Havaneser Welpe und eher alten Kater zusammenführen?
Hallo Leute!
Wir haben vor nicht ganz zwei Wochen einen Havaneser Welpen aufgenommen. Wir haben dennoch auch einen 12-Jahre-alten Kater, der anfangs nicht so begeistert war (vertsändlich), dennoch jetzt nur noch faucht wenn sie sich begegnen und nicht mehr auf den Welpen 'losgeht'.
Habt ihr Tipps, wie sich vielleicht die beiden noch besser annähern können? Bzw. halt, dass sie sich besser vertragen und wie habt ihr euren Hund mit einer eher alten Katze zusammengeführt?
Lg. Anna
5 Antworten
die beiden haben sich doch schon gut arrangiert-- nur noch ein leises fauchen bedeutet -- halt die grenzen ein, kleiner!
-- und das scheint der kleine ja auch zu tun.
nun gib den beiden mal zeit , die werden noch prima kumpels werden -- zwei wochen sind bei tierbegegnungen das minimum an akzeptanz lernen .
im 1/4 jahr lieben sie sich !! hunde unterwerfen sich eh den vorgaben einer katze .
Du kannst offensichtlich nicht beiden Tieren gerecht werden.
Ich würde Dir gern eine positivere Antwort geben aber ehrlich gesagt solltest Du eins der Tiere abgeben und ich hoffe sehr das wird nicht die Katze sein.
Wenn der Kater faucht dann fühlt er sich von dem Kleinen bedroht. Außerdem sind Katzen sehr territorial, da kannst Du es der Katze nicht übel nehmen das sie nicht darüber begeistert ist ihr Revier mit einem frechen Eindringling zu teilen .
Für eine Katze in diesem Alter die keine Hunde kennt ist ein Welpe ohne Manieren der pure Stress.
Falls Du immer noch darauf hoffst das die Tiere sich aneinander gewöhnen dann mußt Du sehr viel Geduld haben. Die Tiere allein bestimmen wie viel Zeit sie dafür benötigen.
Ach ja, das Du den Welpen nachts einsperrst geht natürlich gar nicht.
Ich habe selbst zwei Hunde und drei Katzen die sich auch erst mal kennen lernen mußten. Deshalb habe ich meine Erfahrungen obwohl ich mich nicht als Hundeprofi sehe.
Ich denke schon nach.
Im Moment zum Beispiel denke ich darüber nach warum Du nicht Deinen Hundepsychologen um Rat fragst statt hier Leute zu beleidigen die Dir auf Deine Frage kostenlos antworten.😕
Ich würde niemand bezahlen der mir dazu rät einen Welpen nachts wegzusperren. Lies mal ein paar Bücher über Welpenerziehung dann weisst Du auch warum.
@wie gesagt peaceana die berufsbezeichnung HUNDEPSYchologe ist NICHT geschützt --jeder , der meint etwas ahnung von hunden zu haben, kann sich so nennen-- wenn so eine HPSy euch so beraten hat, dann ist er evtl noch einer von de r ganz uralten schule und hat NICHTS dazu gelernt , oder er hat in wirklichkeit keine tierpsychologie studiert oder aber ihr habt es falsch verstanden -- ein welpe gehört nachts zu seinem rudel , das ist von de r natur so vorgesehen ,denn sonst wäre er ja jedem nächtlichem angriff schutzlos ausgeliefert .
auch ein menschlicher säugling gehört nachts zu seiner mutter-- plötzlicher kindstot tritt überwiegend bei kinder auf , die allein schlafen mußten !!
Hallo,
künftig sollte vorher abgeklärt werden, ob sich eure Katzen mit Hunden verstehen. Z.B indem man ihn bei Besuchshunden beobachtet und immer mehr durch öftere Besuche daran führt. Er hat jetzt wahnsinnigen Stress.
