Ich suche einen Züchter für zierlicherer Französische Bulldoggen ?
Hallo Leute😌 Nach langer Überlegung welchen Hund ich in mein Leben holen will, bin ich zu dem Entschluss gekommen, mir eine Französische Bulldogge zu holen. Da diese aber sehr sehr Rubust und breit gebaut sind, habe ich weiter geforscht und bin auf die mini Französische Bulldogge gestoßen. Nur leider finde ich kaum einen Züchter. Deswegen meine Frage an euch, kennt ihr einen Züchter der etwas zierlichere Bullys anbietet und auch vertrauenswürdig ist?
4 Antworten
Beim VDH gibt es Züchterlisten
In d oder ö?
Deutschland, wenn du das meinst..
Aber ich könnte auch in Österreich, da ich dort jede Ferien bei meinem Vater bin.
Ansonsten wartet der klassische Mischling immer im Tierheim ;) da sieht man direkt was man bekommt ;)
Ach bei so kleinen Hunden hast du von den süßen Welpen eh nur wenige Monate was, dann musst du ohnehin mehr als 10-15 Jahre mit einen ausgewachsenen Hund zusammenleben. Würde die 1% die ein Hundeleben ausmachen nicht überbewerten, denn auf die restlichen 99% kommt es an.
Und dadurch das viele ja nur Welpen haben wollen, hat man häufig Junghunde im Tierheim, weil viele halt feststellen das Welpen erziehen auch nicht ganz einfach ist, man kann da wahnsinnig viel falsch machen. Hunde bis zu einen Jahr findet man massig ;) und man ist auf der sicheren Seite, denn Modezuchten, wie du sie willst, gibt es bei einen echten Züchter nicht, weil es im Grunde keine Minibulldogs gibt.
Der Hund wäre nie alleine, wohne mit meiner Mutter zusammen und haben bereits einen Hund, der aus Griechenland kommt und ein Straßenhund ist oder eher war. Und grundsätzlich bin ich nicht für Zucht, aber das wäre mein erster eigener Hund und aus tierheimenen und sonstigen Notfall vereinen, sind die Hunde meist geschädigt oder verunsichert, was mir als erst Hund zu viel wäre, ich meine ein Hund ist sehr viel Arbeit, dem bin ich mir auch bewusst und man kann auch daran arbeiten, dass diese Ängste weg gehen, aber das ist nichts für mich, ich wüsste nicht ob ich das leisten könnte. Und, ich habe in jedem Tierheim nach geguckt, dass es in meiner Nähe gibt, doch keinen "passenden" Hund gefunden.
Ja so denkt man als Anfänger bis man seinen ersten eigenen Welpen falsch erzogen hat. Soviel anders ist es nicht, genau wie der Strassenhund muss auch der Welpe alles neu kennenlernen und mit was positiven verknüpfen. Auch er muss lernen das Menschen lieb und nett sind, das andere Hunde ihn nix tuen und das man auf euch bauen kann. Und sorry gibt doch noch mehr als traumatisierte Strassenhunde im Tierheim? Denk dran, das andere evtl auch nur das Beste für ihren Welpen wollten, es gibt nur wenige die ihre Tiere aus Vorsatz falsch erziehen.
Und eine Bulldog erziehen ist echt kein Zuckerschlecken, Bekannte haben eine englische man könnte meinen die heißt "nein, pfui, aus", bei denen gewinnt man nur mit ruhiger Sturheit und Verbissenheit, sonst tanzen einen auch ganz gern auf der Nase rum.
Wäre ja alles okay einen Rassehund vom Züchter zu holen, aber wenn man da auf Seriosität setzt sollte man eine Rasse wählen, die es auch gibt ;) das ist hier die Problematik... Französische Bulldogge gibt es, aber keine Miniaturform davon... Was mir da nur einfallen würde, wäre evtl Boston Terrier, die sehen etwas so aus wie zu klein geratene zierliche Bulldoggen. Allerdings haben die aber auch wieder Rassetypische Probleme wie Bulldoggen. Aber die gibt es halt beim VDH offiziell ;)
**und man kann auch daran arbeiten, dass diese Ängste weg gehen, aber das ist nichts für mich, ich wüsste nicht ob ich das leisten könnte**
Ich habe, nachdem ich dies gelesen habe, das Gefühl, dass Du eine total falsche Vorstellung von Welpenerziehung hast.
Ich habe meinen Chihuahua vom Züchter und dieser Hund (wie viele andere auch) war voller Ängste.
Vieles haben wir in harter Kleinarbeit wegbekommen, vieles haben wir auf akzeptabel hinbekommen und vieles bleibt bestehen.
Egal was für ein Hund und woher er kommt, *Du wirst LEISTEN müssen*.
Also ich weiß vielleicht nicht was alles euer Problem ist, ich stelle hier eine Frage und es kommen antworten, die überhaupt nichts mehr damit zu tun haben!
