Die Pflanze ist gesund.
Man sollte Cannabis nicht von vornherein durch Hätscheln "zu Tode lieben", nur weil es legal geworden ist, drei Pflanzen anbauen zu dürfen.

Obwohl Cannabis keine Sumpfpflanze ist, schadet es ihr nicht, wenn sie mal zu viel Wasser bekommt, allerdings sollte das Wasser den richtigen ph-Wert haben.
Manches Leitungswasser hat einen ph von 8,3, idealerweise sollte der ph-Wert bei Anbau auf Erde zwischen 5,8 und 6,5 liegen.

Auch rot- oder lila-Färbung von Blattstielen ist normal.

Es handelt sich um eine Automatic/Autoflower?

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Die Pflanze blüht, es ist normal, dass sich dann die Blätter zu gelb verfärben und absterben. Bei großen Pflanzen, die keine Automatics sind, entfernt man diese gelben Blätter, da sie sich ohnehin nicht wieder erholen und so mehr Licht zu den unteren Blüten durchdringt.

Deinen PH-Wert solltest Du noch einmal überdenken. M.W.n. liegt der ideale Wert zwischen 5,8 und 6,2.

Beim Umtopfen in All Mix hat die Erde für etwa 6 Wochen ausreichend Nährstoffe, d.h. man sollte nicht zusätzlich düngen.

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Wenn Du Schwierigkeiten hast auf Lunge zu rauchen, kann Cannabis nicht wirken, sofern es sich wirklich um THC-dominantes Cannabis handelt.

CBD hat keinerlei Wirkung, obgleich es wie Cannabis riecht.

Wenn Du unbedingt high werden willst, empfiehlt sich eine Google Suche "Backen mit Hanf, pdf" oder Du schaust bei Youtube nach dem Video "Cannabiskakao".

In beiden Fällen unbedingt beachten, dass bereits Mengen von 0,25 bis 0,3 zu einem mehrstündigen Rundflug führen können.

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Normalerweise reichen 0,3 g Gras für einen Joint, der wiederum drei bis vier Leute high machen könnte.

Falls wirklich OG Kush in Deinen Joints ist (was ich nicht glaube), solltest Du als unerfahrene Konsumentin trotzdem nicht mehr als ein - maximal zwei Züge nehmen und dann 20 - 30 Minuten abwarten, was sich entwickelt und wie es sich entwickelt.

Im Grunde solltest Du als Schülerin (noch) gar nicht 'kiffen', aber wenn Du reif genug bist, Dich für den Drogenkonsum zu entscheiden, bist Du auch reif genug, um mögliche Konsequenzen oder Folgen einkalkulieren zu können.

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Ich empfehle mal intensiv die "Arbeitsgemeinschaft Cannabis als Medizin" (ACM) zu googeln. Dort kannst Du nahezu alles nachlesen, was Cannabis im medizinischen Kontext betrifft.
Im Wesentlichen ist es den Bemühungen der ACM zu verdanken, dass Cannabis seit März 2017 verschreibungsfähig geworden ist.

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Schau Dir das Video an, damit Du weißt, was Du Dir da für eine Plörre reingezogen hast. Dass Cannabinoide im Zusammenspiel mit Alkohol immer problematisch sind, scheinst Du noch nicht zu wissen. Jetzt weißt Du`s ein wenig besser.

Wenn es Dir nicht gut geht, bleib zuhause. Entschuldige Dich oder lass Dich entschuldigen. In zwei, drei Tagen wird es Dir wieder besser gehen, wenn Du die Finger vom Alk und von der HHC-Plörre lässt.

https://www.youtube.com/watch?v=45sthBzn9Gg

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Oha, da geht aber mächtig was falsch beim Halbwissen....

  1. Passiver Konsum ist erst ab einer bestimmten Inhalationsmenge an Cannabinoiden nachweisbar. Wer aber wissentlich in unmittelbarer Gegenwart eines Cannabisrauchers dessen Rauchschwaden einatmet, konsumiert nicht passiv - sondern aktiv. Ein bloßes geruchliches Wahrnehmen von Cannabisduft hat keinen positiven Drogenkonsum-Nachweis in Blut oder Urin zur Folge.
  2. Cannabispflanzen entwickeln erst in ihrer Blüte die charakteristisch riechenden Cannabinoide, die (geraucht oder gegessen) berauschen. Diese Cannabinoide sind in den kleinen Harzköpfchen vorhanden, die nach wenigen Wochen Blüte gebildet werden.
  3. Diese an der Pflanze befindlichen 'Trichome' sind weder in der Lage durch den bloßen Duft jemanden zu berauschen - noch einen Urin-Test positiv werden zu lassen. Cannabis muss, um wirksam und nachweisbar zu werden, decarboxyliert werden.
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Lange haltbar und nicht teuer: Eine Nagelschere.
Lange haltbar und umsonst: Blüten mit den Fingern klein zupfen.