Bietet ihm möglichst viele attraktive Rückzugsorte und Schlafplätze an, wo der Hund nicht hinkommt. Am besten was aus Natur-Ästen bauen und weiter oben anbringen, kuschelige Höhlen und Körbchen auf dem Schrank, Kratzbaum etc.
Lebt euer Kater alleine oder hat er Freigang, wenn ich fragen darf?
Mit freundlichen Grüßen
Sesshomarux33
Hallo Sesshomarux33 :-) Ja, wir haben den Hund ja nicht im ganzen Haus laufen, sondern in einem abgegrenzten Abteil. Unser Kater könnte jederzeit zum Hund, aber der Hund nicht heraus :-) Das heißt, dass er ja sowieso fast überall Möglichkeiten hat, "abzuhauen". Ja er ist ein Freigänger :-)
Wie ich unter SteffenOreo´s Antwort schon schrieb, geht das nicht...ein Welpe muss immer zu euch Zugang haben und darf nie alleine sein. Das Gehege abbauen und den Welpen im Körbchen bei euch schlafen lassen.
Der arme Kater tut mir leid. Für einen alten Kater ist ein Hundewelpe der pure Stress. Ihr müsst dem Kater vor allen Dingen viele Rückzugsorte bieten, wo er Ruhe hat vor dem Hund.
Du hast gefragt und da musst du dich nicht wunder und ich finde dieses Uneinsichtige Verhalten von dir sehr kindisch
wir haben einen hundetrainer im haus gehabt, genauer einen hundepsychologen, also schreibt mir nicht vor was zu tun ist, ist ja echt enttäuschend eure antworten.. keine ahnung von hunden und so viel ... schreiben.. danke auf euch kann ich verzichten
peaceana kein hundpsychologe würde es billigen einen welpen , der vermutlich sogar schlechtes erlebt hat-- einzusperren auch wenn da ein gitter ist und der hund euch sehen und riechen und hören kann.
wir sind alle erfahrenen hundehalter ,die zum teil züchter sind oder /und jahrzehnte lang schon hundehalter waren . wenn du schreibst, dass der kleine hinter einem gitter in einem sep. raum lebt und auch wohl dort schläft, dann ist das nicht in ordnung --da kann kein hundepsychologe/ trainer was anderes sagen -- es sei denn der gute nennt sich nur so ,denn der titel ist nicht geschützt.
einen welpen kann man nicht allein lassen .mindestesn bis zum halben jahr muß immer einer da sein , de r nach ihm sieht .euer kleiner hat wohl schon schlimmes erfahren müssen ,wenn ihr ihn gefunden habt. der braucht also besonders viel zuwendung -- KEIN VERWÖHNEN -aber artgerechts behandeln- das heißt er soll nachts nicht allein schlafen müssen-- welpen und hunde überhaupt schlafen immer im verbund -- wenn sie es denn können und dürfen -
also holt ihn nachts zu euch ins schlafzimmer in einem weich ausgepolstertem karton sollte er neben eurem bett stehen ,wenn er dann unruhig wird ,muß er mal, und ihr könnt ihn raus bringen zum lösen --auch das gehört zur welpenaufzucht. tagsüber muß er alle zwei stunden raus damit er auf dauer stubenrein wird -- schon allein deshalb kann man ihn nicht allein lassen .
also überdenkt bitte euer handeln und it der katze , das wird auf dauer auch klappen ihr müßt halt immer die augen offen halten ,wie bei einem krabbelkind auch !
und sie ist ja auch noch nicht rein :-) wenn sie rein ist, dann kommt das Gehege ja sowieso weg
Weder nachts sollte ein Welpe irgendwo alleine sein, noch solltet ihr "kurz" weggehen. Er ist ja gut 6-8h alleine. O.o
Der Welpe sollte bei euch im Schlafzimmer mitschlafen dürfen. Muss ja nicht gleich im Bett sein, stellt ihm ein Körbchen hin. Und niemals mal eben kurz weggehen. Der Welpe braucht euch, sonst hat er Todesängste und das wirkt sich ganz negativ auf die Entwicklung aus...
wie soll der kleine denn stubenrein werden, wenn ihr ihn nicht alle 2 stunden nach draussen bringt und beobachtet, wie er anzeigt ,wann er mal muß ??
ihr habt den kleinen gerettet-???- dann vermittelt ihn mal ganz schnell weiter an besitzer die ahnugn von hundehaltung haben !
