ich Respekt habe und sie wird gegenüber ihren Kollegen in der Vergütung nicht benachteiligt. Selbst wenn ja, würde ich mich nicht beschweren.
Ist schon traurig wie die Zeit sich heute so wandelt, dass man ganz bewusst aber anonym herausposaunt von Frauen unterdrückt zu werden. Was Corona aus den Leuten gezaubert hat...
Wie kann der Punkt mit dem Gehalt hinfällig sein, wenn gar nicht die Rede von Verhandlungen war. Und auch da gibt es Unterschiede, denn eine Frau, die verhandelt wird immer noch weniger bekommen als der Kollege, der verhandelt. Und darum geht es auch in den meisten Studien.
Niemand spricht gegen einer Existenz der häuslichen Gewalt gegen Männer, aber Femizide kannst du dir nicht ausdenken.
erheblich höher
erheblich höher als Gewalt an Frauen? Das denke ich nicht.
das stimmt es klingt wirklich unwahrscheinlich weil männer sich in den meiste fällen einfach besser währen können
Oha jetzt kommen sie mit Femiziden. Das die Obdachlosigkeit bei Männern viel höher ist oder das Leben von vielen Männern durch falsche Vergewaltigungswvorwürfe zerstört wurde. Wird natürlich ignoriert.
ja, gibt es. Aber wesentlich milder und auch nicht so hoch, wie man "dunkel" behauptet. Viel mehr ist es ein Totschlagargument, wenn man von Gewalt gegen Frauen redet.
Reines Whataboutism, was du gerade betreibst. Inklusive Schwanzvergleich. Und damit kommen weder du noch ich weiter, weil es niemandem weiterhilft. Das Einzige, was du durch deine Argumentationen hier tust ist Hass zu schüren aber keine Unterstützung zu geben. Ich hoffe, du lässt wenigstens 1-3 männliche Obdachlose bei dir wohnen.
Zeig mir bitte die Statistik, wie viele Männer durch falsche Vorwürfe von Vergewaltigungen auf der Straße leben. Und dann sag mir bitte wie du eine Vergewaltigung beweisen möchtest.
Männer sind mehr obdachlos, weil sie keine vorsorge getroffen haben, weil es ihnen nicht wichtig war. Das hat mit Gleichberechtigung nichts zu tun. Es gibt nur wenige Fälle, wo Männer zu Unrecht einer Vergewaltigung bezichtigt werden, nur diese Fälle kommen in die Schlagzeilen. Viel höher ist die Dunkelziffer der Täter, weil die Frau aus Scham nicht anzeigt.
Und die Frau betrügt den Mann manchmal ??? Punkt drei ist nicht wirklich passend
Das mit dem Gehalt stimmt überhaupt nicht, weil da komplett unterschiedliche Berufe verglichen werden (z.B. Putzfrau und Ingenieur). Wenn man nur Menschen vergleicht, die den gleichen Beruf ausüben und die gleichen Stunden arbeiten, existiert die sogenannte Gender-Pay-Gap nicht.
Wie Frauen im Fußball benachteiligt werden, musst du auch erstmal erklären.
Die existiert weiterhin. Laut der BMFSJ liegt die Diskrepanz bei 6% (mit gleichen Merkmalen, gleiche Qualifikation). Da spielt halt noch sehr viel Sexismus hinzu, den wir nicht so einfach ausradiert bekommen.
Das ist eine Annahme von dir, dass das Sexismus ist. Wahrscheinlicher ist, dass es noch weitere geschlechterspezifische Faktoren gibt, die nicht mit einberechnet werden, z.B. nehmen Frauen (verständlicherweise) mehr Elternzeit als Männer, was sich auch negativ auf die Gehaltsentwicklung auswirkt etc.
Wo Sexismus anfängt und wo aufhört, können weder du noch ich definieren aber wir können sehen, dass bspw Elternzeit weiterhin immer noch wenig von Männern angenommen wird. Meistens begründet wegen finanzieller Einbußen oder beruflichen Chancen - und diese Chance wird der Frau nicht gegeben, weil Kinderbetreuung keine Familiensache ist, sondern Frauensache und hier kommen wir wieder in das vernetzte Spiel von Sexismus. Er ist da, mal schwächer mal stärker aber ignorieren sollten wir ihn nicht, wenn es letztendlich dazu führt, dass ein Teil der Bevölkerung benachteiligt wird
In anderen Ländern, gibt ed viele Bereiche, wie Politik, normale Rechte, Kulturzwang, generell minderwertiger angesehen,...
Hier in Österreich, Deutschland, Schweiz, gibt es eigentlich nicht mehr viel zu beklagen
In vielen Ländern sind noch traditionelle Werte wichtig und in denen ist es oft leider so, dass die Frau dem Mann unterstellt ist.
Das mit den Führungsposition ist eine eher schwieriges Thema, oft hängt es nicht mit ihrem Geschlecht sondern auch mit der Qualifikation zusammen.