Heizung wenn man nicht zu Hause ist?
Wie geht ihr mit der Heizung um,wenn ihr nicht zu Hause seid tagsüber? Auf 1 stellen?
Danke für eure Antworten!
9 Antworten
ich las immer durchlaufen 2-3 100QM Küche, Bad, WZ , Schlafzimmer ist immer aus.
2 Kinderzimmer an.
Das Hochheizen am Abend kostet mehr als als das "Sparen" bringen würde. Ich komme so auf 660 Euro Im Jahr für das Heizen und 140€ Warmwasser im jahr bei 2 Personen + Kind und immer viel besuch. (100QM ETW). Nicht Wärmegedämmt. GAS
Nur wenn ich länger nicht zu Hause bin, also so ab 3 Tage, drehe ich sie leicht herunter, so auf 18 Grad. Ich habe eine sehr kostengünstige Fußbodenheizung.
Ich lasse die Heizungen immer laufen.
Im Dezember 22 habe auf smarte Thermostate umgestellt. Vorher habe ich immer abgedreht, wenn ich nicht da war.
Wenn ich nicht da bin, dann laufen die Heizungen auf 18 Grad. Bevor ich wieder Zuhause bin, heize ich auf 20,5 Grad hoch...zumindest Wohnzimmer und Kinderzimmer. Büro stelle ich nur hoch, wenn ich es nutze. Küche und Bad bleiben immer auf 18 Grad.
Seitdem habe ich über 30% im Verbrauch gespart. 2022 habe ich noch 100 Euro nachgezahlt. Für 2023 bekomme ich 500 Euro wieder.
Und der Staat hat ja seinen Anteil auch am Guthaben, war schon nicht schön wie einige Anbieter abgezockt haben.
Naja - die Preise sind ja auch deutlich gefallen …
Hast Du wirklich weniger verbraucht oder einfach weniger zahlen müssen?
Wie gesagt...über 30% weniger Verbrauch. Dass der Preis gesunken ist, ist mir bewusst...ist ja schliesslich mein Job. 600 Euro Ersparnis sind nicht durch 30% geringeren Verbrauch zu erklären.
Ja, so ähnlich sollte es sein. Auch abhängich davon, wie viele Personen dort leben Der Wärmebedarf ist auch verschieden. Ich habe im Wohnzimmer, Küche, 17 Grad. In allen anderen Zimmern 15 Grad.
Meine Heizung läuft Tags wie nachts auf einer Einstellung und das auch wenn niemand da ist.
dazu sei gesagt wir haben Fußbodenheizung das ist also kontraproduktiv und senken die Temperatur ab. So eine Heizung ist sehr träge und das wiederaufheizen kostet mehr Energie als was gespart wurde
Ich senke (trotz Fußbodenheizung) leicht ab, aber um mehrere Stunden zeitversetzt. Dass das Wiederaufheizen mehr Energie verbraucht als wenn die Heizung durchläuft, kann ich nicht nachvollziehen. Wo sollte diese "verlorene" Energie geblieben sein?
Bei einer normalen Heizung Dreh ich auf und die Wärme wird sehr schnell an den Raum abgegeben. Bei der Fußbodenheizung muss erst die bodenplatte erhitzt werden welche dann die Wärme abgibt. Das ist auch der Grund warum die Heizung so träge ist da sie nicht direkt Wärme an den Raum verteilt.
das zeitversetzt steuern würde bedeuten ich muss Stunden bevor Ich zuhause bin die Heizung hochfahren was bei geplanter Abwesenheit noch machbar ist dürfte wenn die Ankunft nicht vorhersehbar ist schwierig werden.
was die zusätzliche Energie angeht liegt das an der wärmepumpe die zum wieder aufheizen gerne mal die Elektrische Zusatzheizung nutzen will was dann am Ende die Ersparnis mehrfach übertrifft
Zeitschaltuhr per Smartphone. Lasse die Wohnung (in WZ, Küche & Bad ) auf 15 Grad ruhen. Wenn ich auf Heimfahrt bin, lasse ich das WZ & Bad auf 20 Grad heizen. Küche auf 18. Was bringt es, wenn ich die Heizung auf 1 stelle & dann bei Heimkehr in eine kalte Bude komme ?! Bis es gemütlich warm wird, ruft schon wieder das Bett ;( Und von 15 (danach selbstständige Abschaltung der Heizung) auf 20 heizen ist billiger im Verbrauch, als wenn die Heizung von 1 hochgeschraubt gestartet wird.
Ja, ich denke, das ist ideal. Wenn man länger nicht zu hause ist, wenn man es per Smartphone regeln kann.
Das hochheizen am Abend kostet mehr, als das Sparen bringen würde? Das Gerücht hört man oft. Es stimmt aber nicht. Man verbraucht weniger. Der Unterschied ist aber nicht groß. 800 Euro für heizen und Warmwasser ist sehr wenig. Bei einem nicht wämegedämmten Haus ist es normalerweise viel mehr.
Ich wohne in einem alten Einfamilienhaus. Nachträglich wurden Doppelglasfenster, Dachboden, Kellerdecke, Hohlschicht isoliert. Ich verbrauche mehr als das doppelte.