Hilfe beim aufräumen?
Kennt ihr das? Ihr habt vielleicht keine Depression aber dafür eine andere psychische Krankheit, aber ihr versucht trotzdem, euer Leben so gut wie möglich zu genießen(damit eure Krankheit nicht so oft in den Vordergrund kommt quasi als Ablenkung). Ihr geht feiern, auf Konzerte und trefft euch mit Freunden. Doch wenn es um alltägliche Aufgaben wie das Lernen für die Schule, Aufräumen, Bett beziehen oder Müll rausbringen geht, fehlt euch plötzlich die gesamte Energie und Kraft.
Zum Beispiel nehme ich mir schon seit einem Monat vor, mein Zimmer aufzuräumen. Es ist total chaotisch mit Müll, Geschirr und vielen Sachen, die keinen Platz haben. Das passt irgendwie nicht zusammen. Bin ich einfach nur faul? Ich will ja wirklich aufräumen, aber oft liege ich den ganzen Tag im Bett oder mache etwas, worauf ich gerade Lust habe. Wenn ich an das Aufräumen denke, bekomme ich richtig Stress.
Ich habe es vor zwei Tagen geschafft, mein Bett zu beziehen, was schon eine große Herausforderung für mich war. Auch To-Do-Listen stellen bringt wenig, denn ich fühle mich sofort kraftlos, wenn ich versuche, sie abzuarbeiten. Meine Familie sagt, ich sei alt genug, um das alleine zu schaffen, da ich bald 20 werde. Aber ich war schon immer chaotisch und konnte nie gut Ordnung halten. Gerade ist es besonders schlimm, und ich weiß nicht, wie ich das ändern soll weil ich möchte ja so gerne, dass es dir aufgeräumt ist und so schön aussieht.
habt ihr vielleicht Tipps oder Ideen?
2 Antworten
Da schließe ich mich gerne an, auf der Suche nach Tipps - habe einen 14jährigen der im Chaos lebt und es nicht gebacken bekommt, Ordnung zu schaffen. Trotz To-do-Liste. Erzogen wurde er so nicht. Geschirr und Müll müssen schnell entsorgt werden, sonst kommt Ungeziefer von draußen rein.
oft verhindert das zu viele nachdenken das Mann was anfangen möchte weil Mann alles im Kopf durch geht weil es anstrengend werden könnte oder sonst was du musst dein inneren Schweine Hund besiegen denk nicht nach Steh einfach auf und mach bevor es immer schlimmer und schlimmer wird und so immer mehr die Motivation verlierst und glaub mir danach wirst du dich viel besser fühlen! und das ist gut auch für dein Inneres Bewusstsein wenn immer alles schön aufgeräumt ist wenn du denkst das du nicht alles auf einmal schaffst dann mach immer was ein bisschen und Räum immer mal wieder was weg bis alles sauber am Ende ist in kleineren Schritten.
Ja ich muss auch jeden Tag aufräumen das ist normal und bestimmt auch bei jeden so weil immer wieder was dreckig wird gerade dann zum Beispiel wenn Mann kochen tut da kann Mann ja dreck nicht verhindern oder wenn Mann Kinder hat die alles immer wieder chaotisch machen da muss Mann auch immer wieder hinterher alles sauber machen
wenn du Krempel hast die du nicht brauchst dann hilft es nur weg schmeißen oder versuchen zu verkaufen auf eBay oder andere Seiten aber wenn du weißt das irgendwann mal wieder dran basteln möchtest hol dir doch so eine Box ich weiß jetzt nicht wie groß dein Krempel ist oder irgendwas wo du es aufbewahren kannst und such ein schönen Platz und verstau es ordentlich so kannst du Ordnung bringen
Ja, das Gefühl nach dem Aufräumen ist wirklich toll, aber leider sieht es nach ein paar Wochen wieder chaotisch aus. Ich muss die Ordnung besser halten können, aber ich habe so viel Krempel, bei dem ich nicht weiß, wohin damit. Zum Beispiel bastle ich manchmal etwas, und dann liegen die ganzen Bastelsachen herum. Wenn ich in den folgenden drei Wochen nichts mehr bastle, bringt es wenig, alles auszusortieren oder wegzuwerfen, nur um nach vier Wochen wieder neue Bastelsachen zu kaufen da ich dann wieder Lust auf was kreatives habe.