Grinder @ Amazon

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Die Samen-Verpackung ist immer neutral und enthält keinerlei Werbung für den Inhalt oder einen sofort auffälligen Absender.
Weil aber die Verpackungen immer gleich aussehen und tagtäglich tausende solcher Sendungen per Post verschickt werden, ist es entsprechend einfach, sie allein aus optischen Gründen zu identifizieren.
Möglicherweise hilft da auch ein Erkennungsprogramm - ein Algorithmus - der die Sendungen beim Scannen des Portos aussortieren kann.

Ich kann mir aufgrund der relativ großen Anzahl an Cannabis gebrauchenden Schweizern nicht vorstellen, dass es in der Schweiz nirgends Samen gibt. Vielleicht wendest Du Dich mal an Schweizer Hanf-Aktivisten, die sich dort für die Legalisierung einsetzen.

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Der Ertrag hängt von vielen Faktoren ab. Erde. Dünger. PH-Wert. Schädlinge. Temperatur. Raumfeuchte. Licht.Mit einer LUMATEK 300W ist man natürlich besser dran als mit einer 130 W-Funzel.
Ist es denn wenigstens eine Vollspektrum-Lampe, die auch für die Blüte geeignet ist?

Ich halte den Anbau im Zelt für problematisch wegen der beengten Verhältnisse, dem Raumklima und der erforderlichen Ausstattung.
Eine Besen- oder Speisekammer eignet sich besser.

Weiterhin Geduld und Erfolg...Das sieht insgesamt ziemlich gesund aus.

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Die Cannabis-Pflanze kann im Wachstumsstadium gehalten (d.h. täglich mindestens 18 Stunden Licht) einige Jahre alt werden.
In Blüte gebracht, wird Cannabis bis zu einem Jahr alt.
Je älter und größer die Pflanze, desto besser der mögliche Gesamtertrag.

Baust Du draußen unter natürlichem Licht an, musst Du bedenken, dass Cannabis erst Ende Sept. in Blüte geht ( 'Äquinoktium', Tag- und Nachtgleiche) und von da an durchschnittlich 3 Monate bis zur Reife braucht. Das wäre dann Ende Dezember.
Dann ist das Gras draußen aber längst verschimmelt und verrottet.
Also muss man die Blüte vorverlegen und die Pflanze regelmäßig verdunkeln, damit die Blüte schon vor Ende September eingeleitet wird und das Wetter für die Pflanze noch erträglich ist, wenn sie reif ist zur Ernte.

Mach Dich schlau, indem Du 'Irie Rebel Cannabis' googelst.

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Ein Arzt wird Dir nicht weiterhelfen können. Er wird Dir lediglich sagen, dass die unerwünschten Nebenwirkungen mit zunehmender Zeit von alleine nachlassen werden.

Du solltest eher zu einer Drogenberatung gehen. Deine bisherigen Fragen zeigen, dass Du in der letzten Zeit nur Drogenfragen/Drogenprobleme hattest.

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Wild mag Cannabis. Wildschweine ebenso wie Rotwild.
Versuch es mit einer Draht-Umzäunung, aber eine hungrige Wildsau wird das nicht hindern. Vielleicht bist Du hiermit besser beraten:
Wildvergrämung - Jagd Online Shop | Frankonia.de

Ebenso wichtig ist, ob/dass Deine Pflanzen vor dem Blick und unbefugten Zugriff von Kindern und Jugendlichen geschützt sind.

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Man kann m.W.n. durch mehrere Urin-Labor-Analysen oder durch Blutentnahmen eine sog. "Verlaufskurve" (ähnlich einer Fieberkurve) erstellen, aus der ersichtlich ist, wann der peak (Höhepunkt) des Konsums gewesen - und mit welcher zeitlichen Rate die Verstoffwechslung der Abbauprodukte assoziiert ist.

Ein solches Verfahren findet Anwendung, wenn ein Proband eine gerichtliche Anordnung auf Urin-Screenings für 6 - 12 Monate erfüllen muss.

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In eine Kapsel passt etwa 1/10 g Cannabis, wenn man es entsprechend grindet.
Mit dieser Füllung kann man etwa 3 Sessions mit (ungefähr) je drei Inhalationszügen machen. 'Ungefähr', weil jeder anders stark zieht.

Vollkommen ausreichend: Vapo auf Temperatur bringen, in aller Ruhe dreimal ziehen, Vapo ausschalten.
Der zweite Turn dann, wenn das High abgeflaut ist bzw. wenn man noch einmal das Bedürfnis hat zu ziehen.

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Wieso glaubst Du, dass ausgerechnet Du einen Pinkeltest machen musst, wenn es eine Großkontrolle gibt? Sieht Dein Fahrzeug nach Hippie-Koje aus?

Die Nachweisdauer des 'kleinen Joints vom Sonntag' beträgt durchschnittlich vier Tage. Dennoch solltest Du auf Nachfrage eines Polizeibeamten immer antworten, dass Du nie Cannabis gebrauchst - und noch nicht einmal rauchst.

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4 Tage im Durchschnitt.

Google "Nachweisdauer von Cannabis, einmaliger (oder seltener) Konsum"

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