Hunde auf der Arbeit?

Das Ergebnis basiert auf 19 Abstimmungen

Weder noch 47%
Gehört sich nicht 32%
Gehört sich 21%

12 Antworten

Weder noch

Das kommt immer drauf an - wenn der Chef seinen Hund immer mit hat und der Hund ist sehr gross und Sabbert auch herum, dann gehört sich das nicht. Er sollte den Hund in eine Tagesstätte bringen oder sich einen Hundesitter zulegen meiner Meinung nach. Oder der Hund sollte in einen Raum sein und dort auch bleiben. Es sei denn der Chef geht mit ihm raus.

Meine Mutter hatte ihren kleinen Chihuahua oft mit in der Arbeit. Aber sie also der Hund war immer sehr brav und er war auch noch sehr Jung und schlief immer auf ihrem schoß.

Weder noch

Es kommt drauf an,

stört sich einer an dem Hund, muss er leider zu Hause bleiben oder dafür gesorgt sein, dass der Hund nicht mehr stört.

Ist es jetzt ein kleiner Dackel gegen den niemand etwas hat, der nicht sabbert und nicht immer bellt, ist das kein Problem, denke ich. Allerdings wär das mit nem Goldi schon wieder was ganz was anderes.

Aber kann der Hund nicht im Zimmer vom Chef bleiben, wenn er denn unbedingt mit muss?


BesterUser1 
Beitragsersteller
 26.02.2024, 19:56

Der Chef arbeitet im selben Raum.

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heinbolale  26.02.2024, 19:59
@BesterUser1

Dann braucht der Hund seinen festen Platz, ein Körbchen zum Beispiel. Allerdings muss der Chef eindeutig Rücksicht auf seine Mitarbeiter nehmen, auch wenn es ihm vielleicht nicht perfekt in den Kragen passt, meine Meinung.

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heinbolale  26.02.2024, 20:02
@BesterUser1

ich würde da alleine auch nix sagen, das könnt ihr vielleicht im Kollektiv mal anbringen, wenn es denn viele stört.

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Weder noch

Das kommt einmal völlig auf den Job drauf an und dann natürlich auch auf den Hund. Ich persönlich hätte damit absolut gar kein Problem. Wenn du nicht willst dass der Hund zu dir geht dann sprech das eben an. Dann schaut man halt dass der Hund weg bleibt von dir - ganz einfach. Man muss ja nicht wegen solchen Kleinigkeiten Theater machen - über sowas kann man ja normal miteinander reden.

Einen total unerzogenen Hund, der z.B weder stubenrein ist noch sozial zu Menschen, gehört natürlich nicht auf die Arbeit. Auch wenn man in einer Küche arbeitet (Restaurant ect.) sollte der Hund Zuhause bleiben oder muss solange in einem extra Raum sein. Dann muss man sich halt eine gute Betreuung für den Hund suchen oder zumindest jemanden der mal zwischendurch mit dem Hund raus geht. Denn Hunde sollten grundsätzlich einfach nicht länger als 5/6 Stunden allein sein.

LG

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Also in erster Linie habe ich nichts gegen Hunde, bei uns im Laden hat unsere Kollegin ihren Hund auch immer dabei, muss sie auch machen, weil der Hund sonst zu lange alleine ist, aber ich merke auch an dass dieser Hund Top erzogen ist, er geht nicht einfach auf alle zu und beschnuppert sie überall und geht überall rum, sondern liegt auf ihrem Platz und wartet, natürlich geht sie mit ihm während der Arbeit vor die Tür und sonst ist der Hund echt toll, und sie ist schon eine kleine Sabbermaus, aber sie bleibt brav auf ihrem Platz und pennt.
Ein Hund im Büro bzw. auf der Arbeit kann sich gut aufs Arbeitsklima auswirken, aber auch eben nur wenn der Hund auch gut erzogen ist und nicht stört. Ein Hund der nicht hört, überall herum läuft kann auf dauer auch nur noch anstrengend sein und sollte dann schon angeleint sein, dass er eben nicht jeden unterbricht und es mag eben auch nicht jeder Hunde.

Weder noch

Ich möchte dies weder generell mit ja, noch mit nein beantworten, da es zuviele mögliche Faktoren zu beachten gibt

Mein (Dienst)Hund ist ab & zu mit/bei mir im Büro (offiziell genehmigt), aber er lässt die Kollegen/Kolleginnen in Ruhe, begrüsst sie nur kurz, wenn ich ihm sage, dass es ok ist und in diesen Fällen ist es vom Betreffenden erwünscht. Abgesehen von seinen Einsätzen, ist er ein freundlicher, aber auch distanzierter Kerl, der kein Interesse daran hat, jede Person anzuhüpfen und/oder abzuschlabbern:)

Ich habe zwar ein eigenes Büro (da Teamleiter), die Türe steht jedoch zum Grossteil offen.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Bundeskriminalbeamter mit psych. Zusatzausbildung