Ich mag Leuten nicht zuhören, aber dennoch auf emotionale Weise Anteilnahme üben. Wie kann man das verbinden?
Naja… wieso sollte ich an etwas inne halten wollen? Denn das heißt es ja… In-halt.
Und damit meine ich an Ideen halten müssen, so als ob es notwendig ist sich durch Interpretation abzubringen, sich ganz aufs fühlen zu konzentrieren.
Denn ich kann damit nichts anfangen, über die Vor-Stellung die Fläche von Leben auf ein Objekt zu minimieren.
Also was nun? Die meisten reden und reden und reden, so das man keinen stillen Augenblick mit ihnen teilen kann…
Langsam Zweifel ich, ob ich Menschen so richtig in ihrem Ideelabyrinth als lebendiges Eins-Sein integrieren kann
3 Antworten
Wiederholt habe ich bei dir den Eindruck, dass du entweder einen psychotischen Schub wegen Schizophrenie hast, oder zu viele Drogen nimmst.
Es ist schwierig deinen Gedanken zu folgen. Ergibt es für dich selbst denn einen Sinn, was du geschrieben hast?
Joa. Aber keinen konkreten, und das meine ich ja. Immer konkret etwas folgen zu müssen, wo man seine eigene Weise gerne hätte, unkonkret zu sein.
Zuhören ist trotzdem wichtig, allein aus der Mimik und dem Verhalten kann man die Lage nicht erfassen.