@peaceana aber wenn ihr ihm das stubenrein werden nicht antrainiert, dann wird er/ sie es nie lernen ..also bitte alle 2 stunden raus bringen und genau beobachten ,wie sie sich verhält, wennsie anzeigen wll, das sie malmuß damüßt ihr zusammen halten und alle sich verantwortlich fühlen !
Er ist ja nicht eingesperrt, sie läuft oft zu uns her, nur nachts und wenn wir nicht da sind, bzw. schnell irgendwo hingehen ist sie dort drinnen. Sie geht ja sogsr freiwilig hinein, wenn sie nach dem fressen fertig ist.
Er braucht dir nicht leid tun. Er hat genug Rückzugsmöglichkeiten und ist und bleibt unsere Nr. 1! Wir haben den Hund ja gerettet.. Und der Hund ist ja auch abgetrennt vom Kater mit Absperrgitter und Boxen, damit er nicht überall hinkommt. Er hat ca. 10 m2 zur Verfügung und unser Kater könnte jederzeit zu ihm hinein und heraus :-)
Der Welpe braucht kein Gehege. Er braucht euch als Bezugsperson und sollte niemals alleine sein oder daran gehindert sein zu euch zu kommen!
Du hast den Welpen in ein Gehege gesperrt? Auch wenn ich wieder unfreundlich wirke: Aber das geht ja gar nicht. Der Welpe muss mit euch zusammenleben und frei rumlaufen können, damit er sozialisiert wird. Den könnt ihr doch nicht einsperren. Facepalm.
Wir haben auch einen havaneser ;)
du musst wissen das hund und katze sich eigendlich kennenlernen wollen :)
das Problem ist nur das wenn Katzen sich kennen lernen wollen dann gehen sie gerade auf einander zu.und wenn sie sich nicht verstehen dann machen sie einen Bogen auf ein anderes zu.
Und bei Hunden ist es so wenn sie sich kennen lernen wollen machen sie einen Bogen und treffen sich dann und wenn sie sich nicht mögen gehen sie grade auf einander zu und kämpfen im schlimmsten Fall.
Also wenn jetzt zbs. der hund in einem Bogen auf den Kater zukommt fühlt er sie bedroht .Also hat das überhaupt nichts damit zu tun das hund und Katze sich nucht von Natur aus verstehen,sondern durch die Körpersprache.
Am besten den Hund erstmal im Haus/Wohnung den Hund an der Leine haben und den Kater erst mal snupern lassen.Der Hund wird für ihn neu sein uns wird ihn erstmal betrachten.Das kann so 1-2 Tage dauern. irgendwann wird er snupern.das kann aber Monate dauern bis sie sich verstehen.
Es dauert wenn du Glück hast ca. 3 Monate .
Aber oft dauert es bis zu 6 Monate und länger ;)
Ich hoffe ich konnte dir helfen
LG Lulumara00
Lieber brandon, ihr seit doch wirklich Hundeprofis was mir so scheint! Wir hatten einen Hundepsychologen im Haus, der sich alles genau angeschaut hat.. und ein Hundepsychologe der sagt es ist gut das wir ihn in seinen Bereich nachts einsperren soll uns blödsinn erzählt haben? das denke ich nicht.. spart euch wure enttäuschenden antworten.. ich würde niemals eine der beiden hergeben.. denkst vermutlch auch nicht nach bevor du schreibst