In einer Biographie Leute mit Namen anführen?
Hallo,
ich trage mich mit dem Gedanken, einen Lebensbericht zu schreiben, u. als Buch zu veröffentlichen. Da gab es auch weniger schöne Begebenheiten. Wie kann man sowas formulieren? Wenn man z.B. schreibt: Detlef W. aus M. machte das und das: ist das legitim? ich möchte mir einerseits Probleme ersparen, die es bringen könnte. Auf Klagen bin ich nicht scharf. Andererseits sehe ich auch nicht ein, warum man hässliche Dinge verschweigen soll, die einem angetan wurden.
freue mich über Hinweise
3 Antworten
Okay, ich dachte es mir schon so.
Bissl schade. Es gab bei mir recht fiese Vorfälle. Wo ich Probleme mit der Verarbeitung habe. (Rechtlich kann man da nix mehr machen. )
Und so dachte ich, dass auf diese Weise der Gerechtigkeit Genüge getan werden könne. Also z.B. nur mit dem Vornamen. Ich würde ja auch nichts Falsches schreiben, sondern alles völlig korrekt, und hoffte daher, dies sei möglich.
Wieso musst du überhaupt Namen nennen? "Ein alter Schulfreund" oder dergleichen reicht doch völlig aus.
Du kannst alle Begebenheiten beschreiben, ohne echte Namen zu verwenden.
Man ändert die Namen + macht aus ihm eine sie oder umgekehrt.