Ich denke die ganze Zeit an den Tod

14 Antworten

Geh zum Artzt, lass dich untersuchen, wenn du Gesund bist, wirst du keine Bedenken mehr haben müssen, es gibt besseres, als seine Zeit die man hat mit dem Tod zu verschwenden, jeder stirbt einmal, das ist normal, man sollte nicht Angst davor haben...


AnnaMausi1997 
Beitragsersteller
 19.03.2013, 21:01

Ich bin ja gesund und das weiß ich ja auch :S Aber ich hab trotzdem schreckliche Angst!

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Djurko  19.03.2013, 21:19
@AnnaMausi1997

Deine Angst wird die Situation nicht ändern, durch deine Angst wirst du Personen die sterben werden, nicht am Leben erhalten, man sollte in bei solchen Dingen alles auf sich zu lassen kommen...

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Nixilein  19.03.2013, 23:20
@AnnaMausi1997

Ich weis wie du dich fühlst... Gehe bitte zum Arzt und erzähle wie dir es geht. Er wird dich zu einem Psychologen schicken, der dir wirklich helfen kann, aus dieser Angststörung raus zu kommen. Wenn dein Arzt nicht daran denken sollte, bitte ihm du um ein Überweisung zum Psychologen. Du alleine wirst du nicht schaffen, die Angst zu besiegen.... Manchmal ist es nur, nicht gut kominizierende Nervenstellen im Gehirn, die mit einem Medikament wieder gut funktioniert. Das muss aber erst ein Psychiater nach kontrolieren. Es wird dann bestimmt besser. Habe Mut, hinzugehen. :)

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Wir alle müssen sterben. Wenn wir davor Angst haben, ja was bleibt uns dann noch übrig?

Selbstmord aus Angst vor dem Tod?

Nööö, lieber hoffen, dass man erst 80 Jahre lang ein schönes Leben hat.

Der Gedanke, dass jemand aus der Familie sterben könnte ist schrecklich. Es könnte jeder zeit passieren. Doch lass mir dir sagen, dass man sich deswegen nicht verrückt machen lassen darf. ich meine du musst leben und nicht an den tod denken, denn wozu lebs t du dann? Du kamst mit nichts in die welt und gehst auch mit nichts aus der welt, was hast du am ende verloren? Ich selbst hab keine angst, selbst zu sterben, doch es ist immer schlimm jemanden zu verlieren. ich kenne ein mädchen, deren mutter vor kurzem ermordet wurde, doch welchen sinn hatt es ewig zu trauern und welchen hatt es erst sich drum zu sorgen, wenn es nicht mal passiert ist? ich schätze das beste ist die zeit mit diesen menschen glüclich zu verbringen, denn sterben werde wir alle...

Deine Kindheit ist nun gestorben und Dein Unterbewusstes verarbeitet diesen Tod nun um sich auf das Erwachsenenleben vorbereiten zu können. Es ist also normal, eine Phase. Nimmst Du diese Gedanken als genau diese Phase an werden sie auch bald wieder vergehen. Erforsche ruhig was wir über den Tod, Nahtoderfahrungen wissen. Es gibt dazu Fachliteratur. Elizabeth Kübler-Ross wäre hier zu nennen. Es macht Sinn sich mit Religionen zu beschäftigen - Mehrzahl. Was vermitteln diese zu dem Thema? Damit kommst Du auch dem in dieser Lebensphase natürlichen großen Forscherdrang nach und nach und nach auf andere Themen. Natürlich kannst Du auch ein Abschiedstagebuch von der Kindheit führen. Das schadet absolut nicht.

Ich weis wie du dich fühlst... Gehe bitte zum Arzt und erzähle wie dir es geht. Er wird dich zu einem Psychologen schicken, der dir wirklich helfen kann, aus dieser Angststörung raus zu kommen. Wenn dein Arzt nicht daran denken sollte, bitte ihm du um ein Überweisung zum Psychologen. Du alleine wirst du nicht schaffen, die Angst zu besiegen.... Manchmal ist es nur, nicht gut kominizierende Nervenstellen im Gehirn, die mit einem Medikament wieder gut funktioniert. Das muss aber erst ein Psychiater nach kontrolieren. Es wird dann bestimmt besser. Habe Mut, hinzugehen. :)