Ich träume regelmäßig vom Kiffen.

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Es ist natürlich, dass man nach der Aufgabe des länger andauernden Konsums einer Substanz von der Substanz selbst oder von ihren Wirkungen träumt. Diese Träume werden (von alleine) mit zunehmender Dauer seltener und weniger präsent.

Dein schlechtes Gewissen beruht auf Deiner Einstellung zum Cannabisgebrauch, weil Du offensichtlich nicht bereit bist anzuerkennen, dass man sich für Cannabisgebrauch genauso wenig schämen/grämen muss wie für Konsum von Tabak, Alkohol, Kaffee oder Zuckerhaltiges.

Wer also moderat Cannabis gebraucht und die richtige Einstellung dazu findet, der ist weder ein "böser" Mensch - noch muss er sich selbst "böse, anders oder kriminell" vorkommen. Auch wenn einem die Wachphase nach Cannabisträumen so etwas zu suggerieren scheint.


aXXLJ  16.03.2014, 08:52

Thx for * (886)

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Scholle96  18.03.2014, 13:07

Hätte nur jeder Mensch die selbe Einstellung wie du, mein Freund.

Sollst du gesegnet sein. Tot ziens.

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aXXLJ  18.03.2014, 14:34
@Scholle96

Eine Einstellung, die nach weit über 40 Jahren Erfahrung mit der Substanz gewachsen ist. Danke für das Lob.

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Also erst mal: Ich kenn dich nicht, aber bin unglaublich stolz auf dich. Und die Träume gehen schon weg, schließlich hast du erst vor zweieinhalb Monaten aufgehört und erinnerst dich halt oft daran. Aber recherchier mal im Internet, was man machen kann, um das komplett zu vergessen und zu ignorieren, mal gekifft zu haben, sonst hören deine Träume nicht schnell auf und du fängst irgendwann noch wieder an. Es sollte eig. irgendwas geben, womit du das sozusagen "ersetzen" kannst.


aintgoingout 
Beitragsersteller
 14.03.2014, 22:14

Sowas zaubert einem ein Lächeln ins Gesicht, danke.

Hab ich ja gemacht... -> nichts gefunden. Das ist eben das miese, dass ich immer wieder damit konfrontiert werde. Ich habe mittlerweile alle meine ''Kiffer-Kontakte'' verloren bzw. aussortiert. Also kaum Erinnerungen daran. Mich nervt's einfach nur tierisch, dass ich das alles nicht ganz hinter mir lassen kann. Ich fühle mich nämlich nach den Träumen, die ganze Zeit über immer ziemlich mies 1. Weil ich dann anfange das Gefühl zu vermisssen und 2. Weil ich mich dadurch irgendwie selbst enttäusche.

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Ich habe bisher leider noch nicht die Eier, es komplett dran zu geben...

Aber ich kann aus Erfahrung sagen: Manchmal, nach Wochenlangem Dauerbreit sein, habe ich auch schonmal Pausen eingelegt, welche mehr als 3 Woche andauerten. In dieser Zeit habe ich pro Nacht mindestens einmal vom Kiffen geträumt. Das fing meist so nach einer Wochen Entzug an. Ich denke, das deine Psyche damit versucht, mit dem plötzlichen Entzug klar zu kommen. Ich bin mir sicher, das hört nach einer Weile auf Jung...

Mit höchstem Respekt

~Hau rein~ ~Peace~


aintgoingout 
Beitragsersteller
 18.03.2014, 16:14

Alles klar, danke Jung... :)

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träume bedeuten nichts... aber in deinem fall erinnerst du dich immer wieder an die vergangenheit


aintgoingout 
Beitragsersteller
 14.03.2014, 22:03

Es würde mir aber viel leichter fallen, wenn ich das nicht würde. Fühle mich danach richtig mies, weil ich's ''für mich selbst'' nicht geschafft habe. Wobei es ja nichtmal so ist.

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mini98  15.03.2014, 09:30

hmmm... suche dir eine ablenkung, etwas was dich erholt, dich glücklich macht und du deinen kopf befreist

ich denke es wird mit der zeit von selbst weggehen liebe grüsse

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is doch gut. dann brauchst du nicht mehr echt kiffen sondern kannst es ganz deinem Unterbewusstsein überlassen. träume werden ja vom Unterbewusstsein produziert und was genau kiffen für ne Bedeutung für dien Unterbewusstsein hat musst du selbst wissen aber Hauptsache es macht süpass