In den frühen Morgenstunden sind gerade kleine ektotherme Tiere wie Eidechsen oft in erhöhter Gefahr, Fressfeinden zum Opfer zu fallen, aber wieso?
Ich habe in Biologie im Moment das Thema Ökologie. Wir gehen auch die verschiedenen Arten von Tieren durch. Hierzu zählt die Unterscheidung von endothermen und ektothermen Tieren. Der Lehrer hat heute eine Aussage gemacht, die mich bis jetzt immer noch beschäftigt.
"In den frühen Morgenstunden sind gerade kleine ektotherme Tiere wie Eidechsen oft in erhöhter Gefahr, Fressfeinden zum Opfer zu fallen"
Aber wieso? Ist es eventuell wegen der Temperatur, oder hat es ganz andere Gründe.
Bin für jede Hilfestellung dankbar!
3 Antworten
weil sie ihre bluttemperatur nicht selbst hochfahren können, sondern auf die umgebung angewiesen sind
und da kommt nix, also sind sie kalt und langsam
Wegen der Temperatur ja. Die müssen sich erst aufwärmen. Bis dahin sind sie kaum bewegungsfähig.
Ist die Frage jetzt wirklich ernst gemeint, oder soll das eine Scherzfrage sein? Wie ja allgemein bekannt ist, ist es morgens bei Sonnenaufgang am kältesten und wechselwarme Tiere sind dann ja wohl auch am kältesten und können sich nicht so schnell bewegen. Dass langsame und träge Tiere eher einem Fressfeind zum Opfer fallen als schnelle und flinke Tiere, ist doch auch logisch.