Im Winter Wohnung streichen: Was beachten?
Ich muß im Dezember meine neue Wohnung komplett streichen. Aus Erfahrung weiß ich, was für eine "Waschküche" bei so einer Aktion entstehen kann.
Daher meine Frage bezüglich Streichen, wenn es draußen friert: Beim Arbeiten Fenster auf oder zu? Heizung an oder aus? Und zum Trocknen wie am besten belüften, ohne daß ein Kühlschrank über Nacht entsteht? Oder ganz anders? -Wie machen das die Profis?
3 Antworten
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Du streichst die wohnung normal wie im sommer.....nach dem streichen machst du die fenster auf kipp,nicht sperangelweit auf und die heizung auf 2. Passt schon ich bin Geselle.
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Und gegen den Farbgeruch stellt man Gefässe mit Salz auf - das Salz kann man natürlich nicht mehr verwenden.
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ich muss diesen winter auch noch streichen und werd wahrscheinlich ziemlich bedenkenlos drauflostreichen... danach n bissl durchlüften und, falls dich der gestank zu sehr stört, bei einem freund übernachten.
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Normal mach ich mir beim Streichen auch nicht in die Hose, aber angesichts einer Renovierung im Winter hab ich gewisse Bedenken, daß die Feuchtigkeit nicht gescheit aus der Wand geht, wenn die Wohnung vorher 2 Wochen nicht geheizt wurde und ich danach nicht nen halben Tag lüften kann.
Man kennt das doch: Macht man zu naß, wellt die Tapete. Macht man dann zu schnell warm, zieht sie nicht wieder von selbst glatt. Und schimmel hab ich in naßkalten Ecken nach dem Streichen auch schon erlebt, vor allem, wenn die Wände nicht besonders toll isoliert sind.
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das ist kommpleter schwachsinn,wer hat dir den das erzählt?