Ich weiß was ich kann und ich kann es nicht leisten mit einem Hund zu arbeiten, der total verängstigt ist, weil ich damit keine Erfahrungen habe, mit Hunden, in deren leben nichts so verstörendes passiert ist schon. Und man soll sich einen Hund suchen, dem man gewachsen ist und einem Hund so eine Angst zu nehmen, dem bin ich nicht gewachsen, also bitte echt!
Stur genug bist ja für ne Bulldogge.....
Aber ich glaube du hast ein falsches Bild von Welpen, die kommen nicht unerschrocken, mutig und voller Vertrauen zur Welt. Sie sind ein unbeschriebenes Blatt, kennen nur das Notwendigste.
Fühlst du dich in der Lage dazu, wenn einer bei dir zuhause zB den Mixer, Föhn oder ähnliches anmacht und der Hund erstmal Ängstlich das Weite sucht ihm die nötige Ruhe zu vermitteln und ihn an solche Geräusche richtig zu gewöhnen? Wenn nein, findet da die erste Verstörung statt.
Was machst du wenn du siehst das bei Hundekontakten deiner ängstlich wird, weil die größeren ihn überrennen, bekommst du die Situation gerettet, so das dein Welpe bei den nächsten keine Bedenken hat?
Bist du wirklich bis zu einen halben Jahr zu jeder Stunde für den Welpen da, bis er alles gelernt hat, wie alleine zuhause bleiben, stubenreinheit und Vertrauen? Wenn du ihn zu früh ohne Training alleine lässt, folgt die nächste Verstörung.
Stell dir vor der Hund klaut immer wieder alles was in seiner erreichbaren Höhe ist und zerkaut dein Handy, bekommst du deine Wut beherrscht und bringst ihn ordentlich bei was er darf und was nicht? Und eine Bulldogge wird diesen Geduldstest bis ans Optimum durchziehn, hast du die Nerven dazu auch bei 100. Mal am Tag noch neutral zu reagieren? Wenn nein, verstörst du den Hund.
Und so kann das sich weiter ziehen, wenn man nicht weiss, wie man Hunden Ängste nimmt, denn ein Welpe konfrontiert dich erstens mit Neugier, was gut ist, aber es kann eben auch ängstliche Neugierde sein und da muss man wissen wie man den Hund dann da dran führt.
Dazu kommt ja noch ein Rassehund kostet an die 1.000 Eur, hat man dieses Geld nicht, gehen viele zu Hundevermehrern, da kaufen sie sich dann für 400,- für ein traumatisierten, kranken Welpen. Danach werden die meist noch ein paar Hundert Eur beim Tierarzt lassen und ein paar Hundert Eur für die Hundeschule, danach ist man dann über die 1.000 eur hinaus. Da diese vermehrer gerne Fabelrassen vermehren, zB Mini French Bulldogs etc gehen bei deiner Frage halt die Alarmglocken an...
Finde nicht das ich deine Frage nicht auch beantwortet habe, mein Tip war Tierheim, da VDH bereits geschrieben wurde, habe nur dazu angemerkt das es keine Minis gibt, sondern normale französische Bulldoggen beim VDH. Dazu hab ich noch den Tipp geschrieben was kleiner und zierlicher als ne Bulldogge ist und tatsächlich auch beim VDH so zu bekommen ist.
die franoeschen bulldoggen haben wie moepse eine eingeschrankte atmung - vielfach auch herausquellende augen und probleme dadurch.. minizuchten sind dann noch ne doppelte qualzucht, sie leben nur ne kurze zeit...
bitte kaufe dir keinen hune wegen einses niedlichen kindchen schemas!
Mir ist recht egal wie der Hund aussieht, aber zu meinem Leben passt nur ein kleiner Hund, den ich überall mit hin nehmen kann und auch in jedem Bus und Bahn auf meinem Schoß noch platzieren kann.
Und da ich keinen Chihuahua will, oder sonst einen dieser kleinen Mini Mini Hunde, dachte ich an die Hunderasse.. Und das mit der Atmung habe ich auch schon viel gelesen..
Nur eine andere Rasse, deren Charakter auch so ist, wie der der französischen Bulldogge und der Größe ihrer, habe ich nicht gefunden.
Oder gibt es welche die du kennst?
pudel/mischlinge sind liebenswert und meist robust... meine erste huendin war ein pudelterriermischling. ah aus wie selbstgestrickt und hatte ein tolles wesen(ich hatte sie aus dem tierheim)..
auf dem schoss sitzen die wenigsten hunde gerene -sie haben ja 4 pfoten.. auch einen kleinen hund kannst du deshalb in bus und bahn, zwischen deinen fuessen sitzen lassen!
Mini und Teacup sollte man nicht kaufen.
Ein normalgrosser Chihuahua entstammt einer Rasse die schon immer klein war. Minis und Teacup sind gewollte Kleinzüchtungen und haben mehr Krankheiten und eine kurze Lebenserwartung.
Genau so ist es bei der Französischen Bulldogge.
Mit Verlaub: diese Züchtungen sind aus kranken Hirnen entstanden.
Mir ist nur wichtig das er klein ist und ein Welpe..